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24.08.16, 08:33 Uhr
Technische Hilfeleistung
Westerhausener Straße, Oldendorf/Föckinghausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Oldendorf:

    LF 8
    ELW

OrtsFw Niederholsten:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    RW 2
    LF 16/12

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

DRK Rettungswache Melle:

    3 RTW, NEF

RTH Christoph Europa 2

Landkreis Osnabrück:

    Ltd. Notarzt
    Org. Leiter Rettungsdienst

DRK Kreisverband Melle:

    SEG 5

Notfallseelsorger/-in

Polizei

Güterzug kollidiert auf Bahnübergang mit Gelenkbus

Am Mittwochmorgen ist es auf einem Bahnübergang in Melle-Westerhausen zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen, bei dem Güterzug mit dem Heck eines mit Personen besetzten Gelenkbusses kollidiert ist. Dabei wurden zwei Personen mittelschwer und acht Personen leicht verletzt.

Die Regionalleitstelle löste für die örtliche Alarmeinheit aus den Ortsfeuerwehren Oldendorf und Niederholsten Sirenenalarm aus. Außerdem alarmierte der Disponent gemäß Alarm- und Ausrückeordnung die Rüstwageneinheit aus Melle-Mitte sowie zur weiteren Unterstützung die Ortsfeuerwehr Gesmold. Angesichts der Lage mit einer größeren Anzahl an Verletzten kamen außerdem mehrere Rettungswagen, ein Notarzt, ein Rettungshubschrauber, ein Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, eine Leitende Notärztin sowie die Führungskomponente des DRK Kreisverbandes Melle zum Einsatz.

Beim Eintreffen stellten die Einsatzkräfte fest, dass keine Personen eingeklemmt waren. Die Betroffenen wurden zu diesem Zeitpunkt bereits zu einer Sammelstelle auf einer angrenzenden Sitzecke verbracht und versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und richtete Straßensperren ein, um die Verkehrswege nahe der Unfallstelle von Fahrzeugen freizuhalten.

Ein Teil der Verletzten musste nach der Versorgung in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Dabei kam auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Der Organisatorische Leiter Rettungsdienst des Landkreises Osnabrück sowie eine Leitende Notärztin koordinierten die Maßnahmen des Rettungsdienstes. Dabei unterstützte eine Führungseinheit des DRK Kreisverbandes Melle.

Während der Bergungsarbeiten, die sich bis in die Mittagsstunden hinzogen, sicherte die Feuerwehr weiter ab. Im Einsatz waren rund 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie etwa 25 Kräfte des (erweiterten) Rettungsdienstes unter der Gesamteinsatzleitung des Meller Stadtbrandmeisters Rainer Schlendermann.

Der Bahnunfall mit einem Bus zog ein erhebliches öffentliches Interesse nach sich, sodass sich über 20 Medienvertreter von etwa zehn unterschiedlichen Redaktionen ein Bild von der Lage vor Ort machten.


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