Wellingholzhausen: Verunreinigung im Oberflächenwasser

Bei Spülarbeiten eines Fachunternehmens im Auftrag der Stadt Melle trat am Montagnachmittag an der Schützenstraße in Wellingholzhausen eine Verunreinigung des Oberflächenwassers auf.

Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, kam die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen zum Einsatz. Die Einsatzkräfte setzten im nahegelegenen Bach zwei Ölsperren mit Spezialbindemittel, um etwaige Verunreinigungen auffangen und abschöpfen zu können.

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Es liegen noch keine weiteren Informationen vor.

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Feuerwehr setzt Sperren gegen Ölverschmutzung auf der Else

Aus einem Zulauf an der Königsberger Straße liefen am Mittwoch größere Mengen Öl in die Else. Zunächst machte sich am späten Nachmittag der Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte ein Bild von der Lage vor Ort. Er ließ daraufhin weitere Mitglieder der Ortsfeuerwehr alarmieren.

Die Einsatzkräfte setzten mehrere Ölsperren, um die Gewässerverunreinigung so gering wie möglich zu halten. Hierbei kam auch ein Schlauchboot zum Einsatz. Parallel dazu forderte der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück (Fachdienst Umwelt) zwei Saugwagen einer Entsorgungsfirma an, um das Öl aus dem Regenwasserkanal abzusaugen.

Am Abend kam auch die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen entlang der Else zum Einsatz. Polizei und Umweltbehörde haben die Ermittlungen zur Ursache der Ölverschmutzung aufgenommen.

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Feuerwehr setzt Sperren gegen Ölverschmutzung auf der Else

Ein Fußgänger bemerkte am Freitagnachmittag von einer Brücke an der Nachtigallenstraße aus einen größeren Ölfilm auf der Else und informierte die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung, Öl auf Gewässer“.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr setzten zwei Ölsperren auf die Wasseroberfläche, eine an der Nachtigallenstraße und eine am Segelfliegerweg. Währenddessen konnte die Polizei an der Königsberger Straße einen Zulauf ausfindig machen, aus dem das Öl austrat. Zur weiteren Klärung, woher das Öl in dem Regenwasserkanal stammte, kam auch der Bereitschaftsdienst des Klärwerks der Stadt Melle zum Einsatz.

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Feuerwehr setzt Sperre gegen mögliche Verunreinigung auf dem Föhrenbach

Beim Befüllen des Heizöltanks eines Wohnhauses in Melle-Küingdorf ereignete sich ein Zwischenfall, in dessen Folge möglicherweise Heizöl in den angrenzenden Föhrenbach gelangt ist. Am Montagvormittag führten daher zunächst ein Mitarbeiter des Gewässerschutz-Alarmdienstes des Landkreises Osnabrück (Fachdienst Umwelt) als untere Wasserbehörde und der Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen Erkundungsmaßnahmen durch.

Da auch nach der Erkundung vor Ort nicht ausgeschlossen werden konnte, dass Heizöl in den Bach gelangt ist, löste die Regionalleitstelle Osnabrück gegen 10:38 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen aus. Die Einsatzkräfte setzten anschließend zwei Sperren aus einem speziellen Vliesschlauch auf die Wasseroberfläche, um eine mögliche Ausbreitung der Verunreinigung zu verhindern. Der Fachdienst Umwelt des Landkreises Osnabrück wird den Bereich in den nächsten Tagen erneut kontrollieren.

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Feuerwehr setzt Sperre gegen mögliche Verunreinigung auf dem Suttbach

Nach dem Brand in Buer in der Nacht zu Karfreitag forderte der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück die Feuerwehr an, um eine Sperre auf dem Suttbach vor der Mündung in die Else zu errichten. Zuvor konnte nicht ausgeschlossen werden, dass Löschwasser in den Bach gelangt ist.

Mitglieder der Ortsfeuerwehr Riemsloh rückten hierfür nach Melle-Krukum aus. Sie setzten zwei Ölsperren aus einem speziellen Vliesschlauch auf die Wasseroberfläche, um die weitere Ausbreitung einer möglichen Verunreinigung zu verhindern. Der Einsatz war nach etwa einer Stunde beendet.

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Ölschleier auf Gewässer: kein Einsatz mehr notwendig

Am Samstagabend meldete ein Anrufer eine Verunreinigung durch einen Ölfilm auf dem Laerbach in Melle-Drantum. Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei forderte die Feuerwehr zur Unterstützung an.

Noch vor dem Ausrücken der Ortsfeuerwehr Bakum erfolgte die Rückmeldung seitens der Polizei vor Ort, dass sich das Schadensbild inzwischen verflüchtig habe. Somit war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich.

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Feuerwehr setzt Sperren gegen Ölverschmutzung auf dem Suttbach

Zu Wochenbeginn kam es in Melle-Buer zu einer Gewässerverunreinigung durch einen Ölfilm. Der Betreiber einer Forellenzucht an der Stüvestraße setzte am Dienstagmorgen den Notruf ab, nachdem er auf seinen Teichen einen Ölschleier festgestellt hatte. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Buer mit dem Stichwort „Verunreinigung auf Gewässer“.

Weitere Verunreinigungen waren auch auf dem Suttbach zu erkennen, mit dem die Teiche durch einen Zulauf verbunden sind. Umgehend erkundeten die Feuerwehrmitglieder unter der Leitung von Ortsbrandmeister Tobias Rauer, wie weit sich die Ölverschmutzung bereits ausgebreitet hatte. Das Augenmerk der Einsatzkräfte lag darauf, noch unbetroffene Abschnitte des Bachs mithilfe von Ölsperren zu schützen.

Gleichzeitig nahm die Polizei Melle die Ermittlungen zur Ursache der Verunreinigung auf. Die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Buer setzten an fünf Stellen Ölsperren aus einem speziellen Vliesschlauch auf die Wasseroberfläche, um eine weitere Ausbreitung der Verschmutzung zu verhindern. Im Feuerwehrhaus Melle-Mitte stellten Mitglieder der Ortsfeuerwehr zwischenzeitlich weitere sogenannte Ölschlängel bereit.

Der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück (Fachdienst Umwelt) als untere Wasserbehörde sowie der Baubetriebsdienst der Stadt Melle waren ebenfalls im Einsatz. Ein Fachunternehmen wurde mit der Reinigung an der Austrittsstelle der Ölverschmutzung beauftragt. Nach etwa fünf Stunden war der Einsatz für die zehn ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder beendet.

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Feuerwehr setzt Sperren gegen Ölverschmutzung auf dem Kilverbach

Am Montagmittag kam es auf dem Kilverbach in Melle-Düingdorf erneut zu einer Verunreinigung durch einen Ölfilm. Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei forderte die Feuerwehr zur Unterstützung an. Die Ortsfeuerwehren Bruchmühlen und Groß Aschen waren im Einsatz.

Die Feuerwehrmitglieder setzten an vier Stellen Ölsperren auf die Wasseroberfläche. Außerdem verfolgten sie die Verschmutzung bis in einen kleinen Nebenarm des Kilverbachs zurück. Die Einsatzkräfte veranlassten über die jeweiligen Leitstellen in Osnabrück und Herford auch eine Anforderung der Polizei und Feuerwehr auf nordrhein-westfälischer Seite.

Der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück (Fachdienst Umwelt) als untere Wasserbehörde sowie die entsprechenden Behörden in Nordrhein-Westfalen stimmten sich über das weitere Vorgehen ab.

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Feuerwehr setzt Sperre auf grün gefärbten Osterbach

Am Freitagnachmittag kam es auf dem Osterbach in Wellingholzhausen zu einer Verunreinigung durch eine unbekannte Flüssigkeit. Ein Passant meldete den Sachverhalt der Regionalleitstelle Osnabrück, die daraufhin die Polizei Melle und die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen alarmierte.

Die Einsatzkräfte fanden wenige Minuten später eine deutliche Grünfärbung im Osterbach vor. Um eine Ausbreitung der Verschmutzung zu verhindern, setzten die Feuerwehrmitglieder eine Sperre auf die Wasseroberfläche des Baches.

Auch ein Mitarbeiter des Gewässerschutz-Alarmdienstes des Landkreises Osnabrück (Fachdienst Umwelt) als untere Wasserbehörde war vor Ort. Die Polizei Melle hat die Ermittlungen zur Ursache der Gewässerverunreinigung aufgenommen.

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Feuerwehr setzt Sperre gegen Ölverschmutzung auf dem Kilverbach

Am Dienstagnachmittag kam es auf dem Kilverbach in Melle-Düingdorf zu einer Verunreinigung durch einen Ölfilm. Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei forderte die Feuerwehr zur Unterstützung an. Die Ortsfeuerwehren Bruchmühlen und Groß Aschen waren im Einsatz.

Die Feuerwehrmitglieder aus Bruchmühlen erhielten bereits wenige Minuten nach ihrem Eintreffen an der Meller Straße Kenntnis über einen schweren Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten im angrenzenden Zuständigkeitsgebiet der Ortsfeuerwehr Tittingdorf. Sie fuhren daraufhin umgehend zur neuen Einsatzstelle.

Die Kräfte aus Groß Aschen übernahmen den Einsatz am Kilverbach und errichteten zunächst eine provisorische Ölsperre aus Saugschläuchen. Außerdem zogen sie eine alte Parkuhr aus dem Wasser. Um eine Ausbreitung der Verschmutzung zu verhindern, brachten sie auch Bindemittel aus. Während der Baubetriebsdienst der Stadt Melle die provisorische Ölsperre später durch Schalbretter ersetzte, nahm ein Entsorgungsunternehmen aus Osnabrück das Bindemittel auf.

Auch ein Mitarbeiter des Gewässerschutz-Alarmdienstes des Landkreises Osnabrück (Fachdienst Umwelt) als untere Wasserbehörde war während der Einsatzmaßnahmen vor Ort. Die Polizei Melle hat die Ermittlungen zur Ursache der Gewässerverunreinigung aufgenommen.

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Gewässerverunreinigung in Melle-Gerden

Pressemitteilung der Polizeiinspektion Osnabrück:

Am Mittwochnachmittag gegen 15:20 Uhr stellte ein Passant eine Farbveränderung des Wassers in einem Bach in Höhe des Regerückhaltebeckens am „Osterkamp“ fest. Zahlreiche Kräfte von Feuerwehr, Polizei und Stadt Melle machten sich auf den Weg, um die Beobachtungen des Zeugen zu begutachten und Maßnahmen zu treffen. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass sich das Wasser weiß-bläulich gefärbt hatte.

Um ein größeres Schadensausmaß zu verhindern, errichtete die Ortsfeuerwehr Altenmelle eine Wassersperre. Eine Wasserprobe wurde durch die eingesetzten Polizisten entnommen. Die Stadt Melle beauftragte noch am Nachmittag ein Unternehmen für die Reinigung des Bachlaufs. Die Polizei aus Melle nahm ihre Ermittlungen auf und bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Verursacher geben können, sich unter 05422/920600 zu melden.

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Feuerwehr setzt Sperren gegen Ölverschmutzung auf dem Laerbach

Am späten Dienstagnachmittag kam es auf dem Laerbach in Melle zu einer Verunreinigung. Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Melle meldete einen Ölfilm auf dem Gewässer in Höhe der Gesmolder Straße und forderte die Feuerwehr an.

Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Bakum verfolgten den Ölfilm bis zu einem Abflussrohr zurück und setzten in diesem Bereich eine Ölsperre. Um eine Ausbreitung der Verschmutzung zu verhindern, brachten sie auch Bindemittel aus. Aufgrund weiterer Hinweise auf die Gewässerverunreinigung errichteten die Feuerwehrmitglieder eine zusätzliche Sperre am Zufluss des Laerbachs zur Else.

Während der Einsatzmaßnahmen waren auch Mitarbeiter des Gewässerschutz-Alarmdienstes des Landkreises Osnabrück (Fachdienst Umwelt) als untere Wasserbehörde sowie der Stadt Melle vor Ort. Die Polizei Melle hat die Ermittlungen zur Ursache der Gewässerverunreinigung aufgenommen.

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Feuerwehr setzt Sperren gegen Verunreinigung auf der Else

Am Samstagabend kam es auf der Else in Melle zu einer Verunreinigung durch Gülle. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Bakum und Melle-Mitte setzten zwei Ölsperren, um eine Ausbreitung zu verhindern.

Zunächst bemerkten Bürger im Bereich der Westumgehung die Gewässerverunreinigung und verständigten die Polizei. Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Melle traf kurze Zeit später vor Ort ein und forderte die Feuerwehr sowie den Fachdienst Umwelt des Landkreises Osnabrück als untere Wasserbehörde an.

Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Bakum setzten daraufhin an der Westumgehung eine Ölsperre, um die Ablagerungen an der Wasseroberfläche aufzuhalten. In Fließrichtung der Else kamen wenig später auch Mitglieder der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte zum Einsatz, um eine weitere Sperre an der Nachtigallenstraße zu errichten.

Während ein Mitarbeiter des Gewässerschutz-Alarmdienstes des Landkreises Osnabrück Wasserproben entnahm, nahm die Polizei Melle die Ermittlungen zur Ursache der Gewässerverunreinigung auf. Nach der Abstimmung mit den Beteiligten war der Einsatz für die Ehrenamtlichen der Feuerwehr nach etwa einer Stunde beendet.

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Alte Else: Feuerwehr setzt Ölsperren gegen Gewässerverunreinigung

Am frühen Donnerstagnachmittag kam es in Melle-Gesmold auf der Alten Else zu einer Verunreinigung. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Gesmold setzten mehrere Ölsperren, um eine Ausbreitung zu verhindern.

Während der Einsatzmaßnahmen waren auch der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück und die Polizei Melle vor Ort. Nach der Abstimmung mit den weiteren Beteiligten konnten die ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder die Einsatzstelle wieder verlassen.

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Violenbach: Schaumbildung an der Wasseroberfläche

Ein Spaziergänger bemerkte am späten Freitagabend gegen 20:40 Uhr eine Schaumbildung auf dem Violenbach und informierte die Regionalleitstelle Osnabrück über den Notruf. Der Disponent alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Bakum zur gemeldeten Adresse am Bohnenkampsweg im Meller Ortsteil Eicken-Bruche.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr stellten eine leichte Schaumbildung an der Wasseroberfläche im Bereich einer Fußgängerbrücke hinter dem Flugplatz in Richtung des Ortsteils Gerden fest. Die Gewässerverunreinigung ließ sich bis zur Autobahnunterführung der Autobahn 30 zurückverfolgen. Auch eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Melle kontrollierte den Violenbach ab dem Industriegebiet Gerden, um die Quelle der Schaumbildung zu finden.

Ein Mitarbeiter des Fachdienstes Umwelt des Landkreises Osnabrück als untere Wasserbehörde kontrollierte den Sauerstoffgehalt und den pH-Wert des Wassers. Da sich in den Messwerten keine Auffälligkeiten zeigten und somit keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig waren, verließen die Einsatzkräfte nach gut einer Stunde die Einsatzstelle. Die Ermittlungen zur Ursache der Schaumbildung dauern an.

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Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.

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Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.

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Am Samstagabend kam es im Bereich des Segelfliegerweges in Melle-Gerden zu einer Verunreinigung auf einem Gewässer. Als Anzeichen hierfür bemerkte ein aufmerksamer Bürger eine dunkle Trübung des Wassers und mehrere verendete Fische im Violenbach. Die Polizei befand sich bereits vor Ort und forderte die Ortsfeuerwehr Altenmelle sowie den Fachdienst Umwelt des Landkreises Osnabrück als untere Wasserbehörde an.

Die Einsatzkräfte erkundeten den Verlauf des Violenbachs und der Else, in die der Bach mündet, bis nach Bruchmühlen und entnahmen an mehreren Stellen Wasserproben. Da das Gewässer anschließend nach Nordrhein-Westfalen fließt, wurde über die Regionalleitstelle Osnabrück auch die Leitstelle des Kreises Herford sowie die dort zuständige Wasserbehörde informiert.

Mit Sandsäcken versperrten die Einsatzkräfte einen Zulauf zum Violenbach im Meller Ortsteil Westendorf, um ein weiteres Eindringen von Gülle zu verhindern. Nach rund drei Stunden war der Einsatz unter der Leitung von Ortsbrandmeister Michael Finke beendet.

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Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.

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Am Freitagvormittag wurde die Ortsfeuerwehr Bakum mit dem Stichwort „Öl auf Gewässer“ nach Eicken-Bruche alarmiert. Der Fachdienst Umwelt des Landkreises Osnabrück als untere Wasserbehörde befand sich bereits vor Ort und hatte die Einsatzkräfte angefordert.

An der Einsatzstelle setzte die Feuerwehr zwei Ölsperren auf dem Gewässer und kontrollierten die Kanalisation nach weiteren Ölspuren. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet.

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Am Mittwochnachmittag kam es im Gesmolder Gewerbegebiet zu einer Verunreinigung auf einem Gewässer. Die auf Anforderung der Polizei alarmierten Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Gesmold setzten an mehreren Stellen Ölsperren auf der Alten Else, um eine Ausbreitung zu verhindern.

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Anwohner haben am Sonntagabend an der Eickener Straße auf Höhe eines Kanals einen unangenehmen Diesel- oder Heizölgeruch festgestellt und daraufhin den Notruf gewählt. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Bakum mit dem Einsatzstichwort „Öl auf Gewässer“ nach Eicken-Bruche.

Nach kurzer Erkundung durch die Einsatzkräfte wurden mehrere Ölsperren gesetzt, um eine Ausbreitung zu verhindern. Die Polizei und der Landkreis Osnabrück als Untere Wasserbehörde nahmen Ermittlungen nach der Ursache auf. Unter der Einsatzleitung von Ortsbrandmeister Mirco Brinkmann waren elf Einsatzkräfte zwei Stunden lang im Einsatz.

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