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Feuerwehr Melle twittert Einsatzberichte

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17.01.24, 10:32 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Inselweg, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 20
    DLK 23-12
    ELW

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

Polizei Melle

Rauchmelder löst aus: Feuerwehr kontrolliert Wohnung

Am Mittwochvormittag hörte ein Passant von der Straße aus den Alarmton eines Rauchmelders in einem Mehrfamilienhaus und informierte über den Notruf 112 die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Melle-Mitte sowie aufgrund der Tageszeit die Ortsfeuerwehren Altenmelle und Bakum zum Inselweg.

Bei ihrem Eintreffen konnten die ersten Kräfte den schrillen Alarmton bestätigen und lokalisierten den piependen Rauchmelder durch ein offenes Fenster im zweiten Obergeschoss. Es war jedoch weder Feuer noch Rauch wahrnehmbar.

Da der Zugang zur Wohnung zwar verschlossen, aber die Mieterin bereits mit einem Schlüssel auf dem Weg zu ihrer Wohnung war, brachten die Feuerwehrmitglieder sicherheitshalber die Drehleiter in Stellung, um notfalls durch das Fenster in die Wohnung gelangen zu können.

Kurz darauf traf die Mieterin ein und öffnete die Tür. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Wohnung, konnten jedoch keinen Grund feststellen, weshalb der Rauchmelder ausgelöst hatte. Da kein Schadensereignis vorlag, war der Einsatz für die etwa 20 Feuerwehrmitglieder zeitnah beendet.



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09.09.23, 01:15 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Hoppenbrockweg, Melle/Gerden
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 20
    ELW
    DLK 23-12
    RW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Kühlschrank statt Rauchmelder: Alarmton sorgt für nächtlichen Einsatz

Ein Passant bemerkte in der Nacht zu Samstag ein piependes Geräusch in einem Gebäude am Hoppenbrockweg in Melle-Gerden und vermutete den Alarmton eines Rauchmelders. Daraufhin setzte er den Notruf ab. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte gegen 1:15 Uhr die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte, da die örtlich zuständige Ortsfeuerwehr Altenmelle aufgrund einer Veranstaltung gebunden war.

Die ersten Kräfte konnten nach ihrem Eintreffen jedoch zügig Entwarnung geben: Bewohner hatten inzwischen die Haustür geöffnet, das Geräusch wurde durch den Alarm eines Kühlschranks verursacht. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnten die Einsatzstelle nach wenigen Minuten wieder verlassen.



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26.08.23, 15:22 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Haferstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 20
    ELW
    RW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Rauchmelder schlägt Alarm: Feuerwehr kontrolliert Wohnhaus

Am Samstagnachmittag hörte ein Passant gegen 15:15 Uhr an der Haferstraße einen piependen Rauchmelder in einem Wohnhaus und rief daraufhin zunächst bei der Polizei an. Die Polizei gab die Information an die Regionalleitstelle Osnabrück weiter, sodass der Disponent die zuständige Ortsfeuerwehr Melle-Mitte alarmierte.

Nach ihrem Eintreffen konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr von außen weder Rauch noch Feuer feststellen. Da niemand die Tür öffnete, verschafften sich die Feuerwehrmitglieder Zutritt zum Wohnhaus. Auch innen konnten sie keinen Grund für die Auslösung feststellen, ein Schadensereignis lag nicht vor. Da der Rauchmelder auch nach dem Zurücksetzen wieder auslöste, wurde er von der Decke entfernt. Damit war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.



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15.08.23, 18:58 Uhr
Auslösung Brandmeldeanlage
Oldendorfer Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    ELW
    LF 20
    DLK 23-12

Automatische Brandmeldung: Abfallbehälter in Brand geraten

In einem Industrieunternehmen an der Oldendorfer Straße in Melle-Mitte ist am Dienstagabend ein Abfallbehälter in Brand geraten. Gegen 19 Uhr ging in der Regionalleitstelle Osnabrück der Alarm der automatischen Brandmeldeanlage ein. Der Disponent alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte.

Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, teilte ihnen ein Mitarbeiter des Unternehmens mit, dass ein Abfallbehälter in Brand geraten war. Die Mitarbeiter hatten den Behälter bereits mit einem Gabelstapler nach draußen gefahren und abgelöscht.

Die Einsatzkräfte kontrollierten den Abfallbehälter und fluteten ihn sicherheitshalber mit Schaum. Danach belüfteten die Kräfte die Halle, um noch Reste des Brandrauchs zu entfernen. Anschließend setzten sie die Brandmeldeanlage zurück.



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18.07.23, 23:15 Uhr
Verdächtige Rauchentwicklung
Immenweg, Oldendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Oldendorf:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Angebranntes Essen löst Feuerwehreinsatz in Melle-Oldendorf aus

Am späten Dienstagabend hörte ein aufmerksamer Nachbar in einer Wohnung am Immenweg den Alarmton eines Rauchmelders und bemerkte Brandgeruch. Daraufhin setzte er den Notruf ab. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehr Oldendorf mit dem Stichwort „Verdächtige Rauchentwicklung“.

Bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Kräfte stand fest, dass angebranntes Essen die Ursache für den Alarm war. Da kein Schadensereignis vorlag, konnten die Ehrenamtlichen ihren Einsatz bereits nach 15 Minuten beenden.



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15.07.23, 08:35 Uhr
Feuer im/am Gewerbebetrieb
Auf dem Platen, Gesmold
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Gesmold:

    TLF 3000
    LF 10
    ELW
    MTF

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    GW-Mess

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    LF 20
    TLF 16/25
    RW
    ELW

OrtsFw Oldendorf:

    TSF
    TLF 16/24-Tr

OrtsFw Bakum:

    TSF-W

OrtsFw Altenmelle:

    MLW

Fw Melle:

    Stadtbrandmeister
    Pressesprecher

Fw Bissendorf OrtsFw Schledehausen:

    DLK 23-12
    GW-L2
    ELW

Fw Bissendorf OrtsFw Ellerbeck:

    LF 8/6

KreisFw Osnabrück FB Umwelt:

    FZ 4 MuS in Teileinheiten

KreisFw Osnabrück:

    GW-L2

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

DRK Kreisverband OS-Land

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

Polizei Melle

Feuerwehr löscht Großbrand in Melle-Gesmold

Am Samstag ist es in Gesmold zu einem Großbrand gekommen: In der Halle eines Entsorgungsunternehmens geriet Müll in Brand, das Feuer breitete sich bis in den Dachbereich aus. Etwa 110 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 20 des DRK waren im Einsatz. Zwischenzeitlich galt eine Bevölkerungswarnung und es kam zu Verkehrsbehinderungen. Verletzt wurde niemand.

Mitarbeiter bemerkten um kurz nach 8:30 Uhr den Brandausbruch. Sie setzten umgehend den Notruf ab, in dem sie von brennendem Müll in der Halle berichteten. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehren Gesmold und Wellingholzhausen sowie die Drehleitereinheit Melle-Mitte mit dem Stichwort „Feuer im/am Gewerbebetrieb“. Zudem entsandte er einen Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle.

Das Gesmolder Tanklöschfahrzeug traf bereits vier Minuten nach dem Sirenenalarm an der Straße „Auf dem Platen“ ein. Zu diesem Zeitpunkt stand bereits eine weithin sichtbare Rauchwolke über dem Firmengelände nahe der Autobahn 30. Die Mitarbeiter des Unternehmens berichteten den ersten Kräften, dass alle Anwesenden in Sicherheit seien.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/662465192572794

Die betroffene Halle besteht aus mehreren Teilen: In weitläufigen Bereichen wird Müll gelagert und aufbereitet, daran angrenzend gibt es Büroräume und auch Unterkünfte für Mitarbeiter. Diese befinden sich im zweiten und dritten Obergeschoss. Mehrere Rauchmelder in den Obergeschossen schlugen Alarm, da sich auch in diese Bereiche schon frühzeitig Brandrauch ausgebreitet hatte.

In der ersten Phase gab es daher zwei Schwerpunkte für die Feuerwehr: Zum einen kamen drei Strahlrohre zum Einsatz, um die direkte Brandbekämpfung einzuleiten. Zeitgleich wurde hierfür die Drehleiter in Stellung gebracht. Zum anderen mussten die Einsatzkräfte die angrenzenden Bereiche auf eine Brandausbreitung kontrollieren. Mehrere Trupps überprüften diese Gebäudeteile – auch um sicherzustellen, dass sich hier tatsächlich niemand mehr aufhielt.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/662477119238268

Da sich bereits früh abzeichnete, dass der Einsatz mehrere Stunden andauern werde, wurden die Autobahnabfahrt Melle-Gesmold in Fahrtrichtung Amsterdam sowie die Westerhausener Straße gesperrt. Außerdem löste die Einsatzleitung wegen der starken Rauchentwicklung eine Warnung der Bevölkerung per NINA-App und KATWARN aus. Im Umfeld der Einsatzstelle sollten Fenster und Türen geschlossen sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abgeschaltet werden.

Da sich der Brand aufgrund der hohen Temperaturen in der Halle bereits bis in den Dachbereich ausgebreitet hatte, waren umfangreiche Löscharbeiten erforderlich. Aufgrund der Rauchentwicklung konnte in vielen Bereichen nur unter Atemschutz gearbeitet werden. So kamen weitere Kräfte aus Melle-Mitte sowie die Ortsfeuerwehren Oldendorf und Bakum zum Einsatz. Aus der angrenzenden Gemeinde Bissendorf forderte die Einsatzleitung zudem die Drehleitereinheit Schledehausen und die Ortsfeuerwehr Ellerbeck an.

Eine Messkomponente der Kreisfeuerwehr Osnabrück, die Teil des Fachzugs 4 „Messen und Spüren“ der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz ist, führte Messungen zur Schadstoffkonzentration in der Luft und in den umliegenden Gewässern durch. An keiner Stelle lagen auffällige Werte vor. Der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück (Fachdienst Umwelt) war ebenfalls vor Ort.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/videos/1660590764404069

Die Löschwasserversorgung stellten die Einsatzkräfte über mehrere Hydranten und einen Löschwasserteich im Gewerbepark sicher. Zu Spitzenzeiten bekämpften sie den Brand mit sechs Strahlrohren und zwei Wasserwerfern gleichzeitig. Das verunreinigte Löschwasser wurde aufgefangen, ein Fachunternehmen transportierte es mit einem Saugwagen ab.

Zur Absicherung der Einsatzkräfte kamen auch die DRK-Kreisverbände Melle und Osnabrück-Land zum Einsatz. Die Helfer boten den Einsatzkräften zudem eine Verpflegung an. Die Aufnahme von Getränken war aufgrund der hohen Belastung für die Atemschutztrupps von besonderer Bedeutung. Mitarbeiter der betroffenen Firma organisierten sogar Eis als Abkühlung für die Einsatzkräfte.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/662581195894527

Zur Mittagszeit war das Feuer weitestgehend gelöscht, sodass nach und nach die Kräfte reduziert werden konnten. Mithilfe der beiden Drehleitern aus Melle-Mitte und Schledehausen mussten die Feuerwehrmitglieder weiterhin Glutnester im Dachbereich der Halle von außen und von innen freilegen und anschließend gezielt ablöschen. Die Rauchentwicklung ließ jedoch deutlich nach, sodass die Bevölkerungswarnung gegen 13 Uhr zurückgenommen werden konnte.

Ein Logistikfahrzeug der Kreisfeuerwehr Osnabrück brachte am Nachmittag etwa 115 Schläuche, 20 Atemluftflaschen und über 40 Atemfilter von der Feuerwehrtechnischen Zentrale Süd in Georgsmarienhütte zum Tauschen an die Einsatzstelle. Weiteres Material fuhr der Meller Fachwart für Atemschutz nach Gesmold und stellte es vor Ort zur Verfügung.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/662622012557112

Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in den späten Nachmittag hin. Die Feuerwehrmitglieder legten abschließend einen Schaumteppich über das Brandgut, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Der Großteil der eingesetzten Kräfte war zu diesem Zeitpunkt bereits aus dem Einsatz entlassen. Die gesperrte Autobahnabfahrt und die Westerhausener Straße wurden gegen 16 Uhr wieder freigegeben.

Etwa 110 ehrenamtliche Mitglieder der Feuerwehr und 20 des DRK waren unter der Leitung von Ortsbrandmeister Jens Weßler im Einsatz, um den Großbrand zu bekämpfen. Bis Sonntagmorgen gegen 6 Uhr waren durchgängig Mitglieder der Ortsfeuerwehr Gesmold vor Ort und stellten mit dem Tanklöschfahrzeug eine Brandsicherheitswache. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache und Schadenhöhe aufgenommen.


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11.07.23, 16:18 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Elf Stücken, Melle/Drantum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Bakum:

    TSF-W

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Alarm eines Rauchmelders stellt sich als Fehlalarm heraus

Anwohner bemerkten am Dienstagnachmittag den Alarmton eines Rauchmelders in einer Unterkunft an der Straße „Elf Stücken“ in Melle-Drantum und wählten den Notruf. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Bakum.

Im Rahmen der Erkundung konnten die Einsatzkräfte kein offensichtliches Brandereignis in der betroffenen Wohnung feststellen. Da aber niemand öffnete, mussten sich die Feuerwehrmitglieder Zutritt durch ein gekipptes Fenster verschaffen, um ein Schadensereignis ausschließen zu können. Da offenbar ein technischer Defekt der Grund für die Auslösung war, verschlossen sie die Wohnung wieder ordnungsgemäß und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.



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23.12.22, 12:11 Uhr
Verdächtige Rauchentwicklung
Blumenstraße, Bruchmühlen/Bennien
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Bruchmühlen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

Es liegen noch keine weiteren Informationen vor.



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16.12.22, 13:43 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Bremer-Tor-Straße, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Rauchmelder schlägt Alarm: Feuerwehr kontrolliert Wohnung

Am frühen Freitagnachmittag bemerkte ein Anwohner der Bremer-Tor-Straße ein lautes Piepen aus der Nachbarwohnung. Da trotz lauter Rufe und deutlicher Klopfzeichen niemand die Tür der betroffenen Wohnung öffnete, setzte der Mann den Notruf ab. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Buer mit dem Stichwort „Auslösung Heimrauchmelder“.

Über eine Steckleiter gelangten die Einsatzkräfte zunächst auf den Balkon der Wohnung. Von dort aus konnten sie keine Anzeichen für einen Brand oder einen Notfall erkennen, jedoch auch nicht die komplette Wohnung einsehen. Daher mussten die Feuerwehrmitglieder die Wohnungstür öffnen, um die Räumlichkeiten abschließend zu kontrollieren. Da kein Schadensereignis in der Wohnung vorlag, übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle nach etwa einer halben Stunde an die Polizei.



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22.10.22, 11:56 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Weststraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 20
    DLK 23-12

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Es liegen noch keine weiteren Informationen vor.



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27.09.22, 18:11 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Niedersachsenstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 20
    DLK 23-12
    ELW
    TLF 16/25
    RW
    GW-N

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Essen auf Herd: Rauchmelder und Nachbarn schlagen Alarm

An der Niedersachsenstraße hörte eine Mieterin am Dienstagabend den Alarmton eines Rauchmelders aus der Nachbarwohnung. Zudem roch es im Hausflur bereits verschmort. Da niemand die Wohnungstür öffnete, informierte sie über den Notruf 112 die Regionalleitstelle Osnabrück über die Situation. Der Disponent alarmierte um kurz nach 18 Uhr die zuständige Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Auslösung Heimrauchmelder“.

Wenige Minuten später verschafften sich die Einsatzkräfte Zutritt zur Wohnung im Dachgeschoss des Mehrfamilienhauses. Ein Atemschutztrupp durchsuchte die leicht verrauchte Wohnung und fand auf dem Herd eine qualmende Bratpfanne mit Essen. Der Trupp brachte die Pfanne auf den Balkon. Anschließend setzten die Feuerwehrmitglieder einen Lüfter ein, um die Wohnung von Qualm und Rauch zu befreien.

Zwischenzeitlich erreichten die Einsatzkräfte die Mieterin telefonisch und informierten sie über den Feuerwehreinsatz in ihrer Wohnung. Sie traf kurze Zeit später an der Einsatzadresse ein und zeigte sich erleichtert, dass die Feuerwehr durch ihr schnelles Eingreifen Schlimmeres verhindern konnte. Wieder einmal hat sich gezeigt, wie wichtig Rauchmelder und aufmerksame Nachbarn sein können, um entstehende Brände frühzeitig zu entdecken und die Feuerwehr zu alarmieren.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/465537042265611



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01.06.22, 18:03 Uhr
Auslösung Brandmeldeanlage
Friedrich Ludwig Jahn Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 20
    DLK 23-12
    ELW

Polizei Melle

Rauchmelder schlägt Alarm: Feuerwehr kontrolliert Kindergarten

Eine Passantin bemerkte am Mittwoch gegen 18 Uhr den Alarmton eines Rauchmelders im Kindergarten an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße. Sie informierte über den Notruf 112 die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Melle-Mitte.

Bei ihrem Eintreffen konnten die ersten Kräfte von außen kein Schadensereignis an den Containern des Kindergartens feststellen. Die Zugänge waren verschlossen und die Jalousien vor den Fenstern heruntergelassen. Vor dem Kindergarten stand jedoch ein Fahrzeug.

Da somit nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich noch jemand im Kindergarten aufhielt und dort in eine Notsituation geraten war, verschafften sich die Feuerwehrmitglieder Zutritt zum Inneren des Kindergartens.

Die Einsatzkräfte kontrollierten die Räumlichkeiten. Sie konnten weder eine Person noch den Grund für die Auslösung des Rauchmelders feststellen, der für den schrillen Piepton verantwortlich war. Ein Schadensereignis lag nicht vor. Damit war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.



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11.05.22, 17:38 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Mühlenstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 20
    DLK 23-12
    ELW
    TLF 16/25
    RW

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF

OrtsFw Bakum:

    TSF-W

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Rauchmelder schlägt Alarm: Feuerwehr kontrolliert Wohnung

Am Mittwochnachmittag nahm ein Mieter in einem Mehrfamilienhaus an der Mühlenstraße den Warnton eines Rauchmelders wahr und informierte um kurz nach 17:30 Uhr die Regionalleitstelle Osnabrück über den Notruf 112. Der Disponent alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehren Melle-Mitte, Altenmelle und Bakum mit dem Stichwort „Auslösung Heimrauchmelder“.

Die Feuerwehrmitglieder kontrollierten das Gebäude und brachten auch die Drehleiter in Stellung, um durch die Fenster einen Blick in die betroffene Wohnung im zweiten Obergeschoss zu werfen. „Von außen war jedoch kein Schadensereignis erkennbar“, sagte der stellvertretende Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Achim Schlörmann.

In Absprache mit der Polizei verschaffte sich die Feuerwehr für sich und auch für die Polizei Zutritt zur Wohnung. Dort fanden die Einsatzkräfte den Rauchmelder, der für den schrillen Piepton verantwortlich war. Ein Schadensereignis lag nicht vor, sodass es bei einem kurzen Einsatz für die Feuerwehr blieb.



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31.03.22, 11:34 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Uhlandstraße, Wellingholzhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    GW-Mess

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF

KreisFw Osnabrück:

    ELW 2

DRK Rettungsdienst

Polizei Melle

Rauchentwicklung im Kindergarten: Evakuierung läuft reibungslos

Am späten Donnerstagvormittag ist es zu einem Feuer in einer Küche eines Kindergartens in Wellingholzhausen gekommen. Mehrere Meller Ortsfeuerwehren machten sich daraufhin auf den Weg zur Uhlandstraße. Das Personal hat vorbildlich reagiert und alle Kinder zügig in Sicherheit gebracht, sodass niemand verletzt wurde.

Mitarbeiterinnen bemerkten gegen 11:30 Uhr den Brandausbruch im Obergeschoss und setzten den Notruf ab. Während das Personal den Kindergarten evakuierte, löste die Regionalleitstelle Osnabrück Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold aus. Außerdem alarmierte der Disponent die Drehleitereinheit Melle-Mitte und den Einsatzleitwagen (ELW 2) der Kreisfeuerwehr Osnabrück. Sicherheitshalber rückten auch mehrere Fahrzeuge des DRK-Rettungsdienstes sowie die Polizei Melle aus.

Die ersten Kräfte trafen bereits acht Minuten nach der Alarmierung vor Ort ein. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Personal das Gebäude schon vollständig geräumt und die Leiterin des Kindergartens wies die Feuerwehrmitglieder in die Situation ein: In einer Küche waren Materialien in Brand geraten und sorgten für deutlichen Brandrauch und -geruch. In dem Kindergarten sind laut Kindergarten-Leitung knapp 100 Kinder angemeldet.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7530326550341500

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr kontrollierten umgehend das Obergeschoss. Die in Brand geratenen Materialien erloschen unter einem Wasserhahn. Mit einem Hochleistungslüfter belüfteten die Feuerwehrmitglieder anschließend das Gebäude. Da die Kräfte die Lage schnell unter Kontrolle hatten, konnte der Großteil der alarmierten Einheiten nach kurzer Zeit in Bereitstellung wieder abrücken oder die Anfahrt abbrechen. Zur Mittagszeit konnten alle Kinder und das Personal zurück in den Kindergarten. Der Einsatz war nach etwa einer Stunde beendet.

Bei diesem Einsatz hat sich erneut gezeigt, wie wichtig der sogenannte vorbeugende Brandschutz ist: Dank des anlagentechnischen Brandschutzes in Form von Rauchmeldern konnte das Personal den Brand frühzeitig entdecken und melden. Die akustischen Signale der internen Brandmeldeanlage warnten zudem alle Anwesenden. Die im Rahmen des organisatorischen Brandschutzes vom Personal erarbeiteten Konzepte und die mit den Kindern regelmäßig durchgeführten Evakuierungsübungen haben sichergestellt, dass alle Anwesenden das Gebäude schnell und sicher verlassen konnten.


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13.12.21, 09:21 Uhr
Auslösung Brandmeldeanlage
Grönenberger Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr

OrtsFw Bakum

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Im Gymnasium Melle Feuerlöscher entleert: Alarm für die Feuerwehr

Im Gymnasium Melle hat ein Unbekannter einen Feuerlöscher entleert, sodass der feine Staub einen Rauchmelder auslöste. Der automatische Alarm der Brandmeldeanlage führte schließlich zur Alarmierung der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Brandmeldeanlage hat ausgelöst“.

Bei Eintreffen des ersten Fahrzeugs wies ein Mitarbeiter auf eine Rauchentwicklung im Bereich der Toiletten hin. Der Einsatzleiter erhöhte deshalb sicherheitshalber die Alarmstufe, sodass auch die Ortsfeuerwehren Altenmelle und Bakum alarmiert wurden. Zu diesen Zeitpunkt hatten alle Klassen vorbildlich das Gebäude verlassen und sich zu den Sammelpunkten begeben.

Vor Ort in der Toilettenanlage stellten die Einsatzkräfte schnell fest, dass es sich bei dem vermeintlichen Rauch um den feinen Staub eines Feuerlöschers handelte, der sich im Bereich der Toiletten ausgebreitet und den Rauchmelder ausgelöst hatte.

Die Feuerwehr nahm den Alarm für die weiteren Kräfte zurück und konnte die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen. Eine Schülerin wurde kurzzeitig in die Obhut des Rettungsdienstes übergeben, konnte jedoch wieder zu ihren Mitschülern zurückkehren.


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14.08.21, 05:25 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Alte Herbkestraße, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.

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12.08.21, 15:39 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Theodor Heuss Straße, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Überhitzungsschutz eines Kühlschranks schlägt Alarm

Eine Anwohnerin eines Mehrparteienhauses in Melle-Buer bemerkte am Donnerstagnachmittag einen schrillen Alarmton aus einer Wohnung. Sie wusste, dass die dort wohnenden Nachbarn abwesend waren, und ging von einem ausgelösten Rauchmelder aus. Über den Notruf 112 informierte die Frau die Regionalleitstelle Osnabrück.

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Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Buer verschafften sich zunächst Zugang zum Hausflur und erkundeten von dort aus die Situation. Die betroffene Wohnung im zweiten Obergeschoss erreichten die Kräfte anschließend über eine Steckleiter und konnten nach der Kontrolle Entwarnung geben: Anstatt eines Heimrauchmelders verursachte der Überhitzungsschutz eines Kühlschranks den Alarm. Da jedoch kein Schadensereignis vorlag, war der Einsatz der zehn Feuerwehrmitglieder nach etwa einer halben Stunde beendet.


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30.05.21, 10:46 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Schillerstraße, Wellingholzhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Kochdämpfe lösen Rauchmelder und Hausnotruf aus

Eine ältere Frau bereitete am Sonntagvormittag Essen zu, als Kochdämpfe einen Rauchmelder auslösten. Da der Rauchmelder auch einen Alarm über das Hausnotrufsystem aussendete, versuchte die Hausnotrufzentrale daraufhin die Frau telefonisch zu erreichen. Dieses Gespräch riss jedoch plötzlich ab, sodass eine Notlage zu befürchten war. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die zuständige Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen und einen Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle.

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Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Schillerstraße öffnete die Bewohnerin wohlbehalten die Haustür. Angesichts der eintreffenden Rettungskräfte, die ihr im Notfall zur Hilfe gekommen wären, zeigte sie sich sichtlich überrascht. Da keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren, konnten die Kräfte kurze Zeit später wieder abrücken.



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28.05.21, 08:09 Uhr
Auslösung Brandmeldeanlage
Herrenteich, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    ELW

Wasserdampf führt zu Alarm der Brandmeldeanlage

Am Freitagmorgen löste um kurz nach 8 Uhr die automatische Brandmeldeanlage eines Industrieunternehmens am Herrenteich in der Regionalleitstelle Osnabrück einen Alarm aus. Der Disponent alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Melle-Mitte.

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Am Einsatzort informierten Mitarbeiter die Einsatzkräfte bereits beim Eintreffen, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Die Feuerwehr kontrollierte sicherheitshalber den entsprechenden Bereich. Aus einem Autoklav war Wasserdampf ausgetreten, der in den Rauchmelder gelangte und so zum Alarm der Brandmeldeanlage geführt hatte. Somit handelte es sich um einen Täuschungsalarm.



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16.03.21, 03:05 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Neuenkirchener Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12
    ELW
    RW 2
    GW-N
    MTF

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW
    MTF

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Stadt Melle:

    Beamter/-in vom Dienst

Polizei Melle

Wohnunterkunft nach Brand unbewohnbar

In der Nacht zu Dienstag ist es in einer Wohnunterkunft an der Neuenkirchener Straße in Melle-Mitte zu einem Brand gekommen. Sechs Bewohner konnten sich in Sicherheit bringen, eine Person wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte um kurz nach 3 Uhr in der Nacht die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte sowie einen Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle mit der Meldung „Starke Rauchentwicklung im Keller“. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war das komplette Gebäude dicht verraucht.

Die Bewohner hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits in Sicherheit gebracht, jedoch war zu diesem Zeitpunkt nicht eindeutig klar, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befanden. Deshalb begaben sich mehrere Trupps der Feuerwehr unter Atemschutzgeräten in die Wohnunterkunft, um alle Wohneinheiten auf weitere Personen zu kontrollieren. Für den umfassenden Atemschutzeinsatz wurden frühzeitig die Ortsfeuerwehren Altenmelle, Bakum sowie einen Moment später auch Gesmold hinzugezogen.

Weitere Trupps wurden mit der Brandbekämpfung beauftragt. „Die Suche nach einem konkreten Brandherd stellte sich zunächst schwieriger dar, weil wir im ersten Moment keine Quelle des Brandrauchs ausmachen konnten. Es gab auch keine Flammen oder Glut“, erläuterte Einsatzleiter Achim Schlörmann. Mithilfe der Wärmebildkamera konnte die Feuerwehr schließlich einen Brandherd unter dem Boden im Erdgeschoss ausmachen.

Die Einsatzkräfte öffneten den Boden und Hohlwände mit Sägen und löschten die Glutnester ab. Der Brand hatte bereits einen größeren Schaden in der Holzkonstruktion der Decke verursacht.

Die Besatzung des Rettungswagens brachte einen Bewohner sicherheitshalber ins Krankenhaus. Für die weitere Einsatzdauer stand ein weiterer Rettungswagen des DRK-Kreisverbandes Melle bereit. Der Beamte vom Dienst der Stadt Melle organisierte eine Ersatzunterbringung für die weiteren Bewohner der Unterkunft.

Während des Einsatzes blieb die Neuenkirchener Straße bis in den frühen Morgen gesperrt. Rund 70 Einsatzkräfte der vier Meller Ortsfeuerwehren waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Achim Schlörmann im Einsatz.


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04.12.20, 07:53 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Nelkenweg, Oldendorf/Föckinghausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Oldendorf:

    TLF 16/24-Tr
    TSF

OrtsFw Niederholsten:

    TSF-W

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Heimrauchmelder schlägt Alarm: Feuerwehr kontrolliert Wohnung

Am Freitagmorgen hörten aufmerksame Nachbarn den Alarmton eines Rauchmelders in der Wohnung über ihnen und informierten die Regionalleitstelle Osnabrück. In der betroffenen Wohnung hielten sich zu dieser Zeit keine Personen auf. Um kurz vor 8 Uhr alarmierte der Disponent die Ortsfeuerwehren Oldendorf und Niederholsten als Alarmeinheit sowie eine Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle zur Absicherung.

Nach der Lageerkundung von außen öffneten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Wohnungstür und betraten gemeinsam mit der Polizei die Wohnung am Nelkenweg in Melle-Föckinghausen. Sie lokalisierten den piependen Rauchmelder zügig im Flur, wo jedoch keine Rauchentwicklung erkennbar war.

Die Einsatzkräfte kontrollierten anschließend die weiteren Räume und den Dachboden – auch dort konnten sie kein Schadensereignis feststellen. Es handelte sich um eine Fehlauslösung. Die Einsatzkräfte entfernten daraufhin die Batterien aus dem Gerät. Nach etwa zwanzig Minuten war der Einsatz für die 13 ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder beendet.



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10.11.20, 11:16 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Neuenkirchener Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF

OrtsFw Bakum:

    TSF-W

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Brand in Unterkunft geht glimpflich aus

In einer Unterkunft an der Neuenkirchener Straße ist es am Dienstagvormittag zu einem Brand gekommen. Ein Bewohner wurde auf den Alarm des Rauchmelders aufmerksam und wählte den Notruf 112.

Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehren Melle-Mitte, Altenmelle und Bakum mit dem Stichwort „Heimrauchmelder“. Beim Eintreffen stellten die Einsatzkräfte fest, dass es zu einem kleinen Brand gekommen war. Die Polizei und der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst hatten das Brandgut bereits ins Freie gebracht. Neben der Kontrolle der Brandstelle waren keine weiteren Maßnahmen nötig.



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01.10.20, 23:10 Uhr
Verdächtige Rauchentwicklung
Schäferhof, Melle/Eicken-Bruche
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

Polizei Melle

Wegen technischen Defekts: Heimrauchmelder schlägt Alarm

Anwohner eines Hauses im Meller Ortsteil Eicken-Bruche nahmen am Donnerstagabend den Alarmton eines Heimrauchmelders wahr und wählten den Notruf 112. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Bakum mit dem Einsatzstichwort „Verdächtige Rauchentwicklung“.

An der Einsatzstelle eingetroffen, verschaffte sich die Feuerwehr über eine Steckleiter und ein Fenster Zugang zur Wohnung im ersten Obergeschoss. Nachdem sie die Wohnung kontrolliert hatten, konnten die Einsatzkräfte schnell Entwarnung geben: Der Rauchmelder hatte durch einen technischen Defekt ausgelöst. Somit waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr mehr erforderlich.



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23.08.20, 09:52 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Händelstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW

Polizei Melle

Alarm eines Rauchmelders stellt sich als Fehlalarm heraus

Am Sonntagvormittag löste in einer leerstehenden Wohnung an der Händelstraße ein Rauchmelder aus. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Altenmelle mussten sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung verschaffen, um diese kontrollieren zu können.

In der Wohnung fanden sie weder ein Feuer noch eine Rauchentwicklung vor – es handelte sich um einen Fehlalarm eines Rauchmelders. Die Feuerwehrmitglieder stellten den Rauchmelder ab und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.



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24.03.20, 18:30 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Neuenkirchener Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    ELW
    RW 2
    DLK 23-12
    LF 16/12

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Erneut verhindert ein Heimrauchmelder Schlimmeres

Weil ein Raum korrekt mit Heimrauchmeldern ausgestattet war, wurde größerer Schaden in einem Wohnhaus an der Neuenkirchener Straße verhindert: Der laute Alarm machte auf glühende Asche auf dem Fußboden unter einem Holzofen aufmerksam. Verletzt wurde niemand, die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte war am Dienstagabend im Einsatz.

Ein Anrufer nahm gegen 18:30 Uhr den Alarmton eines Rauchmelders aus dem Gebäude wahr und informierte daraufhin die Regionalleitstelle Osnabrück über den Notruf 112. Der Disponent alarmierte dementsprechend die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Auslösung Heimrauchmelder“.

Auch die ersteintreffenden Kräfte hörten den Alarmton des Rauchmelders aus einem der Zimmer. Von außen war zunächst jedoch weder Feuer noch Rauch im Gebäude zu erkennen und die Fenster waren darüber hinaus von innen mit Vorhängen zugezogen. Die Einsatzkräfte verschafften sich daraufhin Zugang zum Wohnhaus und mussten das Schloss einer Stahltür aufbrechen, um Zutritt zum betroffenen Zimmer zu bekommen.

In die Türzarge setzten sie einen mobilen Rauchverschluss ein, um eine mögliche Rauchausbreitung durch das Öffnen der Tür zu begrenzen. Da sich im Zimmer tatsächlich eine Verrauchung eingestellt hatte, ging der Angriffstrupp unter Atemschutz in das Zimmer vor und kontrollierte umgehend, ob sich noch Personen im Zimmer befanden. Da keine Personen vorgefunden wurden, suchte der Atemschutztrupp anschließend nach der Ursache der Rauchentwicklung und entdeckte einen Holzofen in der Ecke des Zimmers, unter dem glühende Asche lag.

Durch einen Defekt am Auffangbehälter war die glühende Asche austreten, die wiederum die Rauchentwicklung im Zimmer bedingte. Sowohl die Asche als auch der Holzofen wurden von den Einsatzkräften nach draußen ins Freie transportiert. Obwohl unter dem Holzofen eine Metallplatte lag, war der darunter befindliche PVC-Bodenbelag bereits stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Sicherheitshalber wurde der betroffene Bereich ebenfalls aus dem Zimmer entfernt. Mit einem Hochleistungslüfter belüftete die Feuerwehr im Anschluss das Zimmer.

Im weiteren Verlauf wurde ein Schornsteinfeger zur Einsatzstelle gerufen, um sicherzustellen, dass der an den Ofen angeschlossene Schornstein intakt war. Hierbei kam auch die Drehleiter zum Einsatz, um die Kontrolle des Schornsteins von oben zu unterstützen. Durch die Auslösung des Heimrauchmelders und das zügige Eingreifen der Feuerwehr konnte sich kein ausgedehnter Brand entwickeln und ein weitaus größerer Schaden verhindert werden.



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02.03.20, 18:59 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Beethovenstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    ELW
    DLK 23-12
    LF 16/12

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Angebranntes Essen auf dem Herd: Rauchmelder schlägt Alarm

Ein aufmerksamer Passant nahm am Montagabend den Alarmton eines Rauchmelders aus einem größeren Mehrfamilienhaus an der Beethovenstraße wahr und informierte daraufhin die Regionalleitstelle Osnabrück über den Notruf 112. Der Disponent alarmierte dementsprechend die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Auslösung Heimrauchmelder“.

Die ersteintreffenden Kräfte stellten bereits auf dem Weg in den dritten Stock Brandgeruch fest, der auf angebranntes Essen hindeutete. Der anwesende Hausmeister öffnete die verschlossene Wohnungstür mit einem Generalschlüssel. Beim Betreten der verrauchten Wohnung trafen die Einsatzkräfte auf den Mieter, den sie daraufhin der ebenfalls alarmierten Besatzung eines Rettungswagens vorstellten.

Bei der weiteren Kontrolle der Wohnung fanden die Einsatzkräfte eine auf dem Herd stehende Pfanne mit Bratkartoffeln vor. Sie schalteten den Herd ab und belüfteten die verrauchte Wohnung anschließend mit einem Hochleistungslüfter. Nach etwa einer halben Stunde waren die Einsatzmaßnahmen beendet.



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19.11.19, 12:09 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Hellweg, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Essen auf Herd: Heimrauchmelder verhindern Schlimmeres

Am Dienstagmittag nahmen Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus am Hellweg in Melle-Neuenkirchen den lauten Alarmton von Rauchmeldern in einer Wohnung im ersten Obergeschoss wahr. Da auf Klingelzeichen niemand die Wohnungstür öffnete, setzten sie den Notruf ab und informierten die Regionalleitstelle Osnabrück über die Situation.

Die Disponentin der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen mit dem Stichwort „Auslösung Heimrauchmelder“. Zudem entsendete sie eine Rettungswagenbesatzung der DRK Rettungswache Melle zum Einsatzort.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten die Wohnungstür gewaltsam öffneten, um sich Zutritt zur Wohnung zu verschaffen. Dort stellten sie eine leichte Verrauchung fest und fanden einen Kochtopf auf einer eingeschalteten Herdplatte vor. Während das Kochwasser inzwischen verdampft war, war niemand in der Wohnung anwesend.

Das Eingreifen der rund 15 Einsatzkräfte erfolgte dank der vorschriftsmäßig installierten Rauchmelder früh genug, sodass sich kein ausgedehnter Brand entwickeln konnte. In der Wohnung waren anschließend Lüftungsmaßnahmen notwendig. Die Bewohnerin der Wohnung kam noch während der Einsatzmaßnahmen zurück und wurde zunächst von den Einsatzkräften betreut, da sie ein wenig unter dem Eindruck des unerwarteten Geschehens stand.



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07.07.19, 06:20 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Weddinger Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Atemschutztrupp weckt schlafenden Bewohner

Von einem voll ausgerüsteten Atemschutztrupp der Feuerwehr im eigenen Bett geweckt zu werden – diese Erscheinung hatte am Sonntagmorgen ein junger Mann mit festem Schlaf. In seinem Ofen waren Brötchen verkohlt, sodass Rauchmelder Alarm schlugen.

Nachbarn wurden in dem Mehrfamilienhaus auf den lauten Alarmton aufmerksam. Sie vermuteten jedoch, dass niemand zuhause ist, und informierten die Regionalleitstelle Osnabrück, die Alarm für die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte auslöste.

Bei Eintreffen der Feuerwehr war im Flur leichter Brandgeruch wahrnehmbar. Auf Klopfen und Klingeln gab es keine Reaktion aus der Wohnung. Die Einsatzkräfte verschafften sich deshalb Zutritt zu der Wohnung im Dachgeschoss. Ein Atemschutztrupp kontrollierte die verrauchten Zimmer und traf dabei auf den schlafenden jungen Mann. Als Ursache für den Brandgeruch stellten sich verkohlte Brötchen im eingeschalteten Ofen heraus.

Die Feuerwehr belüftete die Wohnung. Der Bewohner wurde kurz dem Rettungsdienst vorgestellt, brauchte aber nicht weiter behandelt zu werden.


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06.06.19, 17:52 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Suerdieckstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12
    ELW
    RW 2

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Wieder verhindert ein Heimrauchmelder Schlimmeres

Weil seine Räume korrekt mit Heimrauchmeldern ausgestattet waren, wurde der Mieter einer Wohnung an der Suerdieckstraße vor größerem Schaden bewahrt: Der laute Alarm machte auf Rauch durch kokelnden Kunststoff auf dem Herd aufmerksam.

Der Bewohner war nicht zuhause, als aus seiner Wohnung ein Heimrauchmelder Alarm schlug. Im Flur war überdies der Geruch von kokelndem Kunststoff wahrnehmbar. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte, die zur Tageszeit von den Ortsfeuerwehren Altenmelle und Bakum unterstützt wird.

Die Feuerwehr verschaffte sich Zutritt zur Wohnung und fand einen mittlerweile leeren und verschmorten Wasserfilter auf einer eingeschalteten Herdplatte vor. Der Einsatz erfolgte früh genug, sodass sich kein ausgedehnter Brand entwickeln konnte. In der Wohnung waren anschließend Lüftungsmaßnahmen notwendig.


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01.06.19, 16:01 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Großer Kamp, Bruchmühlen/Bennien
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Bruchmühlen

Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.



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11.05.19, 01:42 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Niedernfeldstraße, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

In der Nacht zu Samstag nahm ein Anwohner an der Niedernfeldstraße in Melle-Neuenkirchen ein verdächtiges Piepen in einem benachbarten Wohnhaus wahr. Er interpretierte das Geräusch als ausgelösten Rauchmelder und informierte sicherheitshalber die Regionalleitstelle Osnabrück, deren Disponent die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen alarmierte.

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte der Feuerwehr gemeinsam mit den Hausbewohnern fest, dass es sich um die Geräusche eines medizinischen Sauerstoffgerätes gehandelt haben muss, welches sich in der Erdgeschosswohnung befindet. Somit konnte ein Brandereignis zügig ausgeschlossen werden und der Einsatz war nach rund zehn Minuten bereits wieder beendet.



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01.05.19, 17:43 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Alte Schmiede, Melle/Bakum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Bakum:

    TSF-W

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Rauchmelder im Müll verursachen Feuerwehreinsatz

Der laute Alarmton eines Heimrauchmelders sorgte am Abend des 1. Mai für einen Einsatz der Ortsfeuerwehr Bakum. Nach einer kurzen Erkundung vor Ort verschafften sich die Einsatzkräfte durch ein Fenster im ersten Obergeschoss Zutritt zum Haus und kontrollierten das Gebäude.

Da sich im Haus kein entsprechender Melder befand, wurde die Suche in den angrenzenden Schuppen ausgeweitet. Dort wurden die Feuerwehrleute in einer Mülltonne fündig: Der Hausbesitzer hatte vor kurzer Zeit seine alten Rauchmelder durch neue ersetzt und die alten Melder samt Batterien in den Müll geworfen. Die Einsatzkräfte entfernten die Batterien aus den Geräten und übergaben sie dem Hausbesitzer. 


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07.04.19, 03:21 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Alte Herbkestraße, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W

Polizei Melle

In der Nacht von Samstag auf Sonntag nahm ein Anwohner aus einem Nachbarhaus an der Alten Herbkestraße das Piepen eines Rauchmelders wahr. Da die Bewohner nicht auf die Klingel und Klopfzeichen des Nachbarn reagierten, informierte er folgerichtig die Regionalleitstelle Osnabrück über den Notruf 112. Der Disponent alarmierte gegen 3:21 Uhr die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen mit dem Stichwort „Heimrauchmelder“.

Als kurze Zeit später die ersten Kräfte vor Ort eintrafen, verschafften sie sich mit Hilfe eines Ersatzschlüssels des Vermieters Zutritt zum betroffenen Gebäude. Vor Ort konnten die Bewohner wohlbehalten angetroffen werden. Da kein Brand vorlag, waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.



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25.03.19, 16:49 Uhr
Feuer im/am Gebäude
St. Annener Straße, Riemsloh/Döhren
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Bruchmühlen:

    TLF 16/24-Tr

OrtsFw Groß Aschen

OrtsFw Hoyel

OrtsFw Melle-Mitte

DRK Rettungswache Melle:

    2 RTW

Polizei Melle

Brand in Melle-Riemsloh durch Handwerker gelöscht

Am Montagnachmittag bemerkten die Mieter eines Mehrfamilienhauses an der Sankt Annener Straße das laute Piepen eines Rauchmelders in der unteren Wohnung. Nach genauerem Nachschauen nahmen sie Brandgeruch war. Daraufhin informierten sie die Regionalleitstelle Osnabrück.

Der Disponent alarmierte mit dem Stichwort „Feuer im Gebäude mit Menschenleben in Gefahr“ die Alarmeinheit Riemsloh, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Riemsloh, Groß-Aschen und Hoyel. Außerdem wurden zur weiteren Unterstützung die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen und die Drehleitereinheit Melle-Mitte alarmiert.

Bei der ersten Erkundung der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass eine vergessene eingeschaltete Herdplatte die Ursache für das Feuer war. Die heiße Platte hatte bereits brennbare Materialien in unmittelbarer Nähe entzündet.

Da die Mieter mit Hilfe zweier Handwerker das Feuer schnell selbst gelöscht hatten, konnte sich die Ortsfeuerwehr Riemsloh darauf beschränken, den Brandraum mit der Wärmebildkamera zu kontrollieren und die Räume per Hochleistungslüfter wieder rauchfrei zu lüften.

Alle weiteren alarmierten Einsatzkräfte konnten die Einsatzfahrt abbrechen. Vor Ort waren 22 Einsatzkräfte unter der Leitung von Ortsbrandmeister Heinz Bonhaus im Einsatz.


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09.03.19, 04:45 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Von-Bar-Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte

Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.



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07.11.18, 11:40 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Poststraße, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Am Mittwochvormittag lösten in einem Einfamilienhaus an der Poststraße in Melle-Neuenkirchen mehrere Heimrauchmelder aus. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften sich Zutritt zum Wohngebäude und kontrollierten die Räume – es handelte sich um einen Fehlalarm.



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26.09.18, 20:29 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Küingdorfer Straße, Wellingholzhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    Mef-G

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

In einem Objekt an der Küingdorfer Straße in Wellingholzhausen hat am Mittwochabend ein Heimrauchmelder in einer Wohnung ausgelöst. Ein aufmerksamer Bewohner der Einrichtung setzte daraufhin den Notruf ab. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr hatten alle Bewohner das Gebäude bereits verlassen.

Die zurzeit nicht bewohnte und verschlossene Wohnung, aus der die Geräusche des Rauchmelders zu hören waren, wurde durch den ebenfalls verständigten Hausmeister geöffnet. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen kontrollierten die Wohnung und konnten ein Schadenereignis schnell ausschließen. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren daher nicht erforderlich.



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26.08.18, 17:12 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Buersche Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12
    ELW
    RW 2

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

In einem Mehrfamilienhaus an der Buerschen Straße in Melle-Mitte ist am frühen Sonntagabend Essen auf dem Herd angekohlt, während kein Bewohner zuhause war. Zeugen wurden auf die Rauchentwicklung sowie auf den Alarm der Rauchmelder aufmerksam und setzten den Notruf ab.

Die Regionalleitstelle Osnabrück löste daraufhin Alarm für die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Feuer am/im Gebäude“ aus. Bei ihrem Eintreffen wurden die Einsatzkräfte direkt auf die Rauchentwicklung aus den rückwärtigen Fenstern aufmerksam.

Während sich ein Atemschutztrupp gewaltsam Zutritt zur Wohnung verschaffte, stellten weitere Einsatzkräfte eine Schiebleiter an den Balkon hinter dem Haus an. Der Atemschutztrupp brachte die Lage schließlich unter Kontrolle, indem er den Topf mit dem verkohlten Essen ins Freie brachte. Anschließend lüftete die Feuerwehr die Wohnung.



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21.08.18, 15:49 Uhr
Nachlöscharbeiten/Kontrolle
Mozartstraße, Oldendorf/Westerhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Oldendorf

Ein vergessener Kochtopf auf einem Herd hat am Dienstagnachmittag eine Wohnung in Melle-Westerhausen leicht verraucht. Die Eigentümerin konnte den Herd noch rechtzeitig ausschalten und den Topf nach draußen bringen. Daraufhin kontaktierte sie die Regionalleitstelle Osnabrück, die sicherheitshalber die Ortsfeuerwehr Oldendorf zu Kontrollmaßnahmen alarmierte.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr kontrollierten die betroffene Küche und belüfteten die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter. Ortsbrandmeister Stefan Dierker stellte vor Ort fest, dass keine Rauchmelder in der Wohnung installiert waren: „Die Bewohner hatten Glück im Unglück – es waren zwar einmal Rauchwarnmelder verbaut, diese wurden jedoch aufgrund vieler Fehlauslösungen demontiert.“

Die Freiwillige Feuerwehr Melle weist in diesem Zusammenhang erneut auf die geltende Rauchmelderpflicht in Niedersachsen hin. Tipps zur richtigen Wartung von Rauchmeldern finden Sie unter anderem hier.



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10.07.18, 13:27 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Küingdorfer Straße, Wellingholzhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
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OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr

Polizei Melle

In einem Wohnhaus an der Küingdorfer Straße in Wellingholzhausen löste am Dienstagmittag ein Heimrauchmelder aus. Die Einsatzkräfte kontrollierten den entsprechenden Bereich, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.



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29.06.18, 23:05 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Mühlenstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte

Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.



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29.06.18, 19:59 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Beethovenstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte

Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.



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10.06.18, 05:45 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Von-Bar-Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte

Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.



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23.12.17, 08:55 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
An der Thomasburg, Altenmelle
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Altenmelle:

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    TSF

Fehlalarm, ausgelöst durch den Alarmton eines Radioweckers.



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08.12.17, 11:26 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Carl Bösch Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte

OrtsFw Altenmelle

OrtsFw Bakum

Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.



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31.10.17, 13:28 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Grebenstraße, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    MTF

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Wäschetrockner gerät im Keller in Brand

Am Dienstagmittag ist in Melle-Neuenkirchen im Keller eines Mehrfamilienhauses ein Wäschetrockner in Brand geraten. Eine Person ist bei Löschversuchen mit Brandrauch in Kontakt gekommen und wurde einem Krankenhaus zugeführt. Das Wohngebäude musste zwischenzeitlich durch die Feuerwehr evakuiert werden.

Anwohner wurden – auch durch installierte Rauchmelder – auf den Brand im Keller aufmerksam und setzten den Notruf ab. Der Disponent der Regionalleistelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen, die Drehleitereinheit Melle-Mitte sowie zusätzlich die Ortsfeuerwehr Riemsloh. Zur Absicherung der Feuerwehr wurde die Besatzung eines Rettungswagens der DRK Rettungswache Melle zur Einsatzstelle geschickt.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte etwa vier Minuten nach dem Sirenenalarm war eine deutliche Rauchentwicklung aus dem Keller zu beobachten. Da sich zu dieser Zeit noch einige der zwölf gemeldeten Personen in dem Mehrfamilienhaus aufhielten, wurde das Gebäude durch die Feuerwehr komplett evakuiert. Ein Bewohner wurde durch den Rettungsdienst versorgt und anschließend einem Krankenhaus zugeführt.

Ein Atemschutztrupp ging mit einem Strahlrohr zur Brandbekämpfung in den Keller vor, weitere Atemschutztrupps gingen vor dem Gebäude in Bereitstellung. Im Treppenhaus setzten die Einsatzkräfte zudem einen Rauchvorhang ein, um die Ausbreitung des Brandrauches und weiteren Schaden dadurch möglichst zu verhindern. Die Wasserversorgung konnte über einen nahegelegenen Hydranten sichergestellt werden.

Dem Atemschutztrupp gelang es mit minimalem Wassereinsatz, den brennenden Wäschetrockner abzulöschen und das Gerät anschließend aus dem Keller ins Freie zu befördern. Mit einem Hochleistungslüfter wurde der Brandrauch aus dem Gebäude gedrückt, mit einer Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte sowohl den Wäschetrockner als auch den betroffenen Kellerraum.

Im Einsatz waren etwa 60 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Melle unter der Leitung von Gruppenführer Mario Seppel. Da zwischenzeitlich ein Bereitstellungsraum im Bereich der Ampelkreuzung und der Alten Bielefelder Straße eingerichtet werden musste, kam es kurzzeitig zu Verkehrsbehinderungen. Ein Großteil der alarmierten Kräfte konnte die Einsatzstelle jedoch recht zügig wieder verlassen.


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17.10.17, 09:09 Uhr
Verdächtige Rauchentwicklung
Von-Bar-Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF

OrtsFw Bakum:

    LF 8
    ELW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Rauchmelder verhindert Schlimmeres

In einem Mehrfamilienhaus an der Von-Bar-Straße in Melle-Mitte ist am Dienstagmorgen der Inhalt einer Pfanne angekohlt. Weil Rauchmelder auf den drohenden Brand aufmerksam machten, blieb die Wohnung von einem größeren Schaden verschont. Drei Meller Ortsfeuerwehren waren im Einsatz.

Aufmerksame Bürger wurden auf den Alarmton mehrerer Heimrauchmelder aufmerksam und riefen die Feuerwehr. Die Regionalleitstelle alarmierte die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte und zur Unterstützung die Ortsfeuerwehren Altenmelle und Bakum. Weil niemand in der betroffenen Wohnung zuhause war und kein Schlüssel vorhanden war, musste sich die Feuerwehr gewaltsam Zutritt zu der Wohnung verschaffen.

In der Küche stand eine Pfanne mit verkohltem Inhalt auf der eingeschalteten Herdplatte. Die Einsatzkräfte trugen die Pfanne ins Freie und löschten sie mit etwas Wasser ab. Um die leichte Verrauchung aus der Wohnung zu lüften, reichte es aus, alle Fenster zu öffnen.


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11.10.17, 21:34 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Haferstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    ELW
    TLF 16/25
    LF 16/12
    DLK 23-12
    RW 2
    GW-N
    MTF

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW
    MTF

OrtsFw Bakum:

    LF 8
    ELW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Polizei Melle

Am Mittwochabend ist in einer Sporthalle an der Haferstraße in Melle-Mitte ein Brand in einem Elektroschaltschrank ausgebrochen. Dadurch ist es in der kompletten Halle zu einer Ausbreitung von Brandrauch gekommen.

Nachdem ein Zeuge auf den Alarmton von Rauchmeldern und eine Rauchentwicklung im Eingangsbereich aufmerksam geworden war, alarmierte die Regionalleitstelle die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Feuer Gebäude“. Die ersten Einsatzkräfte stellten eine erhebliche Verrauchung fest. Deshalb wurde sofort die Alarmstufe erhöht, um weitere Atemschutzgeräteträger, Wärmebildkameras und Hochleistungslüfter der Ortsfeuerwehren Altenmelle sowie Bakum einzusetzen.

Bei der Suche nach dem genauen Brandort waren mehrere Trupps unter Atemschutzgeräten im Einsatz. Sie lokalisierten das Feuer in einem Elektroschaltschrank im Technikraum nahe des Eingangsbereichs. Ein Angriffstrupp brachte den Brand mit einem Kohlendioxid- sowie einem Pulverlöscher unter Kontrolle. Nachdem ein fachkundiger Atemschutzgeräteträger die Elektroanlage von der Stromversorgung getrennt hatte, führte die Feuerwehr weitere Nachlöscharbeiten mit einem Strahlrohr durch.

Sicherheitshalber wurden weitere Bereiche, insbesondere eine abgehängte Zwischendecke, mit Wärmebildkameras auf Glutnester kontrolliert. Der Brand hatte sich jedoch nicht weiter ausgebreitet. In der Sporthalle war allerdings wegen der Verrauchung bis in die Nacht eine umfangreiche Belüftung mit zwei Hochleistungslüftern notwendig.

Durch das Feuer und den Brandrauch ist ein hoher Sachschaden entstanden. Die Sporthalle ist dadurch vorläufig nicht nutzbar. Es waren insgesamt rund 70 Einsatzkräfte unter der Leitung von Zugführer Ludger Flohre im Einsatz.


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15.08.17, 12:26 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Hellweg, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    MTF

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25

DRK Rettungswache Melle:

    2 RTW

Polizei Melle

Am Dienstagmittag geriet in einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses am Hellweg in Melle-Neuenkirchen eine Mikrowelle in Brand. Die Bewohnerin der Wohnung führte zunächst eigene Löschversuche durch, musste diese aufgrund der starken Rauchentwicklung jedoch abbrechen. Die Seniorin verließ daraufhin ihre Wohnung auf den Balkon, wo sie vor der Rauchausbreitung in der Wohnung sicher war.

Nachbarn wurden durch einen ausgelösten Rauchmelder auf die Situation aufmerksam, setzten den Notruf ab und schilderten dem Leistellendisponenten die Lage. Bis zum Eintreffen der ersten Einsatzkräfte betreuten sie die Seniorin, die auf ihrem Balkon verblieb und korrekterweise nicht in ihre verrauchte Wohnung zurückkehrte.

Der Disponent der Regionalleistelle Osnabrück alarmierte zwischenzeitlich die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen sowie Riemsloh und Altenmelle mit dem Stichwort „Feuer im Gebäude, Person in Gefahr“. Zudem entsendete er die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte und zwei Rettungswagenbesatzungen der DRK Rettungswache Melle zum Einsatzort.

Die ersteintreffenden Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen schickten nach der Lageerkundung einen Atemschutztrupp mit einer Fluchthaube zur Menschenrettung in die verrauchte Wohnung. Der Brand in der Mikrowelle war zu diesem Zeitpunkt bereits erloschen, die Löschversuche der Bewohnerin hatten offensichtlich Wirkung gezeigt. Sicherheitshalber wurde ein Feuerlöscher bereitgehalten.

Weitere Einsatzkräfte stellten über eine Steckleiter einen Zugang zum Balkon auf der Rückseite des Gebäudes her. Zusätzlich wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um die Frau im Notfall vom Balkon retten zu können. Weitere Bewohner befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Gebäude. Da der augenscheinliche Gesundheitszustand der Seniorin es zuließ, wurde sie zunächst weiter auf dem Balkon von den Feuerwehr- und Rettungsdienstkräften betreut.

Nach dem umfangreichen Belüften des Treppenhauses und der verrauchten Wohnung konnte die Frau nach etwa 15 Minuten durch die inzwischen ausreichend durchgelüftete Wohnung ins Freie geführt werden. Sie wurde zunächst vor Ort im Rettungswagen versorgt und anschließend einem Krankenhaus zugeführt. Während der weiteren Einsatzmaßnahmen meldete sich eine zweite Hausbewohnerin bei den Einsatzkräften: Sie war bei dem Versuch, ihrer Nachbarin zu Hilfe zu eilen, ebenfalls mit Brandrauch in Kontakt gekommen. Auch sie wurde sicherheitshalber mit einem Rettungswagen einem Krankenhaus zugeführt.

Neben etwa 35 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Melle unter der Leitung von Gruppenführer Nils Hoyermann waren zwei Rettungswagenbesatzungen und eine Polizeistreife vor Ort im Einsatz. Weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten die Anfahrt abbrechen oder die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen. Wegen der vorliegenden Gefährdung von Menschenleben und des Einsatzzeitpunktes während der gewöhnlichen Arbeitszeit war zunächst ein entsprechend hoher Kräfteansatz gewählt worden.


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