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Feuerwehr Melle twittert Einsatzberichte

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02.03.24, 03:59 Uhr
Tier in Notlage
Westerheide, Melle/Eicken-Bruche
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Bakum:

    TSF-W

Noch vor dem Eintreffen der Ortsfeuerwehr Bakum erfolgte die Rücknahme, da kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich war.



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17.10.23, 07:06 Uhr
Tier in Notlage
Laerbachwiesen, Melle/Sondermühlen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Altenmelle:

    TSF
    TLF 16/24-Tr
    MTF

Die Ortsfeuerwehr Altenmelle unterstützte am Dienstagmorgen bei einer Tierrettung.



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14.05.23, 01:29 Uhr
Tier in Notlage
Borgholzhausener Straße, Melle/Sondermühlen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Altenmelle:

    TSF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12

Katze findet selbstständig den Weg vom Dach

In der Nacht zu Sonntag saß eine Katze auf dem Schornstein eines Hauses an der Borgholzhausener Straße und machte lautstark auf sich aufmerksam, sodass die Besitzerin einen Notruf absetzte. Um kurz vor 1:30 Uhr alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück die Ortsfeuerwehr Altenmelle mit der Meldung „Tier in Notlage“.

Nach der Erkundung vor Ort forderten die Einsatzkräfte die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte nach, um die Katze erreichen zu können. Noch vor dem Ausrücken der weiteren Feuerwehrmitglieder machte sich die Katze jedoch selbstständig auf den Weg nach unten. Somit war der Einsatz für die Feuerwehr ohne weitere Maßnahmen nach etwa einer Viertelstunde beendet.



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14.08.22, 11:28 Uhr
Technische Hilfeleistung
Bielefelder Straße, Neuenkirchen/Suttorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    MTF

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Riemsloh:

    TSF

Niedriger Sauerstoffgehalt: Fische verenden im Teich

Am Sonntagvormittag informierte ein Mitarbeiter der Gastwirtschaft „Zum Kühlen Grunde“ im Neuenkirchener Ortsteil Suttorf den Ortsbrandmeister über eine größere Menge Fische, die bereits tot an der Oberfläche im Fischteich trieb. Es folgte die Alarmierung der Ortsfeuerwehren Neuenkirchen, Sankt Annen und Riemsloh.

Die Feuerwehr setzte drei tragbare Pumpen mit zwei Wasserwerfern und drei großen B-Strahlrohren sowie eine Tauchpumpe mit einem weiteren C-Strahlrohr ein, um das Wasser umzuwälzen und so mit Sauerstoff anzureichern.

Parallel kontaktierten die Einsatzkräfte einen Sachverständigen für Gewässerschutz, der mit geeigneten Messgeräten die Wasserqualität beurteilen konnte. Die Analyse der Sauerstoffsättigung ergab um 14 Uhr – nach bereits mehr als zwei Stunden Maßnahmen der Feuerwehr – einen Wert von 32 Prozent. Zwei Stunden später betrug die Sättigung 78 Prozent, sodass die Maßnahmen dann zurückgefahren wurden.

Zeitgleich hatte der Fischteichbesitzer angefangen, die verstorbenen Fische mit einem Boot und Käscher aus dem Teich zu entnehmen. Schätzungen zufolge sind etwa 3.000 Fische verstorben.


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14.07.21, 11:06 Uhr
Tier in Notlage
Kampingring, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TSF
    VRW

Polizei Melle

Feuerwehr befreit Katze aus gekipptem Fenster

Eine Anwohnerin des Kampingrings in Melle-Buer beobachtete am Mittwochvormittag, dass am gegenüberliegenden Haus eine Katze in einem gekippten Fenster feststeckte. Da die Besitzer nicht zu Hause waren, informierte sie die Regionalleitstelle Osnabrück per Notruf über die Situation. Die Ortsfeuerwehr Buer kam zum Einsatz.

Mithilfe einer Steckleiter erreichten die Feuerwehrmitglieder die in Not geratene Katze und befreiten sie umgehend aus dem Fensterspalt. Für das Tier kam dennoch jede Hilfe zu spät. Nach etwa 20 Minuten übergaben die ehrenamtlichen Kräfte die Einsatzstelle an die Polizei.



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10.06.21, 17:08 Uhr
Technische Hilfeleistung
Friedrich Ludwig Jahn Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Einsatz
Telefon

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    ELW
    TLF 16/25

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

Tote Fische nicht auf Sauerstoffmangel zurückzuführen

Mehrere Personen riefen am Donnerstag bei der Stadtverwaltung Melle an und berichteten, dass sich in einem Teich im Grönenbergpark tote Fische befinden würden. Da ein Sauerstoffmangel im Wasser vermutet wurde, bat die Stadtverwaltung die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte telefonisch um Hilfe.

Es sollte – wie bei einem ähnlichen Einsatz am 5. November 2020 – Wasser aus dem Teich gepumpt und über Strahlrohre dem Teich wieder zugeführt werden, um den Sauerstoffgehalt im Wasser zu erhöhen. Elf Einsatzkräfte machten sich daraufhin auf dem Weg zu den Teichen im Grönenbergpark.

Vor Ort trafen sie auf einen Vertreter vom Fischereiverband, der ebenfalls über die Situation in Kenntnis gesetzt worden war. Nach seiner Einschätzung waren die Fische jedoch nicht durch Sauerstoffmangel im Wasser gestorben, sondern aufgrund des Wetterumschwungs. Die Art der Fische sei dafür bekannt, dass sie im Frühsommer damit zu kämpfen habe.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr brauchten somit nicht mehr tätig werden und fuhren nach kurzer Zeit zurück zum Feuerwehrhaus. Der Fachdienst Umwelt des Landkreises Osnabrück, der ebenfalls informiert worden war, führte im Anschluss noch eine Messung des Sauerstoffgehaltes durch. Diese blieb unauffällig.



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19.05.21, 23:27 Uhr
Tier in Notlage
Borgholzhausener Straße, Altenmelle
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Einsatz
Telefon

Im Einsatz:

OrtsFw Altenmelle:

    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12

Altenmelle: Feuerwehr rettet Katze vom Dachfirst

Am späten Mittwochabend informierte die Regionalleitstelle Osnabrück den Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Altenmelle darüber, dass an der Borgholzhausener Straße eine Katze auf einem Dachfirst sitze und den Weg nach unten nicht mehr finde. Zwei Altenmeller Feuerwehrmitglieder erkundeten daraufhin die Situation vor Ort und forderten die Drehleiter nach, um die Katze vom Dach retten zu können.

Zwei Feuerwehrmitglieder aus Melle-Mitte brachten anschließend die Drehleiter in Stellung und nahmen die Katze am First widerstandslos in den Korb auf. Zurück am Boden übergaben sie das Tier augenscheinlich unverletzt an die glücklichen Besitzer. Nach etwa einer halben Stunde war der Einsatz beendet.


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02.03.21, 20:44 Uhr
Tier in Notlage
Teichstraße, Oldendorf/Oberholsten
(zuständig: Ortsfeuerwehr Niederholsten)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Niederholsten:

    TSF-W
    MTF

Kater beendet Klettertour nach eigenem Ermessen

Am späten Dienstagabend entdeckten Besitzer ihren Kater in einer für sie unerreichbaren Höhe in einem Baum an der Teichstraße in Melle-Oberholsten. Da sie das Tier in einer Notlage befürchteten und auch Nachbarn nicht weiterhelfen konnten, kam die Ortsfeuerwehr Niederholsten zum Einsatz.

Die Einsatzkräfte entfernten zunächst ein paar Äste, um eine Steckleiter in Stellung bringen zu können. Kater „Lewis“ blieb währenddessen an Ort und Stelle und beobachtete das Geschehen in aller Ruhe. Als ein Feuerwehrmitglied jedoch in fast greifbarer Nähe zum Tier war, entzog sich Lewis dem gut gemeinten Zugriff und kletterte weiter hinauf.

Da der Kater nicht zuletzt aufgrund seiner gezeigten Kletterfähigkeiten keinerlei Anzeichen für eine Notlage erkennen ließ, verließen die acht Feuerwehrmitglieder zunächst unverrichteter Dinge die Einsatzstelle. Lewis schien derweil die wieder eingekehrte Ruhe im Baum zu genießen.

Nachts erhielten die Einsatzkräfte dann die frohe Botschaft, dass Lewis gegen 1 Uhr seine Klettertour beendet hatte und wohlbehalten nach Hause zurückgekehrt war. Somit bestätigte sich einmal mehr die weitverbreitete Einschätzung, dass Kater und Katzen eine solche Klettertour in den meisten Fällen nach eigenem Ermessen beenden.



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21.02.21, 09:06 Uhr
Tier in Notlage
Meller Berg, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF

Polizei Melle

Spaziergänger stören Katze beim Sonnenbaden

Am Sonntagmorgen entdeckten Spaziergänger am Sonnenweg eine Katze in einem Baum in etwa zehn Metern Höhe. Sie vermuteten, dass die Katze in einer Notlage war, und verständigten die Polizei. Die Beamten wiederum zogen die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit der Drehleiter hinzu.

„Die Katze wollte offenbar an diesem frühen Sonntagmorgen einfach nur den schönen Sonnenaufgang über Melle und die aufkommende Wärme genießen und war deshalb auf den Baum geklettert“, scherzte der stellvertretende Ortsbrandmeister Achim Schlörmann.

Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort die Drehleiter in Stellung brachten und sich auf den Weg zur Katze machten, fühlte sich der Tiger offenbar gestört und wollte sich sogleich aus dem Staub machen. Sie hatte aber nicht mit dem tatkräftigen Einsatz des Feuerwehrmanns im Korb gerechnet, der beherzt zugriff und somit dem Sonnenbad in luftiger Höhe abrupt ein Ende bereitete.

Die Katze wurde anschließend im Drehleiterkorb in eine von der Polizei bereitgestellte Tierbox gesteckt, und die Fahrt auf der Drehleiter ging dann wieder zurück auf den Boden. Dort übernahm die Polizei die Katze samt Tierbox und brachte sie darin in ein Tierheim.


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05.11.20, 17:28 Uhr
Technische Hilfeleistung
Friedrich Ludwig Jahn Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    ELW
    LF 16/12
    RW 2
    GW-N
    TLF 16/25

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

Polizei Melle

Abendlicher Einsatz im Grönenbergpark: Feuerwehr belüftet Teich

Am späten Donnerstagnachmittag informierte der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück die Beamtin vom Dienst der Stadt Melle darüber, dass es in einem Teich im Grönenbergpark aufgrund von Sauerstoffmangel zu einem Fischsterben kommt. Nach Rücksprache mit der Regionalleitstelle Osnabrück und Ortsbrandmeister Gerrit Kruse leistete die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte technische Hilfe.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr stellten zwei Pumpen auf, mit denen sie zusammen rund 2400 Liter Wasser pro Minute aus dem Teich entnahmen und über einen Wasserwerfer sowie ein Strahlrohr wieder zuführten. Mit diesen Hilfsmaßnahmen führten sie dem Teich in der Nähe des Minigolfplatzes ähnlich wie in einem Aquarium Sauerstoff zu und versuchten damit, das Fischsterben zu stoppen.

Die 14 ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder waren am Abend viereinhalb Stunden im Einsatz. „In dieser Zeit haben wir gut 500 Kubikmeter Wasser umgewälzt, was etwa einem Drittel des gesamten Teichinhaltes entspricht“, sagte der stellvertretende Ortsbrandmeister Achim Schlörmann. Während der Arbeiten waren auch die Fischereiaufsicht, der Baubetriebsdienst der Stadt Melle sowie die Polizei Melle vor Ort.


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04.07.20, 14:03 Uhr
Tier in Notlage
Küingdorfer Straße, Wellingholzhausen/Kerßenbrock
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    Mef-G

Ersthelferinnen und Feuerwehr befreien Pferd aus Wasserschacht

Am Samstagnachmittag lief ein Pferd auf einer Koppel an der Küingdorfer Straße über einen mit Brettern abgedeckten Wasserschacht eines angrenzenden Hauses. Die Bretter hielten dem Gewicht des Tieres jedoch nicht stand, sodass das Pferd kopfüber in den Schacht stürzte. Die Besitzerin setzte daraufhin umgehend den Notruf ab und informierte einen Tierarzt.

Neben den Einsatzkräften der Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen machten sich auch zwei Frauen von einem benachbarten Reiterhof mit einem Traktor auf den Weg, um vor Ort zu helfen. Die Kräfte zogen einen Feuerwehrschlauch vorsichtig um den Körper des Pferdes und befestigten ihn am Frontlader des Traktors. Mit dieser Hebevorrichtung konnte das Tier aus seiner misslichen Lage befreit werden und stand kurze Zeit später wieder auf den eigenen Beinen.


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27.06.20, 21:28 Uhr
Tier in Notlage
Buer vor dem Walde, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TSF
    TLF 16/24-Tr
    VRW

Polizei Melle

Buer: Entenfamilie verirrt sich in Güllebehälter

Am späten Samstagabend wurde eine Entenfamilie in einem Güllebehälter an der Straße „Buer vor dem Walde“ entdeckt. Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Buer retteten die Tiere aus dem Behälter.

Der Anrufer entdeckte die Entenfamilie am Abend in einem Güllebehälter und verständigte daraufhin die Regionalleitstelle Osnabrück, die gegen 21:28 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Buer auslöste.

Um die verirrte Familie aus ihrer misslichen Lage retten zu können, rüstete sich ein Trupp mit Atemschutzgeräten und Wathosen aus. Danach stiegen die beiden Feuerwehrmitglieder über eine Steckleiter in den Behälter hinab. Mithilfe eines Keschers griffen sie die Tiere und verbrachten sie an einen nahegelegenen Löschwasserteich.


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16.05.20, 11:43 Uhr
Tier in Notlage
Weststraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    RW 2
    LF 16/12
    MTF

Polizei Melle

Verletzter Schwan sorgt für Feuerwehreinsatz entlang der Else

Nachdem ein Spaziergänger am Samstagmittag einen Schwan mit einer Verletzung bemerkte, informierte er über den Notruf 112 die Regionalleitstelle Osnabrück. Aus der Entfernung sah es laut Anrufer so aus, als ob sich am Hals des Tieres eine Angelschnur oder ähnliches befände. Der Disponent alarmierte dementsprechend die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Einsatzstichwort „Tier in Notlage“ zur Else auf Höhe des eigenen Feuerwehrhauses.

Als die ehrenamtlichen Einsatzkräfte kurze Zeit später vor Ort waren, schwamm der Schwan bereits zur Brücke am Grönenbergpark und anschließend weiter in Richtung der Westumgehung. Im Bereich der dortigen Brücke sowie etwa 100 Meter davor errichteten die Einsatzkräfte jeweils ein Hindernis aus Leiterteilen über dem Gewässer, um den Schwan kurzzeitig am Weiterschwimmen zu hindern. Um ihn nicht aufzuschrecken, hielten sich die Einsatzkräfte daraufhin nicht nur mit gebotenem Abstand untereinander, sondern auch in entsprechender Entfernung zum Tier auf.

Zwischenzeitlich waren auch eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter des Zoos in Osnabrück mit entsprechender Ausstattung eingetroffen, um den Schwan gegebenenfalls einfangen zu können. Mit einem Fernglas nahm der Zoomitarbeiter das Tier in Augenschein und stellte fest, dass sich entgegen der ersten Befürchtung keine Angelschnur oder ähnliches am Hals des Tieres befand. Bei der sich abzeichnenden Wunde handelte es sich augenscheinlich um eine ältere Verletzung, die jedoch nicht weiter versorgt werden musste. Dem Schwan ging es ansonsten offensichtlich gut. Der Einsatz für die Zoomitarbeiter und die Feuerwehrmitglieder war somit beendet.


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29.03.20, 18:10 Uhr
Tier in Notlage
Beutlingsallee, Wellingholzhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10

Hund in Wellingholzhausen aus wasserführendem Kanal gerettet

Zu einer weiteren Tierrettung wurde am Sonntagabend die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen alarmiert. An der Beutlingsallee war ein kleiner Hund in einen wasserführenden Kanal gelaufen.

Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen hörten den Hund in einer Abzweigung wimmern. Durch Öffnen eines Schachtdeckels waren sie in der Lage, den Hund am Halsband aus seiner misslichen Lage zu befreien und ihn den Umständen entsprechend eingeschüchtert aber augenscheinlich unverletzt den Besitzern zu übergeben.



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28.03.20, 13:26 Uhr
Tier in Notlage
Friedenshöheweg, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Oldendorf:

    TLF 16/24-Tr
    TSF

Feuerwehr befreit Jack Russell Terrier aus Holzstapel

Zu einer nicht alltäglichen Tierrettung wurde die Ortsfeuerwehr Oldendorf am Samstagnachmittag in die Meller Berge gerufen: Nahe der Schutzhütte am Thomaskreuz war ein Hund vermutlich einem Wildtier unter einen Langholzstapel gefolgt und steckte dort anschließend fest.

Zunächst zerschnitt ein Feuerwehrmitglied mit entsprechender Zusatzqualifikation unter Einsatz einer Motorkettensäge die oberen Baumstämme des Holzstapels. Mit dem Tanklöschfahrzeug und einem Drahtseil zogen die Kräfte daraufhin die Bäume auseinander. Hierbei unterstützte im weiteren Verlauf auch ein Forwarder, der sich zur Einsatzzeit bei der Holzernte im Wald befand.

Nach rund einer Stunde waren die Holzstämme soweit beiseite geräumt, dass sich Jack Russell Terrier „Olaf“ in greifbarer Nähe befand. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte übergaben den Hund den Umständen entsprechend eingeschüchtert aber augenscheinlich unverletzt an seine Besitzer.


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22.03.20, 09:21 Uhr
Tier in Notlage
Schlossallee, Gesmold
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Gesmold

Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.



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18.02.20, 10:17 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
Waldbrink, Riemsloh/Döhren
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Groß Aschen:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Hoyel:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Bruchmühlen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25

Feuerwehr Bünde:

    RTW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Vier Pferde aus in Brand geratenem Stallgebäude gerettet

Am Dienstagvormittag geriet ein Stallgebäude am Waldbrink in Melle-Riemsloh in Brand. Ein Anwohner verletzte sich beim Versuch, die vier in dem Stall befindlichen Pferde zu befreien, und wurde zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht. Neben Rettungsdienst und Polizei waren fünf Meller Ortsfeuerwehren im Einsatz und konnten die Tiere retten.

Die Bewohner des Hofes wurden gegen 10:15 Uhr auf eine Rauchentwicklung aus dem an das Wohnhaus angrenzenden Stall aufmerksam und setzten umgehend den Notruf ab. Die Disponentin der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Alarmeinheit Riemsloh, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Riemsloh, Groß Aschen und Hoyel, die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen sowie die Drehleitereinheit Melle-Mitte mit dem Stichwort „Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen“.

Bereits etwa fünf Minuten nach dem Sirenenalarm trafen die ersten Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Riemsloh am außerorts gelegenen Hof ein. Die Bewohner wiesen die Kräfte auf die vier Pferde in dem als Stall genutzten Anbau hin und beschrieben ihnen die räumliche Situation. Zu diesem Zeitpunkt war das Stallgebäude bereits komplett verraucht und durch ein Scheunentor waren Flammen sichtbar.

Einer der Bewohner hatte beim Versuch, die Pferde selbst noch ins Freie zu führen, Rauchgas eingeatmet. Daher forderten die Einsatzkräfte zusätzlich zum als Absicherung für die Feuerwehr alarmierten Rettungswagen eine zweite Rettungswagenbesatzung nach; diese wurden von der Feuer- und Rettungswache Bünde sowie von der DRK Rettungswache Melle zum Einsatzort geschickt. Eine Rettungswagenbesatzung transportierte den Bewohner anschießend zur weiteren Kontrolle in ein Krankenhaus.

Mehrere Atemschutztrupps gingen umgehend mit Strahlrohren zur Brandbekämpfung und zur Tierrettung in den Stall vor, in dem zu diesem Zeitpunkt bereits Nullsicht herrschte. Während Einsatzkräfte im Außenbereich die Löschwasserversorgung sicherstellten, versuchten weitere Kräfte mit einem Hochleistungslüfter, die für die Pferde überlebenswichtige Frischluft durch ein Tor auf der rückwärtigen Seite in das Gebäude zu drücken. Bereits nach wenigen Minuten waren das Feuer im Stallgebäude unter Kontrolle und die ersten beiden Pferde durch die Atemschutztrupps ins Freie geführt.

Kurze Zeit später traf eine Tierärztin an der Einsatzstelle ein, die von der Situation erfahren hatte und ihre Hilfe vor Ort anbot – ein zwischenzeitlich über die Leitstelle angeforderter Tierarzt war somit nicht mehr erforderlich. Da die Belüftungsmaßnahmen erfolgreich waren, konnten die Einsatzkräfte und die Helferinnen der Tierarztpraxis die beiden weiteren Pferde gemeinsam aus dem inzwischen fast rauchfreien Stall ins Freie führen. Auf den umgebenden Weideflächen nahm die Tierärztin die vier Tiere in Augenschein – es ging ihnen offensichtlich den Umständen entsprechend gut.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr beförderten die in Brand geratenen Paletten und Strohbunde vor das Stallgebäude. Dort bedeckten sie das Stroh mit Löschschaum, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Das Gebäude kontrollierten sie mit einer Wärmebildkamera auf letzte Glutnester. Außerdem belüfteten sie das angrenzende Wohnhaus, in dem sich aufgrund der starken Rauchentwicklung auch eine leichte Verrauchung eingestellt hatte. Währenddessen beschlagnahmte die Polizei den Brandort und nahm bereits die Ermittlungen zur Brandursache auf.

Die Einsatzmaßnahmen vor Ort unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Daniel Riske waren gegen 11:30 Uhr abgeschlossen. Nach der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft an den Standorten konnten die knapp 60 ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder mit dem guten Gefühl an ihre Arbeitsplätze zurückkehren, die vier Pferde in vermutlich letzter Sekunde gerettet und eine Brandausbreitung im Stall sowie auf das auf dem Dachboden gelagerte Stroh verhindert zu haben.


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09.02.20, 23:52 Uhr
Tier in Notlage
Sondermühlener Straße, Melle/Niederschlochtern
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW

Feuerwehr befreit zwei Kühe aus Güllegrube

Auf einem Hof in Niederschlochtern sind am späten Sonntagabend zwei Kühe durch eine defekte Stelle im Spaltenboden gebrochen und in den darunterliegenden Güllekeller gefallen. Die Ortsfeuerwehr Altenmelle war im Einsatz, um die Tiere zu befreien.

Beim Eintreffen standen die beiden Kühe unter dem Spaltboden in der Gülle. Ein Trupp rüstete sich mit flüssigkeitsdichten Einweganzügen aus, um zu den Tieren in den unterirdischen Kanal zu steigen.

Zuvor prüften die Einsatzkräfte die Grube mit Gasmessgeräten des in Altenmelle stationierten Messleitwagens auf Explosionsgefahr und Sauerstoffgehalt, um einen gefahrlosen Einsatz des Trupps zu gewährleisten. Außerdem förderte der Landwirt Gülle mit einer Umfüllpumpe in einen Vorratsbehälter, um den Flüssigkeitsspiegel in der Grube zu senken.

Die beiden Feuerwehrmänner trieben die Tiere zurück zur Einbruchstelle, wo sie fixiert und mit Gurten gesichert wurden. Anschließend kam der Teleskoplader eines Nachbarn zum Einsatz, um die beiden Kühe aus der Tiefe zu heben. Rund 20 Einsatzkräfte waren knapp zwei Stunden unter der Leitung von Ortsbrandmeister Michael Finke im Einsatz.


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21.06.19, 15:36 Uhr
Tier in Notlage
Sperlingsweg, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Einsatz
Telefon

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12

Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.



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15.02.19, 15:28 Uhr
Tier in Notlage
Westhoyeler Straße, Riemsloh/Westhoyel
(zuständig: Ortsfeuerwehr Hoyel)
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Im Einsatz:

OrtsFw Hoyel

Bereits kurze Zeit nach der Alarmierung der Feuerwehr war ein in eine Notlage geratenes Tier wieder befreit. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Hoyel mussten somit nicht mehr tätig werden.



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26.03.18, 19:20 Uhr
Tier in Notlage
Riemsloher Straße, Melle/Gerden
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 16/12

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW

Am Montagabend waren das Löschgruppenfahrzeug der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte und die Ortsfeuerwehr Altenmelle in Melle-Gerden im Einsatz, da ein 48 Jahre altes Pferd aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen konnte. Mehrere Versuche, das Tier wieder aufzurichten, blieben leider erfolglos. Nach Absprache mit der Eigentümerin wurden die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr beendet; für den Folgetag war bereits ein Termin mit einem Tierarzt vereinbart worden.



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28.01.18, 17:11 Uhr
Tier in Notlage
Bergstraße, Melle/Bakum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Einsatz
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

Am späten Sonntagnachmittag ist auf einem Hof in Melle-Bakum ein Bulle in eine Güllegrube gestürzt. Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Bakum retteten gemeinsam mit dem Landwirt das Tier aus der Tiefe.

Auf dem landwirtschaftlichen Anwesen an der Bergstraße wurde der etwa 500 kg schwere Bulle zunächst vom Besitzer sediert. Anschließend hoben die Einsatzkräfte den Bullen mit Hilfe einer selbstgebauten Kettenzugkonstruktion aus der Grube. Nach etwa zweieinhalb Stunden war der Einsatz unter der Leitung von Ortsbrandmeister Mirco Brinkmann beendet und das Tier wohlauf.



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