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21.06.20, 12:32 Uhr
Technische Hilfeleistung
Obernüven, Wellingholzhausen/Nüven
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    Mef-G
    GW-Dekon

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    RW 2
    LF 16/12
    MTF

KreisFw Osnabrück:

    ELW 2

DRK Rettungswache Melle:

    2 RTW, NEF

Landkreis Osnabrück:

    Ltd. Notarzt
    Org. Leiter Rettungsdienst

Bundeswehr-RTH SAR 41

Notfallseelsorger/-in

Polizei

Pilot bei Unfall mit Sportflugzeug verletzt

Bei einem Unfall mit einem Sportflugzeug in Melle-Nüven ist am Sonntagmittag ein Pilot verletzt worden. Drei Meller Ortsfeuerwehren, Rettungsdienst und Polizei waren im Einsatz.

„Flugzeug liegt auf dem Kopf, Pilot eingeklemmt“, lautete die erste Meldung der Regionalleitstelle Osnabrück. Alarmiert waren die Alarmeinheit der beiden Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold sowie die Rüstwageneinheit Melle-Mitte. Auch ein Notarzteinsatzfahrzeug, zwei Rettungswagen und die Polizei wurden nach Nüven alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr lag das Sportflugzeug auf dem Kopf inmitten des Kornfelds. Der Pilot hatte sich bereits selbst befreit und konnte zum Rettungswagen laufen.

In unmittelbarer Nähe zum Flugzeug war der Geruch von Kraftstoff wahrnehmbar. Deshalb benässte ein Trupp den Bereich um das Flugzeugwrack. Weitere Gefahr ging von dem Flugzeug nicht aus.

Die Polizei und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen (BFU) nahmen Ermittlungen auf. Dafür flog der SAR-Hubschrauber 41 der Bundeswehr nach Nüven, um vor Ort Luftaufnahmen von der Unfallstelle anzufertigen. Während der Ermittlungen und der Bergung des Flugzeugs stellte die Feuerwehr weiterhin den Brandschutz sicher.

Weitere Kräfte wie die IuK-Gruppe Süd (Information und Kommunikation) mit dem Einsatzleitwagen der Kreisfeuerwehr Osnabrück sowie der Leitende Notarzt und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst des Landkreises Osnabrück waren angesichts des Einsatzstichworts zwar ebenfalls alarmiert, konnten jedoch ihren Einsatz abbrechen bzw. brauchten nicht mehr tätig zu werden. Rund 40 Einsatzkräfte waren unter der Leitung von Zugführer Mario Stumpe im Einsatz.


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