Auenwinkel, Oldendorf/Föckinghausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Niederholsten:
TSF-WMTF
OrtsFw Melle-Mitte:
DLK 23-12LF 20
Fw Melle:
PressesprecherDRK Rettungswache Melle:
RTWPolizei Melle
Feuerwehr löscht brennenden PKW
Auf dem Hof eines Wohnhauses am Auenwinkel in Melle-Föckinghausen ist am Mittwochnachmittag ein PKW in Brand geraten. Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Oldendorf sowie Niederholsten löschten das Fahrzeug rechtzeitig ab und verhinderten die Ausbreitung auf einen Dachüberstand.
Der Fahrer des PKW bemerkte kurz vor dem Wohnhaus einen Defekt an seinem Fahrzeug. Auf dem Hof trat dann bereits Rauch aus der Motorhaube hervor. Weil der PKW in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus stand, löste die Regionalleitstelle Osnabrück Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Oldendorf und Niederholsten mit dem Stichwort „Feuer im/am Gebäude“ aus. Auch die Drehleitereinheit Melle-Mitte sowie ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle kamen zum Einsatz.
Ein Trupp unter Atemschutzgeräten brachte den Brand schnell mit einem Schnellangriff unter Kontrolle. Die Feuerwehr kontrollierte das Fahrzeug sowie den Dachüberstand mit der Wärmebildkamera. Die Einsatzkräfte öffneten sicherheitshalber einen Teil des Daches und kühlten den Bereich mit Wasser.
Weil das Fahrzeug kurz vor dem Brand bereits Öl verloren hatte, setzte die Feuerwehr Bindemittel ein, um eine weitere Ausbreitung der Verunreinigung zu verhindern. Eine Fachfirma übernahm die Reinigung der Straße.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/748248493994463
Ratsherrenstraße, Riemsloh/Döhren
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Bruchmühlen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
Fw Melle:
StadtbrandmeisterDRK Rettungswache Melle:
RTWPolizei Melle
PKW brennt in Riemsloh: Feuerwehr verhindert Brandausbreitung
Am Montagvormittag geriet ein Fahrzeug auf einem Grundstück an der Ratsherrenstraße in Melle-Döhren in Brand. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte um kurz vor 10 Uhr die Ortsfeuerwehren Riemsloh und Bruchmühlen mit dem Stichwort „PKW-Brand“.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte der PKW bereits in voller Ausdehnung. Zudem stand das Fahrzeug in unmittelbarer Nähe zu einem Wohnhaus. Da zunächst noch eine Person in dem Gebäude vermutet wurde, ging ein Atemschutztrupp umgehend zur Erkundung in das Haus. Es stellte sich jedoch zügig heraus, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befanden.
Ein weiterer Trupp setzte die Schnellangriffseinrichtung ein, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Mit Wasser aus den Tanklöschfahrzeugen und einem nahegelegenen Hydranten löschten die Einsatzkräfte den Fahrzeugbrand. Außerdem kontrollierten sie das Dach des Wohnhauses von einer Leiter aus. Bei der Kontrolle kam auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz.
Die ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder verhinderten durch ihr schnelles Eingreifen ein Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet.
Nordring, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrTSF
VRW
OrtsFw Markendorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Tittingdorf:
TSF-WBuer: Rauch am Traktor
Während der Fahrt auf dem Nordring in Buer stellte am Dienstagnachmittag der Fahrer eines Traktors Rauch an seinem Fahrzeug fest. Er stoppte daraufhin die Landmaschine und setzte einen Notruf ab. Anschließend unternahm er erste Löschversuche.
Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf kontrollierten das Fahrzeug mit Hilfe einer Wärmebildkamera und kühlten die warm gewordenen Maschinenteile weiter ab.
Schwarzer Brink, Gesmold/Wennigsen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25LF 20
ELW
GW-N
Feuerwehr löscht Brand an Mähdrescher und auf Getreidefeld
Am Samstagvormittag bemerkte ein Feuerwehrmitglied an der Straße „Schwarzer Brink“ einen Flächenbrand. Ein Getreidefeld war bei Erntearbeiten mit einem Mähdrescher in Brand geraten. Er informierte über den Notruf 112 die Regionalleitstelle Osnabrück.
Der Disponent alarmierte daraufhin um kurz vor 11 Uhr die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte, da die örtlich zuständige Ortsfeuerwehr Gesmold aufgrund einer Veranstaltung gebunden war. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, brannte eine Fläche von etwa 15 Quadratmetern. Der Mähdrescher stand zu diesem Zeitpunkt auf einem angrenzenden Feld, das bereits abgeerntet war.
Dort hatten die Anwesenden bereits Löschversuche mit einem Feuerlöscher am Mähdrescher durchgeführt, da auch das Fahrzeug selbst im Motorraum in Brand geraten war. Jeweils ein Löschfahrzeug kam zur Brandbekämpfung am Mähdrescher und auf dem Feld zum Einsatz. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Bundesautobahn 30, Fahrtrichtung Hannover, zwischen AS Bissendorf und AS Gesmold
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
Fw Bissendorf OrtsFw Bissendorf
Fw Bissendorf OrtsFw Jeggen
OrtsFw Gesmold:
TLF 3000Polizei
Meller Ortsfeuerwehr unterstützt bei überörtlichem Einsatz
Im Rahmen einer überörtlichen Anforderung wurde die Ortsfeuerwehr Gesmold zu einem Einsatz auf der Autobahn 30 alarmiert.
Bundesautobahn 30, Fahrtrichtung Amsterdam, zwischen AS Melle-West und AS Gesmold
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrTSF
MLW
OrtsFw Melle-Mitte:
LF 20TLF 16/25
RW
ELW
GW-N
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
OrtsFw Gesmold:
TLF 3000DRK Rettungswache Melle:
RTWDRK Kreisverband Melle
Polizei
LKW-Auflieger brennt auf Autobahn 30
Auf der Autobahn 30 im Bereich der Anschlussstelle Melle-West ist am Dienstagmorgen ein LKW-Auflieger in Brand geraten. Mitglieder von vier Meller Ortsfeuerwehren, das Deutsche Rote Kreuz und die Polizei waren stundenlang im Einsatz. Die Autobahn musste längere Zeit gesperrt bleiben. Verletzt wurde niemand.
Gegen 7 Uhr meldete ein Anrufer der Regionalleitstelle Osnabrück über den Notruf 112 einen Brand im hinteren Bereich eines LKW. Der Disponent alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Altenmelle sowie ein wasserführendes Fahrzeug der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „LKW-Brand“ auf die Autobahn 30 zwischen den Anschlussstellen Melle-West und Gesmold in Fahrtrichtung Amsterdam.
Die ersten Einsatzkräfte alarmierten bereits während ihrer Anfahrt weitere Kräfte nach. So kamen weitere Feuerwehrmitglieder aus Melle-Mitte sowie die Ortsfeuerwehr Riemsloh und das Tanklöschfahrzeug aus Gesmold zum Einsatz. Dem Fahrer des LKW gelang noch rechtzeitig, den Auflieger von der Zugmaschine zu trennen und diese in Sicherheit zu bringen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Auflieger bereits in Vollbrand.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/660162762803037
Aufgrund der Hitze des Feuers platzten mehrere Reifen an dem Auflieger. Die dadurch ausgelösten Knallgeräusche waren weithin wahrnehmbar. Polizei und Feuerwehr mussten die Autobahn aufgrund der erheblichen Rauchentwicklung zunächst in beide Fahrtrichtungen sperren. Zwei Atemschutztrupps setzten zwei Strahlrohre mit Wasser aus den Tanks der Löschfahrzeuge ein, um den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Als Herausforderung stellte sich die Beladung des LKW dar. Sie bestand in weiten Teilen aus Papptellern. Aufgrund der hohen Brandlast dauerte die Brandbekämpfung längere Zeit an. Die sommerlichen Temperaturen verlangten den Feuerwehrmitgliedern zudem einiges ab. Der DRK-Kreisverband Melle löste zwischenzeitlich den hauptamtlichen Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle ab und stellte auch die Getränkeversorgung für die Einsatzkräfte sicher.
Die Löschwasserversorgung stellten die Feuerwehrmitglieder mit einem Pendelverkehr sowie einer Schlauchleitung zu einem mehrere Hundert Meter entfernten Hydranten sicher. Ein Fachunternehmen unterstützte anschließend die Löscharbeiten, indem ein Bagger das Brandgut vom Auflieger hob. In einer Mulde wurde es daraufhin zu einem Firmengelände in Melle-Gesmold gebracht. Dort bauten weitere Kräfte ebenfalls einen Löschangriff auf. Nach dem letzten Transport bedeckten sie das Brandgut mit einem Schaumteppich, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.
Insgesamt waren etwa 60 Einsatzkräfte unter der Leitung von Zugführer Patrick Aßhoff tätig. Für einen Teil der Kräfte dauerte der Einsatz über sieben Stunden an. Eine Einsatzkraft wurde aufgrund der hohen Belastung von Mitgliedern der Feuerwehr und der Hilfsorganisation betreut. Ein weiteres Fachunternehmen übernahm die Bergung und den Abtransport des ausgebrannten Aufliegers. Aufgrund der Vollsperrung der Autobahn kam zu größeren Verkehrsbehinderungen in und um Melle.
Osnabrücker Straße, Oldendorf/Föckinghausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrTSF
Polizei Melle
Kleinwagen brennt in Melle-Föckinghausen
Am Sonntagmittag geriet ein Fahrzeug im Einmündungsbereich des Föckinghauser Wegs in die Osnabrücker Straße in Brand. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte gegen 12:05 Uhr die Ortsfeuerwehr Oldendorf mit dem Stichwort „PKW-Brand“.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand der Kleinwagen bereits in Vollbrand. Mit Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug und einem nahegelegenen Hydranten löschten die Feuerwehrmitglieder den Fahrzeugbrand. Ein Abschleppunternehmen übernahm anschließend die Bergung des Fahrzeugs. Nach etwa anderthalb Stunden war der Einsatz beendet, der Einmündungsbereich blieb für diese Zeit gesperrt. Verletzt wurde niemand.
Großer Kamp, Bruchmühlen/Bennien
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Bruchmühlen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
Polizei Melle
PKW brennt in Hofeinfahrt: Feuerwehr verhindert Ausbreitung
Am frühen Dienstagmorgen geriet ein Kleintransporter in Melle-Bennien in Brand. Der PKW befand sich in einer Hofeinfahrt zwischen zwei Häusern. Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Ortsfeuerwehr Bruchmühlen stand das Fahrzeug in Vollbrand. Am Eingang zum angrenzenden Wohnhaus waren durch die Wärmestrahlung bereits Fenster zerborsten. Auch am Nachbargebäude wurden die Jalousien und das Fenster dahinter in Mitleidenschaft gezogen.
Ein Atemschutztrupp der Feuerwehr setzte umgehend ein Strahlrohr ein, um den Brand abzulöschen und somit ein mögliches Übergreifen auf die Gebäude zu verhindern. Die Löschwasserversorgung stellten weitere Einsatzkräfte über einen Hydranten direkt vor dem Haus sicher. Die Ortsfeuerwehr Riemsloh ging sicherheitshalber in Bereitstellung.
Am Bahnhof, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Melle-Mitte:
LF 20TLF 16/25
Polizei Melle
Melle-Mitte: PKW gerät im Motorraum in Brand
Am Donnerstagabend ist auf dem Bahnhofsvorplatz in Melle-Mitte ein PKW im Motorraum in Brand geraten. Bereits während der Fahrt zum Bahnhof stellte der Fahrer technische Probleme fest. Auf dem Parkplatz drang plötzlich Rauch aus dem Motorraum. Kurz danach schlugen auch Flammen unter der Motorhaube hervor.
Ein Atemschutztrupp der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte brachte den Brand im Motorraum mit einem Strahlrohr unter Kontrolle. Die Einsatzkräfte trennten außerdem die Stromversorgung an der Fahrzeugbatterie. Nach kurzer Zeit war der Einsatz bereits wieder beendet.
Hilgensele, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrTSF
VRW
ELW
Polizei Melle
Nach Qualm aus dem Motorraum: Feuerwehr kontrolliert PKW
Beim Abstellen ihres PKW auf einem Parkstreifen in der Nähe des Schulgeländes an der Hilgensele bemerkte die Fahrerin am Montagmittag Qualm aus dem Motorraum. Sie setzte den Notruf ab, der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Buer mit dem Stichwort „Fahrzeugbrand“.
Als die ersten Kräfte am Einsatzort eintrafen, konnten sie keine Rauchentwicklung am PKW mehr feststellen. Um einen Fahrzeugbrand auszuschließen, kontrollierten die Feuerwehrmitglieder das Fahrzeug mit einer Wärmebildkamera und klemmten die Batterie ab. Die Feuerwehr beendete den Einsatz nach kurzer Zeit mit dem Hinweis an die Fahrerin, ihren PKW sicherheitshalber zur weiteren Überprüfung abschleppen zu lassen.
Vierhausen, Melle/Gerden
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrTSF
MLW
MTF
Landkreis Osnabrück:
Fachdienst UmweltStadt Melle:
TiefbauamtPolizei Melle
Kleintransporter brennen im Gewerbegebiet Gerden-Süd
In der Nacht zu Montag brannten zwei Kleintransporter auf einem Firmenparkplatz im Gewerbegebiet Gerden-Süd. Die Ortsfeuerwehr Altenmelle war im Einsatz und löschte die Fahrzeugbrände, bevor sich das Feuer weiter ausbreiten konnte. Verletzt wurde niemand.
Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Polizei und die Altenmeller Feuerwehrmitglieder um kurz vor 2:30 Uhr. Beim Eintreffen der ersten Kräfte waren zwei Fahrzeuge vom Brand betroffen, das Feuer breitete sich auch in Richtung der angrenzenden Bepflanzung aus. „Zum Firmengebäude betrug der Abstand etwa zehn Meter, sodass wir noch rechtzeitig eingreifen konnten, bevor eine Ausbreitung auf den Gewerbetrieb drohte“, sagte Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Mario Birke.
Die Einsatzkräfte setzten drei Strahlrohre ein, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Ein drittes Fahrzeug wurde aufgrund der Wärmestrahlung in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr konnte das eingesetzte Löschwasser größtenteils zurückhalten. Um zu überprüfen, ob sich verunreinigtes Löschwasser mit dem Oberflächenwasser vermischt hat, waren auch Mitarbeiter des Gewässerschutz-Alarmdienstes des Landkreises Osnabrück und der Stadt Melle vor Ort.
Etwa 20 ehrenamtliche Mitglieder der Ortsfeuerwehr Altenmelle waren im Einsatz. Mit den erforderlichen Nachlöscharbeiten an den beiden betroffenen Fahrzeugen und der Kontrolle der Fassade des Firmengebäudes dauerten die Maßnahmen vor Ort rund anderthalb Stunden an. Die Polizei informierte zwischenzeitlich den Firmeninhaber über das Brandereignis und hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Nemdener Straße, Gesmold/Üdinghausen-Warringhof
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
MTF
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25Brand eines Treckers vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht
Im Meller Ortsteil Üdinghausen-Warringhof ist am Sonntagnachmittag an der Nemdener Straße ein kleiner Brand an einem Trecker ausgebrochen. Dank umsichtiger Passanten waren die Flammen noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht.
Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte gegen 15:51 Uhr die Ortsfeuerwehren Gesmold sowie Melle-Mitte mit der Meldung „Es brennt ein Trecker“. Das Fahrzeug war mit Anbaumaschinen auf einem Feld an der Nemdener Straße im Einsatz.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten Passanten bereits Feuerlöscher eingesetzt, sodass sich die Feuerwehr auf Nachlöscharbeiten und die Kontrolle mit der Wärmebildkamera beschränken konnte. Weitere Einsatzkräfte konnten die Anfahrt frühzeitig abbrechen.
Altenmeller Straße, Wellingholzhausen/Nüven
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
GW-Mess
GW-Dekon
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrPolizei Melle
Strohpresse und Stoppelfeld brennen am Waldrand
An der Altenmeller Straße brannte am Donnerstagnachmittag eine Strohpresse sowie Teile eines Stoppelfelds. Die Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold waren im Einsatz. Ein weiteres Tanklöschfahrzeug kam aus Altenmelle hinzu.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/8130347287006087
Insingdorfer Straße, Neuenkirchen/Insingdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
MTF
OrtsFw Sankt Annen:
TSF-WELW
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrTSF
MLW
Polizei Melle
Insingdorf: Strohpresse gerät in Brand
Am Donnerstagnachmittag ist in Melle-Insingdorf eine Strohpresse während der Arbeiten auf dem Feld in Brand geraten. Mehrere Ortsfeuerwehren waren im Einsatz.
Der Fahrer bemerkte den Brand und zog die Presse geistesgegenwärtig auf eine asphaltierte Straße, wo er die Maschine vom Traktor trennte. Parallel dazu informierte er die Regionalleitstelle Osnabrück per Notruf 112.
Der Disponent alarmierte die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen per Sirene sowie die Ortsfeuerwehr Riemsloh. Zusätzlich wurde das Tanklöschfahrzeug aus Altenmelle als weitere Wasserversorgung hinzugezogen.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/8097397750301041
Zwei Trupps brachten den Brand der Presse und des Stoppelfelds auf etwa 50 Quadratmetern unter Kontrolle. Unterstützung leisteten auch Landwirte aus der Umgebung, die mit vier Grubbern die Ausbreitungsgefahr des Stoppelfeldbrands eingrenzten und ein Güllefass mit 25.000 Liter Wasser bereitstellten. Auf diese Löschwasserreserve mussten die Einsatzkräfte jedoch nicht zurückgreifen.
Nemdener Straße, Gesmold/Üdinghausen-Warringhof
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
MTF
OrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrTSF
DRK Rettungswache Melle:
2 RTWPolizei Melle
Größerer Feuerwehr- und Polizeieinsatz am Campingplatz Ludwigsee
Am späten Samstagabend kam es auf dem Campingplatz am Ludwigsee zu einem größeren Feuerwehr- und Polizeieinsatz. Auf dem Platz an der Nemdener Straße geriet ein Wohnwagen in Brand. Neben zwei Meller Ortsfeuerwehren und dem Rettungsdienst waren auch einige Einsatzkräfte der Polizei vor Ort.
Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte gegen 23:18 Uhr die Ortsfeuerwehren Gesmold und Oldendorf per Sirene und mit dem Stichwort „Fahrzeugbrand, es brennt ein Wohnwagen“. Dieser recht hohe Kräfteansatz ist eine Folge aus dem Brand im November 2020, als mehrere Wohnwagen auf dem Campingplatz in Flammen standen.
Die ersten Kräfte konnten trotz der Dunkelheit bereits eine Rauchentwicklung über dem Platz erahnen. Bei ihrem Eintreffen stand ein Wohnwagen in Vollbrand. Sie setzten umgehend ein Strahlrohr mit Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug ein, um eine Brandausbreitung auf die angrenzenden Parzellen zu verhindern. Zudem brachten sie drei Gasflaschen aus dem Gefahrenbereich. Eine Viertelstunde nach dem Sirenenalarm hatten die ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder das Feuer so bereits unter Kontrolle.
Mit zwei Strahlrohren setzten die Einsatzkräfte die Brandbekämpfung am Wohnwagen fort. Mithilfe einer tragbaren Pumpe entnahmen sie das weitere Löschwasser aus dem Ludwigsee. Zwei Rettungswagenbesatzungen der DRK-Rettungswache Melle waren vor Ort und betreuten mehrere Personen. Ein dritter Rettungswagen, der sich zwischenzeitlich auf der Anfahrt befand, war schlussendlich nicht mehr erforderlich und konnte abbestellt werden.
Der initial betroffene Wohnwagen brannte vollständig aus. Wohnwagen und Anbauten auf zwei angrenzenden Parzellen wurden durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr kontrollierte sie mit einer Wärmebildkamera. Der Rettungsdienst brachte eine Person in ein Krankenhaus.
Der etwa anderthalb Stunden andauernde Einsatz zog das Interesse einer Vielzahl von auf dem Campingplatz anwesenden Personen auf sich. Mehrere Campende sprachen den Rettungskräften für ihren Einsatz Dank aus und lobten das zügige Eingreifen, wodurch sie weiteren Schaden verhinderten.
Von Seiten der Feuerwehr und des Rettungsdienstes waren rund 40 Kräfte unter der Leitung des stellvertretenden Stadtbrandmeisters Dirk Niederwestberg im Einsatz. Die Polizei Melle hat den Brandort beschlagnahmt sowie die Ermittlungen zur Brandursache und Schadenshöhe aufgenommen.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/8078219918885491
Pressemitteilung der Polizeiinspektion Osnabrück:
Um 23:18 Uhr wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Samstag auf den Campingplatz am Ludwigsee alarmiert. Gemeldet worden war der Brand eines Wohnwagens. Anwohner hatten zuvor ein Knallgeräusch wahrgenommen und beobachtet, wie der 50-jährige Bewohner sich aus seinem nun brennenden Wohnwagen rettete.
Bei dem Mann wurden leichte Brandverletzungen diagnostiziert, aufgrund seiner Alkoholisierung wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Ortsfeuerwehren aus Melle bekämpften die Flammen, weitere Wohnwagen und ein Pavillon wurden durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf 60.000 Euro.
Zahlreiche Besucher und Bewohner des Campingplatzes fanden sich am Brandort ein. Um die Arbeit der Feuerwehr nicht zu behindern und eine Gefahr durch ggf. explodierende Gasflaschen so gering wie möglich zu halten, erteilte die Polizei Platzverweise für den Einsatzort.
Ein 52-jähriger Mann aus Verl und sein 27-jähriger Sohn aus Rheda-Wiedenbrück, beide erheblich alkoholisiert, behinderten die Löscharbeiten und kamen den Platzverweisen nicht nach. Schlussendlich griffen die beiden Männer die Einsatzkräfte der Polizei tätlich an, dabei wurde eine 27-jährige Beamtin leicht verletzt. Die Polizei setzte unter anderem Reizstoff (Pfefferspray) ein. Den 27-jährigen Mann aus Rheda-Wiedenbrück stoppte der Einsatz eines Diensthundes.
Beide Männer wurden dem Polizeigewahrsam zugeführt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Osnabrück wurden ihnen Blutproben entnommen. Die Männer erhalten Strafanzeigen wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, der Sohn zusätzlich wegen Körperverletzung. Der Brandort wurde von der Polizei beschlagnahmt, die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Krusestraße, Gesmold/Üdinghausen-Warringhof
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
Polizei Melle
Feuerwehr entlädt Strohwagen und löscht Ladung ab
Am Samstagabend geriet in Üdinghausen-Warringhof ein landwirtschaftlicher Anhänger mit Stroh in Brand. Der Besitzer bemerkte den Brandausbruch und reagierte vorbildlich: Er zog den Anhänger mit einem Traktor vom Hof auf eine Wiese, sodass zunächst keine Ausbreitungsgefahr auf Gebäude oder andere Fahrzeuge mehr bestand.
Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die zuständige Ortsfeuerwehr Gesmold. Ein Trupp unter Atemschutz kam zum Einsatz, um den Anhänger zu entladen. Anschließend löschten weitere Feuerwehrmitglieder das Stroh mit zwei Strahlrohren ab.
Die Wasserversorgung stellten die Kräfte zu Beginn des Einsatzes über den Fahrzeugtank des Tanklöschfahrzeugs sicher. Im weiteren Verlauf legten die Einsatzkräfte ein Schlauchleitung, um weiteres Löschwasser aus der nahegelegenen Hase zur Brandstelle zu befördern.
Nemdener Straße, Gesmold/Üdinghausen-Warringhof
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
MTF
OrtsFw Wellingholzhausen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
GW-Mess
OrtsFw Melle-Mitte:
DLK 23-12LF 20
MTF
TLF 16/25
OrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrELW
DRK Rettungswache Melle:
RTWPolizei Melle
Carport und Fahrzeuge brennen in Melle-Nemden
Am Ostermontag sind in Melle-Nemden an der Nemdener Straße ein Carport sowie untergestellte Fahrzeuge in Brand geraten. Mehrere Meller Ortsfeuerwehren brachten den Brand schnell unter Kontrolle und verhinderten die Ausbreitung auf eine Garage.
Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück löste um kurz vor 9 Uhr Sirenenalarm mit dem Stichwort „Feuer im/am Gebäude“ für die zuständige Ortsfeuerwehr Gesmold und die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen sowie Funkmeldeempfängeralarm für die Drehleitereinheit Melle-Mitte aus. Die Alarm- und Ausrückeordnung sieht bei diesem Stichwort außerdem sicherheitshalber einen Rettungswagen vor, der von der DRK-Rettungswache Melle nach Nemden ausrückte.
Bereits kurz nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte forderte der Einsatzleiter das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Oldendorf nach. Auch aus Melle-Mitte rückte ein weiteres Tanklöschfahrzeug an. Zu diesem Zeitpunkt standen der Carport, ein PKW, ein Aufsitzmäher sowie ein Quad in Vollbrand. Später war die Wasserversorgung durch eine Wasserentnahmestelle an der rund 200 Meter entfernt liegenden Hase sichergestellt.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7610178319022989/
Mehrere Trupps nahmen Strahlrohre vor und brachten die Flammen schnell unter Kontrolle. So verhinderten sie, dass sich der Brand auf die Garage ausbreitet, an der der Carport befestigt war. Hier entstand Sachschaden an der Fassade. Die untergestellten Fahrzeuge wurden vollständig zerstört.
Der Einsatz, bei dem rund 65 Einsatzkräfte unter der Leitung von Ortsbrandmeister und stellvertretendem Stadtbrandmeister Dirk Niederwestberg tätig waren, dauerte eine knappe Stunde. Während dieser Zeit blieb die Nemdener Straße gesperrt.
Stüvestraße, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
VRW
OrtsFw Markendorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Tittingdorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Melle-Mitte:
DLK 23-12LF 20
MTF
RW
TLF 16/25
GW-N
OrtsFw Oldendorf:
TSFKreisFw Osnabrück FB Umwelt:
FZ 4 MuS in TeileinheitenLandkreis Osnabrück:
Fachdienst UmweltDRK Rettungswache Melle:
RTWDRK Kreisverband Melle
Polizei Melle
Ausbreitungsgefahr gebannt: Carport und Fahrzeuge brennen in Buer
In der Nacht zu Karfreitag sind in Buer an der Stüvestraße zwei Fahrzeuge und ein Carport in Brand geraten. Mehrere Meller Ortsfeuerwehren, Polizei, DRK-Rettungsdienst und -Kreisverband waren im Einsatz.
Der Brand ereignete sich auf dem direkten Nachbargrundstück des Bueraner Feuerwehrhauses. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück löste Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf aus. Neben dieser Alarmeinheit wurde auch die Drehleitereinheit Melle-Mitte sowie ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle nach Buer entsandt. Die Meldung: „Es brennt ein Gebäude hinter dem Gerätehaus.“
Als die ersten Einsatzkräfte am Feuerwehrhaus eintrafen, stand direkt nebenan ein Carport in Flammen. Darunter waren zwei Fahrzeuge geparkt, die ebenfalls brannten. In diesem Moment bestand eine Ausbreitungsgefahr auf das Wohnhaus sowie auf eine Trafostation und den angrenzenden Carport der Feuerwehr.
Trupps unter Atemschutz setzten mehrere Strahlrohre ein, um zunächst die Nachbargebäude vor den Flammen zu schützen. Dann brachten sie den Brand unter Kontrolle. Die Brandbekämpfung erfolgte von drei Seiten sowie aus dem Korb der Drehleiter.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/videos/687503545897517
Weil neben dem Carport ein Brennholzlager sowie ein angrenzender Schuppen mit eingelagerten Gegenständen viel Brandlast boten, dauerten die Nachlöscharbeiten längere Zeit bis in den Freitagnachmittag an. Dabei setzte die Feuerwehr einen Teleskopstapler mit Schaufel und Greifer ein. Damit entfernten die Einsatzkräfte zunächst die Fahrzeuge und zogen dann Carport sowie Schuppen auseinander, um alle Glutnester zu erreichen.
Für den arbeitsintensiven Atemschutzeinsatz, bei dem insgesamt 15 Atemschutztrupps tätig wurden, forderte Einsatzleiter Tobias Rauer die Ortsfeuerwehr Oldendorf sowie weitere Kräfte aus Melle-Mitte an. Der DRK-Kreisverband Melle löste den Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle ab.
Der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück veranlasste am Freitagvormittag Messungen durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Altenmelle. Sie rückten mit dem Messleitwagen an, um Proben aus dem direkt angrenzenden Suttbach zu nehmen.
Buersche Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25LF 20
ELW
RW
GW-N
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrTSF
DRK Rettungswache Melle:
RTWNEF
Polizei Melle
Einsatz von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr in Melle-Mitte
Auf einem Grundstück an der Buerschen Straße ist am Freitagabend ein PKW in Brand geraten. Ersthelfer und die Polizei Melle retteten eine Person noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr aus dem Fahrzeug. Nach der Erstversorgung vor Ort brachte ein Rettungswagen die Person in ein Krankenhaus.
Die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte nahmen ein Strahlrohr vor, um das Feuer am PKW abzulöschen, klemmten die Autobatterie ab und kontrollierten mit einer Wärmebildkamera. Die ebenfalls alarmierten Kräfte der Ortsfeuerwehr Altenmelle mussten nicht tätig werden. Die Polizei hat das Fahrzeug beschlagnahmt und die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Wellingholzhausener Straße, Wellingholzhausen/Himmern
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
DRK Rettungswache Melle:
RTWPolizei Melle
Nach Kollision in Melle-Himmern: Fahrzeugbrand bestätigt sich nicht
Am Donnerstagnachmittag sind auf der Wellingholzhausener Straße zwei PKW zusammengestoßen. Da es in einem Notruf hieß, dass ein Fahrzeug nach dem Verkehrsunfall kurzzeitig gebrannt habe, alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen und das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Gesmold.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich schnell heraus, dass an keinem der beiden beteiligten PKW ein Feuer ausgebrochen war. Somit konnten sich die Feuerwehrmitglieder darauf konzentrieren, die Einsatzstelle abzusichern, die Autobatterie vorsorglich abzuklemmen und auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen.
Während ein PKW die Unfallstelle aus eigener Kraft auf einen nahegelegenen Hof verlassen konnte, übernahm ein Abschleppunternehmen die Bergung des anderen Fahrzeugs. Anschließend reinigten die Kräfte die Fahrbahn, sodass der Einsatz nach etwa einer Dreiviertelstunde beendet war.
Poggenburg, Melle/Gerden
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrTSF
MLW
MTF
Polizei Melle
Kleintransporter brennt in Melle-Gerden
Am Dienstagabend geriet im Meller Ortsteil Gerden ein Kleintransporter in Brand. 20 Mitglieder der Ortsfeuerwehr Altenmelle waren im Einsatz, der wegen aufwendiger Nachlöscharbeiten rund zwei Stunden andauerte. Verletzt wurde niemand.
Der Fahrer des Kleintransporters berichtete den Einsatzkräften über einen Knall, den er während der Fahrt vernahm. Unmittelbar danach stellte er Rauch und Flammen am Fahrzeug fest. Ihm gelang es noch, das Fahrzeug auf einer Nebenstraße abzustellen und auszusteigen. Beladen war der Kleintransporter zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug bereits in Brand. Im Erstangriff nahmen die Einsatzkräfte ein Strahlrohr mit Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug und ein Schaumrohr vor. Im weiteren Verlauf löschten die Feuerwehrmitglieder schwer zugängliche Stellen auch mithilfe sogenannter Fognails ab.
Den Holzboden der Ladefläche mussten die Kräfte vollständig entfernen, um Glutnester gezielt ablöschen zu können. Im Anschluss daran kontrollierten sie die Temperaturen im Fahrzeug erneut mit einer Wärmebildkamera. Die Wasserversorgung stellten die Feuerwehrmitglieder über einen etwa 200 Meter entfernten Hydranten sicher.
Parallel zu den Löschmaßnahmen streuten sie auch eine ebenfalls 200 Meter lange Diesel- und Ölspur, die bis zur Brandstelle führte, mit Bindemittel ab. Auch im direkten Umfeld der Brandstelle kam Bindemittel zum Einsatz, da hier Betriebsmittel ausliefen.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7289589114415246
Kampingring, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Markendorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Tittingdorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Melle-Mitte:
DLK 23-12TLF 16/25
MTF
GW-N
DRK Rettungswache Melle:
RTWDRK Kreisverband Melle
Polizei Melle
Buer: Feuerwehr verhindert weiteren Schaden an einem Wohnhaus
Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten in der Nacht zu Dienstag mit einer gezielten Brandbekämpfung die Bewohner eines Hauses im Ortskern von Melle-Buer vor größerem Schaden an ihrem Wohnhaus bewahren: Ein direkt angebauter Carport sowie ein Auto standen im Vollbrand; es bestand akute Ausbreitungsgefahr.
Um 0:30 Uhr erreichte der nächtliche Alarm der Regionalleitstelle Osnabrück per Sirenen und Digitalmeldeempfänger die Einsatzkräfte der Bueraner Alarmeinheit, in der die Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf zusammenarbeiten. Zudem schickte der Disponent die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte und einen Rettungswagen nach Buer.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7192198937487598
Als der Ortsbrandmeister aus Buer, Tobias Rauer, zuerst an der Einsatzstelle eintraf, standen das Fahrzeug und der Carport, an den sich ein Schuppen anschloss, in Vollbrand. Die Flammen drohten auf ein Wohnhaus sowie auf ein Ein-Zimmer-Apartment als Verbindung zu einem zweiten Mehrfamilienhaus überzugreifen. Deshalb lag der Fokus zunächst auf einer schnellstmöglichen Brandbekämpfung.
Flammen bereits ins Dach ausgebreitet
Die leiteten zwei Trupps unter Atemschutzgeräten zunächst mit zwei Strahlrohren von außen ein. Sie konnten den Brand schnell weitgehend unter Kontrolle bringen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich allerdings die Flammen bereits entlang des Giebels auf die Holzkonstruktion unter den Dachpfannen ausgebreitet. Aus diesem Grund kamen in einem zweiten Einsatzabschnitt weitere Atemschutzgeräteträger zum Einsatz. Während sich ein Trupp in die Wohnung begab, um hier sofort reagieren zu können, deckten weitere Einsatzkräfte Pfannen ab und löschten so gezielt die Dachkonstruktion am Giebel ab.
Die Bewohner mehrerer Parteien in dem Komplex aus Geschäfts- und Wohnhäusern hatten beim Eintreffen der Feuerwehr ihre Wohnungen bereits verlassen und blieben unverletzt. Die Besatzung des Rettungswagens und im weiteren Verlauf auch die Einsatzkräfte des DRK-Kreisverbandes betreuten die Familien.
Deutlicher Sachschaden – Wohnungen aber wieder zu betreten
Der PKW und der Carport wurden bei dem Brand zerstört. Überdies entstand an weiteren Gebäudeteilen ein deutlicher Sachschaden. Mit der gezielten Brandbekämpfung konnte die Feuerwehr jedoch verhindern, dass die Wohnhäuser weiteren Schaden nahmen. So konnten die Bewohner ihre Wohnungen in der späten Nacht wieder betreten.
Die Aufräum- und Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis spät in die Nacht hin. Während dieser Zeit blieb ein Abschnitt des Kampingrings gesperrt. Knapp 50 Einsatzkräfte waren unter der Leitung des Ortsbrandmeisters Tobias Rauer im Einsatz.
Alte Bielefelder Straße, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
MTF
OrtsFw Sankt Annen:
TSF-WOrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Melle-Mitte:
DLK 23-12TLF 16/25
DRK Rettungswache Melle:
RTWPolizei Melle
Sirenenalarm am Silvesterabend: Fahrzeugbrand zügig unter Kontrolle
Im Neuenkirchener Ortskern kam es am Freitagabend zu einem Brand in und an einem Kleintransporter. Da sich das Fahrzeug nah an einem Wohngebäude befand, erfolgte die Alarmierung mehrerer Meller Ortsfeuerwehren. Das Feuer war jedoch zügig abgelöscht, verletzt wurde niemand.
Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte nach dem Notruf durch die Nutzer des Fahrzeugs die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen mit dem Stichwort „Feuer im/am Gebäude“. Außerdem schickte er die Ortsfeuerwehr Riemsloh sowie die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte zur Alten Bielefelder Straße. Die Besatzung eines Rettungswagens der DRK-Rettungswache Melle rückte als Absicherung für die Feuerwehr aus.
Die ersteintreffenden Kräfte löschten das Feuer im und am Kleintransporter in wenigen Minuten ab, sodass weitere Einheiten ihre Anfahrt abbrechen konnten. Die vor Ort eingesetzten Feuerwehrmitglieder bauten sicherheitshalber eine Löschwasserversorgung von einem Hydranten auf und räumten einige Gegenstände aus dem Fahrzeug. Mit einer Wärmebildkamera kontrollierten sie insbesondere die vom Brand betroffene Seitenwand.
Vom Kirchplatz und vom Straßenrand aus beobachteten einige Schaulustige diese Arbeiten am Silvesterabend: Aufgrund der eingehaltenen Distanz behinderten sie die Einsatzmaßnahmen jedoch nicht. Die Polizei Melle hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7031957896845037
Bundesautobahn 30, Fahrtrichtung Hannover, zwischen AS Melle-West und AS Melle-Ost
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25LF 16/12
Polizei
Feuerwehr nach PKW-Brand auf der Autobahn im Einsatz
Auf der Autobahn 30 im Bereich der Anschlussstelle Melle-Ost ist am Montagabend im Motorraum eines PKW ein Brand ausgebrochen. Die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte war im Einsatz.
Die Einsatzstelle lag inmitten der Ab- und Auffahrt der Anschlussstelle Melle-Ost. Da der Anrufer den Brand zunächst auf der Richtungsfahrbahn Niederlande gemeldet hatte, alarmierte der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück die Ortsfeuerwehr Riemsloh mit dem Stichwort „PKW-Brand“. Kurz darauf teilte der Anrufer seinen Irrtum mit, sodass die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte alarmiert wurde.
1473028215258202114
Der Fahrer konnte den Brand mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle bringen, sodass es nicht zu einem ausgedehnten Fahrzeugbrand kam. Beim Eintreffen stellten die Einsatzkräfte noch einige Glutnester fest. Sie löschten den Brand mit einer Schnellangriffseinrichtung ab und kontrollierten den Motorraum mit der Wärmebildkamera. Der Einsatz war nach kurzer Zeit wieder beendet.
Auf der Dille, Wellingholzhausen/Vessendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
GW-Mess
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrTSF
MLW
MTF
OrtsFw Melle-Mitte:
DLK 23-12TLF 16/25
MTF
DRK Rettungswache Melle:
RTWPolizei Melle
Carport mit PKW brennt in Melle-Vessendorf
An der Straße „Auf der Dille“ stand am frühen Sonntagnachmittag ein Carport mit einem PKW in Vollbrand. Vier Ortsfeuerwehren machten sich nach dem Sirenenalarm auf den Weg nach Melle-Vessendorf. Die Feuerwehrmitglieder verhinderten durch ihr schnelles Eingreifen die Brandausbreitung, verletzt wurde niemand.
Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte aufgrund der Notrufe die Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold als Alarmeinheit mit dem Stichwort „Feuer im/am Gebäude“. Außerdem schickte er die Ortsfeuerwehr Altenmelle sowie die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte zum Einsatzort. Eine Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle kam als Absicherung für die Feuerwehr zum Einsatz.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand der Carport mit dem PKW darin bereits in Flammen. Sie leiteten umgehend die Brandbekämpfung mit zwei Strahlrohren ein, um die Ausbreitung des Brandes auf die Umgebung zu verhindern. Auf der einen Seite des Carports befanden sich mehrere Bäume, auf der anderen Seite mit mehreren Metern Abstand das Wohnhaus.
Die Löschwasserversorgung stellten die Feuerwehrmitglieder in der ersten Phase mit dem Wasser aus den Tanklöschfahrzeugen sicher. Außerdem errichteten sie eine Entnahmestelle an einem Löschwasserteich, der sich in unmittelbarer Nähe zur Einsatzstelle befand.
Weitere anrückende Kräfte gingen zunächst auf der Vessendorfer Straße in Bereitstellung. Hier kam es wegen des Brandeinsatzes kurzzeitig zu Verkehrsbehinderungen. Aus dem Bereitstellungsraum konnte ein Großteil jedoch nach kurzer Zeit wieder abrücken, da das Feuer zügig unter Kontrolle war. So waren etwa 30 Feuerwehrmitglieder vor Ort tätig.
Mit einer Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte die Überreste auf verbliebene Glutnester und zogen einige Balken und Platten auseinander, um sie gezielt ablöschen zu können. Nach etwa einer Stunde waren die Löscharbeiten beendet. Die Polizei Melle hat den Brandort beschlagnahmt und die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/6890321231008705
Kottebrink, Buer/Wetter
(zuständig: Ortsfeuerwehr Tittingdorf)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Tittingdorf:
TSF-WOrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrVRW
TSF
ELW
DRK Rettungswache Melle:
RTWPolizei Melle
PKW qualmt nach Verkehrsunfall in Melle-Wetter
Nach einem Verkehrsunfall im Bueraner Ortsteil Wetter waren die Ortsfeuerwehren Tittingdorf und Buer im Einsatz. Ein mit zwei Personen besetzter PKW kam am Samstagabend in einem Kurvenbereich der Krukumer Straße von der Fahrbahn ab und wurde hierbei schwer beschädigt.
Offenbar führte das Auslösen der Airbags zu einer Rauchwahrnehmung im Innenraum, sodass die Regionalleitstelle Osnabrück nach dem Notruf neben der Polizei und dem Rettungsdienst auch die Feuerwehr mit dem Stichwort „Fahrzeugbrand“ alarmierte.
1469732901919019011
Die beiden Insassen konnten das Fahrzeug mit Meller Kennzeichen aus eigener Kraft verlassen. Die Mitglieder der beiden Ortsfeuerwehren kontrollierten und sicherten das Fahrzeug, eine Brandentstehung war nicht festzustellen. Nach kurzer Zeit konnten die Einsatzkräfte zu ihren Standorten zurückkehren.
Borgholzhausener Straße, Neuenkirchen/Küingdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
MTF
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrDRK Rettungswache Melle:
RTWNotfallseelsorger/-in
Polizei
Borgholzhausener Straße: Tödlicher Verkehrsunfall am zweiten Advent
Bei einem Verkehrsunfall auf der Borgholzhausener Straße in Melle-Küingdorf ist am zweiten Advent ein 19-Jähriger tödlich verunglückt. Zwei Meller Ortsfeuerwehren, die Polizei und der Rettungsdienst waren im Einsatz.
Am frühen Sonntagmorgen erhielten die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen zunächst die Einsatzmeldung über einen Flächenbrand kurz vor der Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Während der Anfahrt erhielten die Einsatzkräfte von der Regionalleitstelle Osnabrück jedoch die Rückmeldung, dass es sich offenbar um einen PKW-Brand abseits der Fahrbahn handeln sollte. Wie sich bei den umgehend eingeleiteten Löschmaßnahmen herausstellte, war das in Vollbrand stehende Fahrzeug zuvor seitlich und mit dem Dach gegen einen Baum geprallt.
1467368556182614016
Neben der Polizei rückte auch eine Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle nach Küingdorf aus. Zudem kam eine Tanklöschfahrzeugbesatzung der Ortsfeuerwehr Altenmelle zum Einsatz, um die Löschwasserversorgung für die Brandbekämpfung sicherzustellen.
Nachdem ein Atemschutztrupp den Brand weitestgehend abgelöscht hatte, erkundeten Feuerwehr und Polizei das Innere des Fahrzeugs mit Cloppenburger Kennzeichen und fanden dabei einen Leichnam. Da zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass weitere Personen am Unfall beteiligt waren, suchten Feuerwehrkräfte in Abstimmung mit der Polizei einen Umkreis von etwa 250 Metern um die Unfallstelle ab. Weitere Beteiligte fanden sie dabei nicht.
Die Feuerwehr barg anschließend den Leichnam des jungen Mannes aus dem Fahrzeug und leuchtete die Einsatzstelle für die Unfallaufnahme durch die Polizei aus. Nach etwa drei Stunden waren die Maßnahmen der Feuerwehr beendet. Die Borgholzhausener Straße blieb bis in die Mittagsstunden gesperrt, die Landesstraßenmeisterei übernahm zwischenzeitlich die Absperrmaßnahmen.
Etwa 25 ehrenamtliche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Melle waren unter der Leitung von Ortsbrandmeister Mario Seppel vor Ort. Ein Großteil der eingesetzten Kräfte fand sich anschließend im Rahmen der psychosozialen Unterstützung mit einer Notfallseelsorgerin im Neuenkirchener Feuerwehrhaus ein.
Bundesautobahn 30, Fahrtrichtung Hannover, zwischen AS Melle-Ost und AS Riemsloh
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrTSF
MTF
MLW
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25LF 16/12
RW 2
Landkreis Osnabrück:
Fachdienst UmweltPolizei
LKW-Anhänger brennt auf Autobahn 30
Am Montagabend ist auf der Autobahn 30 zwischen der Raststätte Grönegau und der Abfahrt Melle-Riemsloh ein LKW-Anhänger in Brand geraten. Die Ortsfeuerwehren Altenmelle und Melle-Mitte waren im Einsatz.
Der Fahrer des LKW war auf der Autobahn in Richtung Hannover unterwegs. Kurz hinter der Raststätte Grönegau bemerkte er einen Feuerschein an seinem Anhänger. Er konnte das Gespann sicher auf dem Standstreifen anhalten, den Anhänger abkuppeln und die Zugmaschine in sicherer Entfernung abstellen.
Der Disponent der Regionalleitstelle alarmierte um kurz nach 23 Uhr die zuständige Ortsfeuerwehr Altenmelle und zur Unterstützung mit weiteren wasserführenden Fahrzeugen die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte.
1450210518875131904
Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs umfassten die Flammen bereits die Außenhaut des Anhängers. Mehrere Trupps unter Atemschutzgeräten brachten den Brand mit zwei Strahlrohren unter Kontrolle. Anschließend mussten die Einsatzkräfte einen Teil der Ladung entfernen, um auch den Innenraum mit der Wärmebildkamera zu kontrollieren.
Eine vorsorglich verlegte Schlauchleitung zu einem Hydranten auf dem Gelände der Raststätte Grönegau konnte trocken bleiben. Die Fahrzeuge mit Wassertanks fuhren jedoch mehrmals zur Raststätte, um hier Wasser für die Nachlöscharbeiten aufzunehmen.
Die Bergung des Anhängers dauerte mehrere Stunden an. Während dieser Zeit blieb die Autobahn 30 in Fahrtrichtung Hannover gesperrt.
Bundesautobahn 30, Fahrtrichtung Amsterdam, zwischen AS Gesmold und AS Bissendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25LF 16/12
Polizei
Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.
1440688956064944132
Spechtsheide, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
MTF
OrtsFw Sankt Annen:
TSF-WELW
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrOrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
DRK Rettungswache Melle:
RTWPolizei Melle
Brand an Strohpresse zügig unter Kontrolle
Am Mittwochnachmittag ist in Melle-Neuenkirchen eine Strohpresse in Brand geraten. Einsatzkräfte von vier Meller Ortsfeuerwehren waren im Einsatz und brachten den Brand zügig unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand.
Gegen 15:20 Uhr löste der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen als Alarmeinheit aus. Zudem schickte er entsprechend der Alarmordnung die Tanklöschfahrzeuge der beiden nächstgelegenen Ortsfeuerwehren zur Spechtsheide, in diesem Fall die Fahrzeuge aus Altenmelle und Riemsloh.
1430523709513678851
Die ersten Kräfte stellten bei ihrem Eintreffen einen Entstehungsbrand in der Strohpresse fest. Mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeugs leiteten sie umgehend die Brandbekämpfung ein. Ein Atemschutztrupp führte die Löscharbeiten fort und kontrollierte das landwirtschaftliche Fahrzeug anschließend mit einer Wärmebildkamera auf verbliebene Glutnester.
Durch ihr zügiges Eingreifen verhinderten die Feuerwehrmitglieder einen Vollbrand der Strohpresse und eine mögliche Ausbreitung des Feuers auf die umliegenden Flächen. Etwa 20 ehrenamtliche Einsatzkräfte waren unter der Leitung von Gruppenführer Keano Neumann vor Ort tätig, 20 weitere konnten nach kurzer Zeit in Bereitstellung wieder abrücken oder ihre Anfahrt abbrechen. Der Einsatz war nach etwa einer halben Stunde bereits beendet.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/6290715217635979
Borgloher Straße, Wellingholzhausen/Himmern
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
GW-Mess
GW-Dekon
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
Fw Hilter OrtsFw Borgloh:
HLF 20/16Landkreis Osnabrück:
Fachdienst UmweltPolizei Melle
Wellingholzhausen: Mähdrescher gerät in Brand
Bei Drescharbeiten auf einem Feld an der Borgloher Straße ist am Montagnachmittag unter einer Hochspannungsleitung ein Mähdrescher in Brand geraten. Der Fahrer unternahm zwar eigene Löschversuche, konnte den Brand jedoch nicht unter Kontrolle bringen.
1419655765753745413
Beim Eintreffen der Feuerwehren aus Wellingholzhausen und Gesmold stand der Mähdrescher und ein Teil des Feldes bereits in Flammen. Die Einsatzkräfte nahmen unmittelbar einen Löschangriff mit Wasser aus den Tanklöschfahrzeugen vor. Außerdem stauten sie einen nahegelegenen Bach auf, um von dort Löschwasser zur Einsatzstelle zu befördern.
Die Hochspannungsleitung hatte zum Glück keine Auswirkungen auf die Löscharbeiten. Drei Trupps waren unter Atemschutz im Einsatz. Insgesamt kamen fünf Strahlrohre und mehrere Feuerpatschen im weiteren Einsatzverlauf zum Einsatz. Außerdem forderte die Einsatzleitung ein wasserführendes Fahrzeug der Ortsfeuerwehr Borgloh zur Unterstützung an.
Weitere Unterstützung leisteten benachbarte Bauern mit Treckern und Grubbern: Sie zogen eine Schneise um das Feuer, um ein Weiterlaufen des Feuers zu verhindern. Nach etwa zwei Stunden war der Einsatz der rund 30 Feuerwehrmitglieder beendet.
Föckinghauser Weg, Oldendorf/Föckinghausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrTSF
OrtsFw Niederholsten:
TSF-WMTF
Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.
1411308426915893249
Zur Femlinde, Gesmold
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
Polizei Melle
PKW gerät in Gesmold in Brand
In der Nacht zu Samstag ist in Gesmold ein PKW während der Fahrt in Brand geraten. Der Fahrer konnte das Fahrzeug stoppen und blieb unverletzt. Am PKW entstand ein Totalschaden.
Als der Fahrer eines PKW gegen 3:45 Uhr eine Rauchentwicklung an seinem Fahrzeug bemerkte, stellte er das Auto auf einem Parkstreifen an der Straße „Zur Femlinde“ ab und wählte den Notruf.
Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehr Gesmold. Bei deren Eintreffen stand der PKW bereits in Vollbrand. Ein mit Atemschutz ausgerüsteter Trupp löschte das Feuer mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeugs und Wasser aus dem Fahrzeugtank ab.
Anschließend setzten die Einsatzkräfte Ölbindemittel ein, um eine Ausbreitung der auslaufenden Betriebsstoffe zu verhindern. Ein Fachunternehmen wurde abschließend mit der Reinigung der Straße beauftragt.
Bundesautobahn 30, Fahrtrichtung Amsterdam, zwischen AS Melle-West und AS Gesmold
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25ELW
LF 16/12
RW 2
GW-N
MTF
Polizei
Ersthelfer löscht Brand eines PKW auf der Autobahn 30
Auf der Autobahn 30 ist am frühen Freitagabend ein PKW im Motorraum in Brand geraten. Der Fahrer konnte sein Fahrzeug kurz hinter der Auffahrt Melle-West in Fahrtrichtung Niederlande auf dem Standstreifen stoppen.
Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte ein Ersthelfer die Flammen bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht. Die Einsatzkräfte konnten sich so auf die Kontrolle des Motorraums mit einer Wärmebildkamera beschränken.
1375480405525159938
Burtonstraße, Buer/Barkhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
VRW
OrtsFw Markendorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Tittingdorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Melle-Mitte:
DLK 23-12TLF 16/25
MTF
LF 16/12
OrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
KreisFw Osnabrück:
SchlauchwechselwagenDRK Rettungswache Melle:
RTWDRK Kreisverband Melle
Polizei Melle
Feuerwehr verhindert Brandausbreitung in der Halle eines Lohnunternehmens
Am Donnerstagmittag ist in einem Betrieb an der Burtonstraße in Melle-Buer ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr löschte den Brand rechtzeitig, bevor er sich in der Halle mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen weiter ausbreiten konnte. Eine Feuerwehrfrau wurde gegen Ende des Einsatzes sicherheitshalber in ein Krankenhaus gebracht.
Der erste Anrufer aus dem Umfeld des Lohnunternehmens bemerkte gegen 12:25 Uhr den Brandausbruch und setzte den Notruf ab. Daraufhin löste die Regionalleitstelle Osnabrück Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf aus und alarmierte die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte. Das Stichwort für die Feuerwehrkräfte lautete zunächst „Dachstuhlbrand“.
Aufgrund weiterer Notrufe erfolgte binnen weniger Minuten die Erhöhung der Alarmstufe auf das Stichwort „Feuer im Gewerbebetrieb“ sowie die zusätzliche Alarmierung weiterer Mitglieder der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte und der Ortsfeuerwehr Oldendorf. Außerdem schickte der Disponent einen Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle zum Brandort. Eine starke Rauchentwicklung wies den Einsatzkräften bereits den Weg.
Bei ihrem Eintreffen erhielten die ersten Kräfte den Hinweis, dass es im Bereich eines Feldhäckslers brennen sollte. Die Halle, in der sich unter anderem mehrere Häcksler, Mähdrescher und Traktoren befanden, war zu diesem Zeitpunkt schon stark verraucht. Zuvor war es den Anwesenden noch gelungen, einzelne Fahrzeuge und Gerätschaften aus dem Gebäude herauszufahren. Alle Personen befanden sich anschließend außerhalb des Gefahrenbereichs im Freien.
Mehrere Atemschutztrupps gingen zur Brandbekämpfung in die Halle. Zudem brachten die Einsatzkräfte die Drehleiter in Stellung, um das Hallendach von oben in Augenschein zu nehmen. Das Feuer hatte in einer Ecke des Gebäudes den Feldhäcksler, die Halleneinrichtung und die Dachkonstruktion erfasst. Mit zwei Hochleistungslüftern drückten die Feuerwehrmitglieder den Rauch aus dem Gebäude, um den konkreten Brandort besser eingrenzen zu können. Die Besatzung eines Rettungswagens betreute derweil eine ältere Frau, die unter dem Eindruck des Geschehens stand.
Die Löschwasserversorgung stellten die Einsatzkräfte zunächst mit den wasserführenden Fahrzeugen und anschließend über zwei Hydranten sicher. Sie beförderten das Wasser mittels längerer Schlauchleitungen zu dem Betrieb in der Hanglage unterhalb der Friedenshöhe. Ein Teil des Löschwassers bildete mit ausgelaufenem Öl ein Gemisch, das die Kräfte mit Bindemittel und einem Damm aus Erde zurückhielten. Ein Fachunternehmen saugte die Flüssigkeiten später mit einem Tankwagen ab und führte sie der fachgerechten Entsorgung zu.
Auch die ehrenamtlichen Mitglieder des DRK-Kreisverbandes Melle wurden zwischenzeitlich alarmiert, um den Rettungswagen des Regelrettungsdienstes aus dem Einsatz herauszulösen. Eine Feuerwehrfrau wurde gegen Ende der Einsatzmaßnahmen mit einem Rettungswagen zur Kontrolle in ein Krankenhaus transportiert.
Für einen Teil der rund 70 ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder unter der Leitung von Ortsbrandmeister Tobias Rauer dauerte der Einsatz über mehrere Stunden an. Durch das zügige Eingreifen verhinderten sie einen möglicherweise weitaus größeren Schaden an weiteren landwirtschaftlichen Fahrzeugen und angrenzenden Gebäudeteilen. Die Polizei Melle hat die Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenshöhe aufgenommen.
Nemdener Straße, Gesmold/Üdinghausen-Warringhof
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
OrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrTSF
OrtsFw Bakum:
TSF-WELW
Fw Bissendorf OrtsFw Ellerbeck:
LF 8/6DRK Rettungswache Melle:
RTWNEF
Landkreis Osnabrück:
Ltd. NotarztOrg. Leiter Rettungsdienst
DRK Kreisverband Melle
Notfallseelsorger/-in
Polizei
Größerer Feuerwehr- und Polizeieinsatz am Campingplatz Ludwigsee
Am Freitagvormittag kam es auf dem Campingplatz am Ludwigsee zu einem größeren Feuerwehr- und Polizeieinsatz. Auf dem Platz an der Nemdener Straße gerieten mehrere Wohnwagen in Brand. Neben zahlreichen Einsatzkräften der Polizei waren auch vier Ortsfeuerwehren sowie der Rettungsdienst vor Ort.
Zunächst alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück gegen 10:05 Uhr die Ortsfeuerwehr Gesmold sowie das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Oldendorf mit dem Stichwort „Fahrzeugbrand, es brennt ein Wohnwagen“. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr eintrafen, breitete sich der Brand bereits auf die angrenzenden Parzellen aus. Daraufhin kamen auch weitere Mitglieder der Ortsfeuerwehr Oldendorf, die Ortsfeuerwehr Bakum sowie die Ortsfeuerwehr Ellerbeck aus der angrenzenden Gemeinde Bissendorf zum Einsatz.
Die Feuerwehr ging von zwei Seiten und mit mehreren Strahlrohren gegen die Flammen vor. Das Löschwasser entnahmen sie den wasserführenden Fahrzeugen und dem Ludwigsee. Während der Löscharbeiten wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr durch die Polizei und eine Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle abgesichert. Nach etwa 20 Minuten hatten die Feuerwehrmitglieder den Brand unter Kontrolle gebracht und somit eine Ausbreitung auf weitere Parzellen verhindert.
Nachdem sie vier Wohnwagen sowie mehrere Anbauten bis auf letzte Glutnester abgelöscht hatten, übergaben sie die Brandstelle an die Polizei und verließen gegen 12 Uhr größtenteils das Gelände des Campingplatzes. Zwei weitere Wohnwagen in der Umgebung wurden durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Wenige Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Gesmold blieben am Brandort, um aufflammende Glutnester abzulöschen. Im Eingangsbereich gingen ein Tanklöschfahrzeug und einige Feuerwehrmitglieder in Bereitstellung. Die weiteren Einheiten konnten die Einsatzstelle verlassen.
Im Bereich des Rettungsdienstes kamen der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und die Leitende Notärztin des Landkreises Osnabrück sowie die Führungs- und Kommunikationseinheit des DRK-Kreisverbandes Melle zum Einsatz. Mehrere Rettungswagen des DRK-Kreisverbandes Melle und ein weiterer Notarzt gingen in der näheren Umgebung in Bereitstellung.
Von Seiten der Feuerwehr und des erweiterten Rettungsdienstes waren rund 70 Einsatzkräfte unter der Leitung des stellvertretenden Stadtbrandmeisters Dirk Niederwestberg im Einsatz. Unter den Feuerwehrmitgliedern war auch ein Notfallseelsorger, der zunächst einer Fahrzeugbesatzung der Ortsfeuerwehr Oldendorf angehörte. Für einen Teil der Kräfte dauerte der Einsatz bis in die Nachmittagsstunden an.
Pressemitteilung der Polizeiinspektion Osnabrück:
Am Freitag kam es auf dem Campingplatz am Ludwigsee (Nemdener Straße) zu einem größeren Polizei- und Feuerwehreinsatz. Ein 66-Jähriger bedrohte gegen 9:50 Uhr den Platzwart mit einer Waffe und attackierte ihn anschließend. Der 64 Jahre alte Platzwart erlitt dabei leichte Verletzungen. Der Täter ließ die Waffe zurück und flüchtete. Unmittelbar darauf brannte auf dem Gelände des Campingplatzes ein Wohnwagen. Da zu diesem Zeitpunkt unklar war, ob der Flüchtige im Besitz weiterer Waffen ist, wurde das Gelände geräumt und durch zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei nach der Person abgesucht. Die Polizei bat Autofahrer, in dem Bereich um den Campingplatz keine Fußgänger / Passanten mitzunehmen. Die Feuerwehr löschte unterdessen die Flammen, die auf weitere Parzellen übergegriffen hatten.
Im Zuge der umfangreichen Suchmaßnahmen wurde auf der Parzelle eines 66-jährigen Dauercampers ein Leichnam festgestellt, bei dem es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit zugleich um den Flüchtigen handelte. Eine am Abend durchgeführte Obduktion bestätigte dies. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass der Tod infolge einer Rauchgasintoxikation in Kombination mit einem Hitzeschock eintrat. Hinweise auf eine Gewalteinwirkung / Fremdeinwirkung konnten ausgeschlossen werden. Sechs Parzellen wurden durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Der dabei entstandene Sachschaden kann derzeit nicht näher beziffert werden. Die Ermittlungen zur Ursache des Brandes und den Hintergründen der Bedrohung dauern an.
Rattinghauser Weg, Oldendorf/Oberholsten
(zuständig: Ortsfeuerwehr Niederholsten)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Niederholsten:
TSF-WMTF
OrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrTSF
Polizei Melle
Sirenenalarm: Fahrzeugbrand in Oberholsten zügig unter Kontrolle
Am Freitagvormittag geriet ein Traktor auf einem Feld in der Nähe der Expo-Sternwarte in Melle-Oberholsten in Brand. Um kurz nach 11 Uhr löste der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück nach dem Notruf Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Niederholsten und Oldendorf aus.
Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte die Hitze des Feuers die Frontscheibe der Kabine bereits bersten lassen. Mit zwei Strahlrohren brachten die Einsatzkräfte den Brand im Motorraum des Traktors zügig unter Kontrolle. Das hierfür erforderliche Löschwasser entnahmen sie den beiden wasserführenden Fahrzeugen. Nach rund einer halben Stunde war der Einsatz für die etwa 15 Feuerwehrmitglieder unter der Leitung von Ortsbrandmeister Oliver Koopmann beendet. Verletzt wurde niemand.
Groß Aschen, Riemsloh/Groß Aschen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Groß Aschen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Groß Aschen:
TSF-WMTF
OrtsFw Hoyel:
TSF-WMTF
Zweiter Brand einer Presse binnen zwei Stunden in Groß Aschen
Noch während der Nachlöscharbeiten an der vorherigen Einsatzstelle kam es etwa einen Kilometer weiter auf einer Wiese bei Heupressarbeiten zu einem ähnlichen Szenario: Auch in diesem Fall konnte der Fahrer durch schnelles Abkoppeln den Schlepper und sich selbst in Sicherheit bringen.
Zu diesem Zeitpunkt drohte auch eine Brandausbreitung auf die trockene Vegetation hinter der brennenden Presse. Mit drei Strahlrohren brachten die Einsatzkräfte den Vegetationsbrand und den Fahrzeugbrand schnell unter Kontrolle. Für die Löschwasserversorgung nutzten sie die beiden wasserführenden Fahrzeuge der Ortsfeuerwehren Groß Aschen und Hoyel sowie einen nahegelegenen Hydranten.
Groß Aschen, Riemsloh/Groß Aschen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Groß Aschen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Groß Aschen:
TSF-WOrtsFw Hoyel:
TSF-WGroß Aschen: Strohpresse gerät auf Stoppelfeld in Brand
Am Mittwochnachmittag geriet während der Arbeit auf einem Feld im Meller Ortsteil Groß Aschen eine Strohpresse in Brand. Der Fahrer konnte die brennende Presse noch vom Schlepper trennen und den Traktor sowie sich selbst in Sicherheit bringen. Ein weiterer Schlepper brachte den beginnenden Flächenbrand um die Strohpresse mit einem Grubber zügig unter Kontrolle, sodass sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr auf das Ablöschen der Maschine beschränken konnten.
Felsenkellerweg, Melle/Eicken-Bruche
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Bakum:
TSF-WELW
Polizei Melle
Anwohner und Feuerwehr löschen brennenden Motorroller
Anwohner eines Wohnhauses am Felsenkellerweg in Eicken-Bruche wurden am späten Montagabend auf einen brennenden Motorroller aufmerksam und setzten den Notruf ab. Während sie selbst anschließend erste Löschversuche durchführten, alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück die zuständige Ortsfeuerwehr Bakum mit dem Stichwort „Fahrzeugbrand“.
Bei ihrem Eintreffen stellten die Einsatzkräfte fest, dass die Löschversuche der Anwohner offensichtlich Wirkung gezeigt hatten. Mit der Schnellangriffseinrichtung des wasserführenden Fahrzeugs löschten sie den Brand endgültig ab und kontrollierten das Fahrzeug mit einer Wärmebildkamera. Abschließend nahmen sie ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel auf und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Industriestraße, Melle/Gerden
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrTSF
Polizei Melle
Fahrer stellt in Brand geratenen PKW in Waschbox ab
Am Dienstagmittag geriet in Melle-Gerden ein PKW während der Fahrt in Brand. Der Fahrer steuerte daraufhin das Gelände einer Tankstelle an. Mehrere Personen wurden darauf aufmerksam und setzten den Notruf ab. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Altenmelle mit der Meldung „PKW-Brand auf einem Tankstellengelände“.
Der Fahrer stellte das Fahrzeug in einer Waschbox auf dem Gelände ab. Ersthelfer und eine Mitarbeiterin der Tankstelle unterstützten den Fahrer bei seinen Löschversuchen mit einem Feuerlöscher und der Reinigungseinrichtung der SB-Waschanlage. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Altenmelle konnten sich auf Nachlöscharbeiten im Motorraum und Kontrollmaßnahmen beschränken. Hierfür setzten sie ein Strahlrohr und eine Wärmebildkamera ein.
St. Annener Straße, Riemsloh/Döhren
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrRiemsloh: Fahrer löscht Entstehungsbrand an Teleskoplader
Am Samstagnachmittag kam es im Bereich der Sankt Annener Straße in Melle-Döhren zu einem Entstehungsbrand an einem Teleskoplader. Der Fahrer wurde glücklicherweise frühzeitig darauf aufmerksam und konnte das Feuer selbstständig ablöschen.
Während die Tanklöschfahrzeugbesatzung der Ortsfeuerwehr Riemsloh das Fahrzeug kontrollierte, konnten weitere Einsatzkräfte ihre Anfahrt abbrechen. Seitens der Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen erforderlich.
Bundesautobahn 30, Fahrtrichtung Hannover, zwischen AS Riemsloh und AS Bruchmühlen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Groß Aschen:
TSF-WMTF
OrtsFw Hoyel:
TSF-WMTF
OrtsFw Bruchmühlen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
Fw Bünde LG Muckum:
TLF 4000Fw Hiddenhausen LZ Eilshausen:
TLF 4000OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25LF 16/12
RW 2
DLK 23-12
ELW
MTF
GW-N
KreisFw Osnabrück:
ELW 2KreisFw Osnabrück FB Umwelt:
FZ 2 Gefahrgut SüdFZ 3 Dekontamination
FZ 4 MuS in Teileinheiten
DRK Rettungswache Melle:
RTWDRK Kreisverband Melle
Landkreis Osnabrück:
Fachdienst UmweltPolizei
LKW mit Gefahrstoff brennt auf der Autobahn 30
Am Montagabend ist auf der Autobahn 30 in Fahrtrichtung Hannover kurz vor der Anschlussstelle Bruchmühlen ein Auflieger in Brand geraten. Weil die Ladung unter anderem aus einem Gefahrstoff bestand, leitete die Feuerwehr umfassendere Einsatzmaßnahmen ein. Der allein beteiligte Fahrer blieb unverletzt.
Der LKW-Fahrer wurde auf der A30 auf ein defektes Rad an seinem Fahrzeug aufmerksam. Er konnte den LKW sicher anhalten. Kurz darauf stand bereits ein Reifen am Auflieger in Brand. Geistesgegenwärtig trennte der Mann die Zugmaschine und stellte sie in sicherer Entfernung ab. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Alarmeinheit der Ortsfeuerwehren Riemsloh, Groß Aschen und Hoyel sowie die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr stand der Auflieger in Vollbrand. Die Einsatzkräfte stellten fest, dass auf der Ladefläche offenbar auch ein Gefahrstoff in größerer Menge transportiert worden war. Deshalb erfolgte die Alarmierung weiterer Kräfte, darunter auch Einheiten der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz bei der Kreisfeuerwehr Osnabrück, mit dem Stichwort „Feuer in Verbindung mit Gefahrgut“. Zur Wasserversorgung kamen außerdem zwei Tanklöschfahrzeuge aus dem benachbarten Nordrhein-Westfalen zum Einsatz. Kräfte der DRK Rettungswache und des DRK Kreisverbandes Melle standen sicherheitshalber mit mehreren Fahrzeugen bereit.
Zu diesem Zeitpunkt war auch eine Brandausbreitung auf die trockene Vegetation hinter der Schallschutzwand erfolgt. Deshalb kam die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen zunächst außerhalb der Autobahn im Bereich der Ringstraße zum Einsatz. Der Vegetationsbrand war hier schnell unter Kontrolle.
Auf Basis der Einsatzhinweise zu dem brennenden Gefahrstoff wechselten die Einsatzkräfte zum Löschmittel „Schaum“. Mehrere Trupps unter Atemschutzgeräten brachten so den Brand schließlich unter Kontrolle. Kräfte des Fachzugs „Messen und Spüren“ nahmen Luftproben, die jedoch keine nennenswert erhöhten Werte ergaben. Der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück als untere Wasserbehörde sowie die entsprechenden Behörden auf nordrhein-westfälischer Seite wurden in Kenntnis gesetzt.
Wegen der Erhöhung der Alarmstufe waren knapp 200 Einsatzkräfte alarmiert, von denen der stellvertretende Ortsbrandmeister Daniel Riske als Einsatzleiter einen großen Teil aus dem Bereitstellungsraum wieder entlassen konnte. Während des Feuerwehreinsatzes blieb die Autobahn zunächst in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die Bergung des ausgebrannten Aufliegers übernahm ein Fachunternehmen. Hierbei war die Ortsfeuerwehr Riemsloh am frühen Dienstagmorgen erneut vor Ort, um Nachlöscharbeiten durchzuführen.
Herforder Straße, Riemsloh/Hoyel
(zuständig: Ortsfeuerwehr Hoyel)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Hoyel:
TSF-WMTF
OrtsFw Groß Aschen:
TSF-WMTF
Polizei Melle
Motorrad gerät während der Fahrt auf der Herforder Straße in Brand
Am späten Dienstagnachmittag bemerkte der Fahrer eines Motorrades während der Fahrt eine Rauchentwicklung an seinem Fahrzeug, stellte es am Straßenrand ab und informierte die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehren Hoyel und Groß Aschen mit dem Stichwort „Fahrzeugbrand“.
Vor Ort fanden die Einsatzkräfte der Feuerwehr ein in Vollbrand stehendes Motorrad vor und löschten es mit einem Schaumrohr ab. Anschließend nahmen sie die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemittel auf und reinigten die Fahrbahn.
Die Herforder Straße wurde für die Dauer der Maßnahmen halbseitig gesperrt, der Fahrer des Motorrades blieb unverletzt. 21 Einsatzkräfte waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Gerald Gronemeier im Einsatz.
Huntetalstraße, Buer/Meesdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Buer
OrtsFw Markendorf
Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.
Riemsloher Straße, Melle/Gerden
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrTSF
Polizei Melle
Am Mittwochmorgen stellte der Fahrer eines Motorrades während der Fahrt auf der Riemsloher Straße Probleme an seinem Fahrzeug fest. Nachdem er es in einer Hofeinfahrt abstellen konnte, geriet das Motorrad unmittelbar in Brand. Noch vor dem Eintreffen der Ortsfeuerwehr Altenmelle löschten Anwohner den Fahrzeugbrand mit einem Pulverlöscher, sodass sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr auf Kontrollmaßnahmen beschränken konnten.
Wieselweg, Melle/Bakum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Bakum:
TSF-WELW
OrtsFw Altenmelle
OrtsFw Melle-Mitte
DRK Rettungswache Melle:
RTWPolizei Melle
Am Montagabend ist am Wieselweg in Melle-Bakum ein in der Garage geparkter PKW in Brand geraten. Der Besitzer konnte den brennenden Polo schnell ins Freie auf die Straße schieben und den Brand selbst unter Kontrolle bringen.
Da zum Zeitpunkt des Notrufes das brennende Fahrzeug noch in der Garage stand, wählte der Disponent zur Sicherheit das größere Einsatzstichwort „Feuer am/im Gebäude“, für das die Alarm- und Ausrückeordnung einen Vollalarm per Sirene für die Ortsfeuerwehren Bakum, Altenmelle und Melle-Mitte vorsieht. Auch ein Rettungswagen wurde sicherheitshalber zum Wieselweg geschickt.
Bereits beim Eintreffen war klar, dass der Zwischenfall glimpflich ausgegangen war. Das Fahrzeug stand bereits auf der Straße; die Flammen waren mit einem Gartenschlauch weitestgehend abgelöscht. So konnte Einsatzleiter Mirko Brinkmann die weiteren Kräfte auf Anfahrt abbestellen.
Die Feuerwehr nahm mit einem Strahlrohr Nachlöscharbeiten vor und kontrollierte den Motorraum mit einer Wärmebildkamera. Die angesengte Fahrzeugbatterie wurde sicherheitshalber ausgebaut. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Bundesautobahn 30, Fahrtrichtung Amsterdam, zwischen AS Melle-West und AS Gesmold
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Melle-Mitte
OrtsFw Altenmelle
Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.
Betonstraße, Oldendorf/Föckinghausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Oldendorf
Polizei Melle
Am Sonntagabend geriet an der Betonstraße in Melle-Oldendorf ein Wohnwagen in Brand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der freistehende Wohnwagen bereits in Vollbrand. Nach Auskunft von Personen am Einsatzort befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen oder Gasflaschen mehr im Fahrzeug.
Die Einsatzkräfte löschten das Feuer mit einem Strahlrohr und Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug. Um verbliebene Glutnester freizulegen, wurden die Überreste des Wohnwagens mit Forken auseinandergezogen. In unmittelbarer Nähe richteten weitere Einsatzkräfte eine Wasserentnahmestelle ein. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Westerhausener Straße, Gesmold
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
Polizei Melle
Am Mittwochvormittag geriet auf der Westerhausener Straße in der Nähe der Autobahnausfahrt Gesmold ein Motorrad im Bereich des Motors in Brand. Anwohner konnten das Feuer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr ablöschen. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Gesmold kontrollierten die Brandstelle und konnten die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Lindenfeld, Riemsloh/Westendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh
OrtsFw Groß Aschen
OrtsFw Hoyel
OrtsFw Bruchmühlen
Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.
Auf dem Winkel, Bruchmühlen/Bennien
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Bruchmühlen:
TLF 16/24-TrLF 10
OrtsFw Groß Aschen
Am Mittwochabend meldeten zwei Passanten eine erneute Rauchentwicklung im Bereich der Straße „Auf dem Winkel“, wo am Nachmittag ein Traktor mit Rundballenpressen in Brand geraten war. Da sich die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Bruchmühlen nach der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft noch am Feuerwehrhaus befanden, konnten sie binnen kurzer Zeit den Einsatzort erreichen und Nachlöscharbeiten am Fahrzeuggespann durchführen. Weitere Kräfte konnten ihre Anfahrt abbrechen.
Thödeweg, Bruchmühlen/Bennien
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Bruchmühlen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrOrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrOrtsFw Groß Aschen:
TSF-WMTF
DRK Rettungswache Melle:
RTWPolizei Melle
Am Mittwochnachmittag geriet in Melle-Bennien auf einem Stoppelfeld ein Traktor mit Rundballenpressen in Brand. Einsatzkräfte aus fünf Meller Ortsfeuerwehren waren im Einsatz. Verletzt wurde niemand.
Nachdem der Landwirt den Notruf abgesetzt hatte, alarmierte der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück zunächst die Ortsfeuerwehren Bruchmühlen und Riemsloh mit dem Stichwort „Fahrzeugbrand“ zum Thödeweg.
Bei ihrem Eintreffen forderten die ersten Kräfte zwei weitere Tanklöschfahrzeuge, die aus Altenmelle und Buer zur Einsatzstelle geschickt wurden, sowie die benachbarte Ortsfeuerwehr Groß Aschen an.
Im ersten Einsatzabschnitt setzten die Feuerwehrmitglieder zur Brandbekämpfung am Fahrzeuggespann zwei Atemschutztrupps mit zwei Strahlrohren ein. Die Löschwasserversorgung hierfür wurde durch zwei Tanklöschfahrzeuge sichergestellt.
Im zweiten Abschnitt setzten die Einsatzkräfte die Schnellangriffseinrichtungen der zwei weiteren Tanklöschfahrzeuge ein, um das in Brand geratene Stoppelfeld zu löschen. Mit zwei Traktoren samt Grubber bearbeiteten zwei Landwirte die umliegenden Bereiche, um ein weiteres Ausbreiten des Flächenbrandes zu verhindern.
Auenweg, Bissendorf/Waldmark
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrOrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrNachbarschaftliche Unterstützung bei einem Fahrzeugbrand auf dem Gebiet der Gemeinde Bissendorf.
Meller Straße, Bruchmühlen/Düingdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Funk
Im Einsatz:
OrtsFw Bruchmühlen:
TLF 16/24-TrDie Besatzung des Tanklöschfahrzeugs der Ortsfeuerwehr Bruchmühlen kontrollierte noch einmal eine Einsatzstelle, an der eine Rauchentwicklung an einem Mähdrescher aufgetreten war.
Meller Straße, Bruchmühlen/Düingdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Bruchmühlen:
TLF 16/24-TrLF 10
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
OrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrAn einem Mähdrescher war vermutlich eine Bremse heiß gelaufen, sodass es zu einem Schwelbrand kam. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin mehrere Meller Ortsfeuerwehren zur Meller Straße. Sie setzten das Strahlrohr des Schnellangriffs ein und kontrollierten mit einer Wärmebildkamera.
Betonstraße, Oldendorf/Föckinghausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Oldendorf
OrtsFw Niederholsten
OrtsFw Melle-Mitte
Wohnwagen brennt in Föckinghausen (Melle) ab
Am Donnerstagnachmittag ist gegen 14:57 Uhr an der Betonstraße ein Wohnwagen in Brand geraten. Die Regionalleitstelle alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehren Oldendorf und Niederholsten.
Die ebenfalls nachalarmierten Kräfte aus Melle-Mitte konnten die Alarmfahrt abbrechen, da zu diesem Zeitpunkt das Feuer bereits von den vor Ort befindlichen Kräften unter Kontrolle gebracht war.