Celler Straße, Rieste/Rieste
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
ELWGW-Dekon
Meller Ortsfeuerwehr unterstützt bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug 3 (Dekontamination) der Kreisfeuerwehrbereitschaft Umweltschutz zu einem größeren Einsatz in Rieste alarmiert. Diesem Fachzug gehört auch die Meller Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/strukturen/einheiten/fb-umweltschutz verfügbar.
Lübecker Straße, Georgsmarienhütte/Harderberg
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrOrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrOrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrELW
Meller Ortsfeuerwehren unterstützen bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde auch der Fachzug 5 – Wassertransport der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd zu einer Hochwasserlage in Meppen alarmiert. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Melle-Mitte, Neuenkirchen, Oldendorf und Riemsloh an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Süd sind unter kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/strukturen/einheiten/fb-sued verfügbar.
Nordstraße, Bruchmühlen/Bennien
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Bruchmühlen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Groß Aschen:
TSF-WMTF
OrtsFw Hoyel:
TSF-WMTF
OrtsFw Melle-Mitte:
LF 20DLK 23-12
ELW
RW
OrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrTSF
VRW
ELW
Fw Melle:
StadtbrandmeisterFw Rödinghausen LZ Kilver
Fw Rödinghausen:
TLF 3000KreisFw Osnabrück:
ELW 2GW-L2
Pressesprecher
KreisFw Osnabrück FB Umwelt:
FZ 4 Messen und SpürenDRK Rettungswache Melle:
RTWDRK Kreisverband Melle
Landkreis Osnabrück:
Fachdienst UmweltPolizei Melle
Halle eines Fahrzeugunternehmens brennt: Großeinsatz in Bruchmühlen
Großeinsatz für die Feuerwehr Melle am Dienstagvormittag: Eine Halle eines Fahrzeugunternehmens in Bruchmühlen stand im Vollbrand. Sechs Meller Ortsfeuerwehren, zwei Feuerwehren aus Rödinghausen und Einheiten der Kreisfeuerwehr Osnabrück waren vor Ort. Für einen Teil der Kräfte dauerte der Einsatz bis zum späten Nachmittag an.
Gegen 10:06 Uhr löste die Regionalleitstelle Osnabrück mit dem Einsatzstichwort „Feuer im/am Gewerbebetrieb“ zunächst Alarm für die Ortsfeuerwehren Bruchmühlen, Riemsloh, Groß Aschen und Hoyel sowie die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte aus.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte an der Nordstraße im Meller Ortsteil Bennien stand die Gewerbehalle eines Fahrzeugunternehmens bereits im Vollbrand. Eine dichte Wolke aus dunklem Qualm hatte den Einsatzkräften bereits während der Anfahrt den Weg gewiesen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde direkt eine KATWARN-Meldung für die Bevölkerung veranlasst.
Zudem wurde die Einsatzstufe bis auf „Feuer 5“ erhöht und weitere Feuerwehr-Einheiten angefordert. Darunter waren auch der Löschzug Kilver aus dem Kreis Herford der Einsatzleitwagen sowie der Fachzug „Messen und Spüren“ der Kreisfeuerwehr Osnabrück.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/710421121110534
Die sofort eingeleitete Brandbekämpfung mit mehreren Strahlrohren und dem Wenderohr der Drehleiter zeigte rasch Erfolg, sodass nach einer guten Stunde die Flammen weitestgehend erloschen waren. Insgesamt waren rund 120 Einsatzkräfte mit 47 Fahrzeugen vor Ort. Aufgrund der starken Rauchentwicklung konnte die Brandbekämpfung von den eingesetzten Trupps nur unter Atemschutz durchgeführt werden.
Da die Gefahr bestand, dass kontaminiertes Wasser in die Else geflossen ist, haben die Feuerwehrmitglieder eine Ölsperre gesetzt und vorsorglich den Fachdienst Umwelt des Landkreises Osnabrück als Untere Wasserbehörde hinzugezogen. Kräfte des Fachzugs „Messen und Spüren“ nahmen Proben aus der Luft und auch aus dem Wasser der Else. Alle festgestellten Werte waren jedoch im erlaubten Bereich.
Gegen 11:30 Uhr war der Einsatz für die meisten Kräfte beendet. Zum Schutz vor wieder aufflammenden Glutnestern wurde aber bis in den späten Nachmittag noch eine Brandsicherheitswache gestellt.
Oldendorfer Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Melle-Mitte:
LF 20DLK 23-12
KreisFw Osnabrück FB Umwelt:
FZ 4 MuS in TeileinheitenLöschgas ausgeströmt: Feuerwehr misst Konzentration und belüftet Halle
Am Mittwochvormittag ging in der Regionalleitstelle Osnabrück der Alarm der automatischen Brandmeldeanlage eines Unternehmens in Melle-Mitte ein. Der Disponent alarmierte die zuständige Ortsfeuerwehr Melle-Mitte zur Oldendorfer Straße.
Als die ersten Kräfte der Feuerwehr an der Einsatzstelle eintrafen, informierte sie der Betriebsleiter bereits darüber, dass die CO2-Löschanlage ausgelöst und ein Lager mit dem Löschgas geflutet hatte. Das Gebäude war zu diesem Zeitpunkt ordnungsgemäß geräumt, es befanden sich keine Personen Gefahr.
Die Feuerwehr leitete umfangreiche Belüftungsmaßnahmen ein, um den gefluteten Raum vom Löschgas zu befreien. 13 Flaschen mit je 50 Kilogramm CO2 waren ausgeströmt, also in Summe 650 Kilogramm. Gleitzeitig wurden zwei Sonderfahrzeuge des Fachzugs 4 „Messen und Spüren“ der Kreisfeuerwehrbereitschaft Umweltschutz angefordert.
Ein Messtrupp kontrollierte unter Atemschutz und mit einem Gasmessgerät die sinkenden Werte der CO2-Konzentration im betroffenen Raum. Dort lag kein Schadensereignis vor, ein Melder für die CO2-Löschanlage wurde versehentlich ausgelöst. Der Einsatz dauerte insgesamt über zwei Stunden an, erst dann konnten die Mitarbeiter die Halle wieder betreten.
Fürstenauer Straße, Bippen/Vechtel
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWMeller Ortsfeuerwehr unterstützt bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug 4 – Messen und Spüren der Kreisfeuerwehrbereitschaft Umweltschutz in Teileinheiten zu einem größeren Brand in Bippen alarmiert. Diesem Fachzug gehört auch die Meller Ortsfeuerwehr Altenmelle an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Auf dem Platen, Gesmold
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Gesmold:
TLF 3000LF 10
ELW
MTF
OrtsFw Wellingholzhausen:
TLF 16/24-TrLF 10
GW-Mess
OrtsFw Melle-Mitte:
DLK 23-12LF 20
TLF 16/25
RW
ELW
OrtsFw Oldendorf:
TSFTLF 16/24-Tr
OrtsFw Bakum:
TSF-WOrtsFw Altenmelle:
MLWFw Melle:
StadtbrandmeisterPressesprecher
Fw Bissendorf OrtsFw Schledehausen:
DLK 23-12GW-L2
ELW
Fw Bissendorf OrtsFw Ellerbeck:
LF 8/6KreisFw Osnabrück FB Umwelt:
FZ 4 MuS in TeileinheitenKreisFw Osnabrück:
GW-L2DRK Rettungswache Melle:
RTWDRK Kreisverband Melle
DRK Kreisverband OS-Land
Landkreis Osnabrück:
Fachdienst UmweltPolizei Melle
Feuerwehr löscht Großbrand in Melle-Gesmold
Am Samstag ist es in Gesmold zu einem Großbrand gekommen: In der Halle eines Entsorgungsunternehmens geriet Müll in Brand, das Feuer breitete sich bis in den Dachbereich aus. Etwa 110 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 20 des DRK waren im Einsatz. Zwischenzeitlich galt eine Bevölkerungswarnung und es kam zu Verkehrsbehinderungen. Verletzt wurde niemand.
Mitarbeiter bemerkten um kurz nach 8:30 Uhr den Brandausbruch. Sie setzten umgehend den Notruf ab, in dem sie von brennendem Müll in der Halle berichteten. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehren Gesmold und Wellingholzhausen sowie die Drehleitereinheit Melle-Mitte mit dem Stichwort „Feuer im/am Gewerbebetrieb“. Zudem entsandte er einen Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle.
Das Gesmolder Tanklöschfahrzeug traf bereits vier Minuten nach dem Sirenenalarm an der Straße „Auf dem Platen“ ein. Zu diesem Zeitpunkt stand bereits eine weithin sichtbare Rauchwolke über dem Firmengelände nahe der Autobahn 30. Die Mitarbeiter des Unternehmens berichteten den ersten Kräften, dass alle Anwesenden in Sicherheit seien.
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Die betroffene Halle besteht aus mehreren Teilen: In weitläufigen Bereichen wird Müll gelagert und aufbereitet, daran angrenzend gibt es Büroräume und auch Unterkünfte für Mitarbeiter. Diese befinden sich im zweiten und dritten Obergeschoss. Mehrere Rauchmelder in den Obergeschossen schlugen Alarm, da sich auch in diese Bereiche schon frühzeitig Brandrauch ausgebreitet hatte.
In der ersten Phase gab es daher zwei Schwerpunkte für die Feuerwehr: Zum einen kamen drei Strahlrohre zum Einsatz, um die direkte Brandbekämpfung einzuleiten. Zeitgleich wurde hierfür die Drehleiter in Stellung gebracht. Zum anderen mussten die Einsatzkräfte die angrenzenden Bereiche auf eine Brandausbreitung kontrollieren. Mehrere Trupps überprüften diese Gebäudeteile – auch um sicherzustellen, dass sich hier tatsächlich niemand mehr aufhielt.
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Da sich bereits früh abzeichnete, dass der Einsatz mehrere Stunden andauern werde, wurden die Autobahnabfahrt Melle-Gesmold in Fahrtrichtung Amsterdam sowie die Westerhausener Straße gesperrt. Außerdem löste die Einsatzleitung wegen der starken Rauchentwicklung eine Warnung der Bevölkerung per NINA-App und KATWARN aus. Im Umfeld der Einsatzstelle sollten Fenster und Türen geschlossen sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abgeschaltet werden.
Da sich der Brand aufgrund der hohen Temperaturen in der Halle bereits bis in den Dachbereich ausgebreitet hatte, waren umfangreiche Löscharbeiten erforderlich. Aufgrund der Rauchentwicklung konnte in vielen Bereichen nur unter Atemschutz gearbeitet werden. So kamen weitere Kräfte aus Melle-Mitte sowie die Ortsfeuerwehren Oldendorf und Bakum zum Einsatz. Aus der angrenzenden Gemeinde Bissendorf forderte die Einsatzleitung zudem die Drehleitereinheit Schledehausen und die Ortsfeuerwehr Ellerbeck an.
Eine Messkomponente der Kreisfeuerwehr Osnabrück, die Teil des Fachzugs 4 „Messen und Spüren“ der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz ist, führte Messungen zur Schadstoffkonzentration in der Luft und in den umliegenden Gewässern durch. An keiner Stelle lagen auffällige Werte vor. Der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück (Fachdienst Umwelt) war ebenfalls vor Ort.
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Die Löschwasserversorgung stellten die Einsatzkräfte über mehrere Hydranten und einen Löschwasserteich im Gewerbepark sicher. Zu Spitzenzeiten bekämpften sie den Brand mit sechs Strahlrohren und zwei Wasserwerfern gleichzeitig. Das verunreinigte Löschwasser wurde aufgefangen, ein Fachunternehmen transportierte es mit einem Saugwagen ab.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte kamen auch die DRK-Kreisverbände Melle und Osnabrück-Land zum Einsatz. Die Helfer boten den Einsatzkräften zudem eine Verpflegung an. Die Aufnahme von Getränken war aufgrund der hohen Belastung für die Atemschutztrupps von besonderer Bedeutung. Mitarbeiter der betroffenen Firma organisierten sogar Eis als Abkühlung für die Einsatzkräfte.
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Zur Mittagszeit war das Feuer weitestgehend gelöscht, sodass nach und nach die Kräfte reduziert werden konnten. Mithilfe der beiden Drehleitern aus Melle-Mitte und Schledehausen mussten die Feuerwehrmitglieder weiterhin Glutnester im Dachbereich der Halle von außen und von innen freilegen und anschließend gezielt ablöschen. Die Rauchentwicklung ließ jedoch deutlich nach, sodass die Bevölkerungswarnung gegen 13 Uhr zurückgenommen werden konnte.
Ein Logistikfahrzeug der Kreisfeuerwehr Osnabrück brachte am Nachmittag etwa 115 Schläuche, 20 Atemluftflaschen und über 40 Atemfilter von der Feuerwehrtechnischen Zentrale Süd in Georgsmarienhütte zum Tauschen an die Einsatzstelle. Weiteres Material fuhr der Meller Fachwart für Atemschutz nach Gesmold und stellte es vor Ort zur Verfügung.
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Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in den späten Nachmittag hin. Die Feuerwehrmitglieder legten abschließend einen Schaumteppich über das Brandgut, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Der Großteil der eingesetzten Kräfte war zu diesem Zeitpunkt bereits aus dem Einsatz entlassen. Die gesperrte Autobahnabfahrt und die Westerhausener Straße wurden gegen 16 Uhr wieder freigegeben.
Etwa 110 ehrenamtliche Mitglieder der Feuerwehr und 20 des DRK waren unter der Leitung von Ortsbrandmeister Jens Weßler im Einsatz, um den Großbrand zu bekämpfen. Bis Sonntagmorgen gegen 6 Uhr waren durchgängig Mitglieder der Ortsfeuerwehr Gesmold vor Ort und stellten mit dem Tanklöschfahrzeug eine Brandsicherheitswache. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache und Schadenhöhe aufgenommen.
Westfalendamm, Bad Rothenfelde/Bad Rothenfelde
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
GW-MessMeller Ortsfeuerwehren unterstützen bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug 4 – Messen und Spüren der Kreisfeuerwehrbereitschaft Umweltschutz nach einem größeren Brand in Steinhagen alarmiert. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Celler Straße, Rieste/Rieste
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
ELWGW-Dekon
Meller Ortsfeuerwehr unterstützt bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug 3 – Dekontamination der Kreisfeuerwehrbereitschaft Umweltschutz zu einem größeren Einsatz in Rieste alarmiert. Diesem Fachzug gehört auch die Meller Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter http://kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/strukturen/einheiten/fb-umweltschutz verfügbar.
Huntetalstraße, Buer/Meesdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrTSF
VRW
ELW
OrtsFw Markendorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Tittingdorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Melle-Mitte:
DLK 23-12LF 20
MTF
TLF 16/25
GW-N
RW
ELW
OrtsFw Gesmold:
LF 10ELW
OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Bruchmühlen:
ELWFw Bad Essen OrtsFw Hüsede:
TSFFw Bad Essen OrtsFw Barkhausen:
TSFFw Bad Essen OrtsFw Linne:
TSF-WFw Bad Essen OrtsFw Bad Essen-Eielstädt-Wittlage:
DLK 23-12TLF 8/18
MTF
LF 10
Fw Bad Essen OrtsFw Lintorf:
TLF 16/25LF 8
ELW
KreisFw Osnabrück:
ELWDrohne
GW-L2
BF Osnabrück:
WLFAB-Wasser
Fw Rödinghausen:
TLF 3000Fw Bünde LG Muckum:
TLF 4000Fw Preußisch Oldendorf:
LF 20LF 20
Fw Lübbecke:
TLF 4000Fw Espelkamp:
TLF 4000LF 20
DRK Rettungswache Melle:
RTWDRK Kreisverband Melle
DRK Kreisverband OS-Land
THW Ortsverband Bad Essen
THW Ortsverband Melle
Landkreis Osnabrück:
Fachdienst UmweltPolizei Melle
300 Einsatzkräfte bei Großbrand in Melle-Meesdorf im Einsatz
Am Mittwochabend ist es zu einem Großbrand in einem Sägewerk an der Huntetalstraße in Melle-Meesdorf gekommen. Die Feuerwehr brachte den Brand mit einem erheblichen Kräfteansatz unter Kontrolle. Dabei wurden zwei Einsatzkräfte leicht verletzt.
Bereits am Nachmittag war es im rückwärtigen Bereich des Betriebs zu einem Brand an einer Maschine gekommen. Die Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf hatten den Brand mit weiterer Unterstützung durch Kräfte aus Melle-Mitte und der Nachbargemeinde Bad Essen unter Kontrolle gebracht.
Dann um 21:49 Uhr die erneute Alarmierung zu der gleichen Adresse: Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück löste Sirenenalarm für die Alarmeinheit aus den Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf sowie Digitalalarm für die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte aus. Außerdem entsandte er sicherheitshalber einen Rettungswagen nach Meesdorf.
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Bereits auf der Anfahrt deutete sich in Anbetracht einer erheblichen Rauchwolke an, dass es sich dieses Mal um einen umfassenden Großbrand handeln würde. Die Situation beim Eintreffen bestätigte dieses Bild, sodass die ersten Einsatzkräfte frühzeitig die Nachalarmierungen von weiteren Kräften aus der Gemeinde Bad Essen sowie der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte veranlassten. Außerdem löste Einsatzleiter Tobias Rauer wegen der starken Rauchentwicklung eine Warnung der Bevölkerung per NINA-App und KATWARN aus.
Als erstes wichtiges Ziel verfolgten die Einsatzkräfte zunächst, die Ausbreitung in Richtung des Wohnhauses, einer Trafostation sowie eines Spänebunkers zu verhindern. Deshalb bestanden die ersten Maßnahmen in einer massiven Riegelstellung zwischen dem Brand und den noch nicht betroffenen Bereichen.
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Als Wasserversorgung diente ein Teich direkt neben dem Objekt. Die Feuerwehr entnahm mit mehreren Pumpen Wasser aus diesem Teich. Durch kurze Wege zum Brandobjekt konnte relativ schnell eine große Menge Wasser abgegeben werden.
In der frühen Phase des Einsatzes kam es im nahe der Straße liegenden Bereich zu mehreren Explosionen, vermutlich durch Zerbersten von Gasflaschen oder Zerknalle von Druckbehältern. Deshalb zogen sich Einsatzkräfte im Bereich der Huntetalstraße zurück und nutzten größere Strahlrohre mit hohen Wurfweiten. Die Huntetalstraße war zu diesem Zeitpunkt bereits gesperrt.
Im Laufe des Einsatzes kamen eine hohe Anzahl an handgeführten Strahlrohren, Wasserwerfer und die Wenderohre von zwei Drehleitern zum Einsatz. Ungezählte Atemschutztrupps waren im Einsatz. Zur Koordination des Einsatzes wurden mehrere örtliche und aufgabenbezogene Abschnitte eingerichtet, deren Leiter sich in regelmäßigen Lagebesprechungen abstimmten.
Zur Unterstützung des Einsatzleiters kam zunächst der Einsatzleitwagen der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte zum Einsatz. Diese Aufgabe wurde später von der IuK-Gruppe (Information und Kommunikation) der Kreisfeuerwehr Osnabrück übernommen. Auch die Drohne der Kreisfeuerwehr Osnabrück war im Einsatz, um das Lagebild mit aktuellen Luft- und Wärmebildaufnahmen zu konkretisieren.
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Der Einsatz machte im weiteren Verlauf zusätzliche Nachalarmierungen erforderlich. Da in der frühen Phase im ohnehin nicht sehr tiefen Teich schnell der Wasserspiegel sank und die Entnahme von Wasser aus der Hunte nicht die erforderlichen Fördermengen brachte, wurden wasserführende Fahrzeuge aus dem benachbarten Nordrhein-Westfalen sowie der Abrollbehälter Wasser der Berufsfeuerwehr Osnabrück alarmiert.
Diese Fahrzeuge standen als alternative Wasserversorgung bereit und hätten im Bedarfsfall Wasser zur Einsatzstelle transportiert – eine Option, die letztendlich nicht mehr erforderlich wurde. Die Einsatzkräfte brachten den Brand im Laufe der Nacht unter Kontrolle, ohne dass es zu einer Ausbreitung kam.
Zur Absicherung der Einsatzkräfte kamen auch die DRK-Kreisverbände Melle und Osnabrück-Land zum Einsatz. Die Helfer boten den Einsatzkräften zudem eine Verpflegung an. Weitere Unterstützung erhielt die Feuerwehr vom Technischen Hilfswerk aus Bad Essen und Melle, das mit Beleuchtungsmaterial und einer mobilen Tankmöglichkeit anrückte.
Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den frühen Donnerstagabend. Rund 300 Einsatzkräfte waren unter der Leitung des Bueraner Ortsbrandmeisters Tobias Rauer im Einsatz.
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Marienstraße, Bramsche/Bramsche
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
ELWGW-Dekon
Meller Ortsfeuerwehr unterstützt bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug 3 – Dekontamination der Kreisfeuerwehrbereitschaft Umweltschutz zu einem größeren Einsatz in Bramsche alarmiert. Diesem Fachzug gehört auch die Meller Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Stüvestraße, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
VRW
OrtsFw Markendorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Tittingdorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Melle-Mitte:
DLK 23-12LF 20
MTF
RW
TLF 16/25
GW-N
OrtsFw Oldendorf:
TSFKreisFw Osnabrück FB Umwelt:
FZ 4 MuS in TeileinheitenLandkreis Osnabrück:
Fachdienst UmweltDRK Rettungswache Melle:
RTWDRK Kreisverband Melle
Polizei Melle
Ausbreitungsgefahr gebannt: Carport und Fahrzeuge brennen in Buer
In der Nacht zu Karfreitag sind in Buer an der Stüvestraße zwei Fahrzeuge und ein Carport in Brand geraten. Mehrere Meller Ortsfeuerwehren, Polizei, DRK-Rettungsdienst und -Kreisverband waren im Einsatz.
Der Brand ereignete sich auf dem direkten Nachbargrundstück des Bueraner Feuerwehrhauses. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück löste Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf aus. Neben dieser Alarmeinheit wurde auch die Drehleitereinheit Melle-Mitte sowie ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle nach Buer entsandt. Die Meldung: „Es brennt ein Gebäude hinter dem Gerätehaus.“
Als die ersten Einsatzkräfte am Feuerwehrhaus eintrafen, stand direkt nebenan ein Carport in Flammen. Darunter waren zwei Fahrzeuge geparkt, die ebenfalls brannten. In diesem Moment bestand eine Ausbreitungsgefahr auf das Wohnhaus sowie auf eine Trafostation und den angrenzenden Carport der Feuerwehr.
Trupps unter Atemschutz setzten mehrere Strahlrohre ein, um zunächst die Nachbargebäude vor den Flammen zu schützen. Dann brachten sie den Brand unter Kontrolle. Die Brandbekämpfung erfolgte von drei Seiten sowie aus dem Korb der Drehleiter.
https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/videos/687503545897517
Weil neben dem Carport ein Brennholzlager sowie ein angrenzender Schuppen mit eingelagerten Gegenständen viel Brandlast boten, dauerten die Nachlöscharbeiten längere Zeit bis in den Freitagnachmittag an. Dabei setzte die Feuerwehr einen Teleskopstapler mit Schaufel und Greifer ein. Damit entfernten die Einsatzkräfte zunächst die Fahrzeuge und zogen dann Carport sowie Schuppen auseinander, um alle Glutnester zu erreichen.
Für den arbeitsintensiven Atemschutzeinsatz, bei dem insgesamt 15 Atemschutztrupps tätig wurden, forderte Einsatzleiter Tobias Rauer die Ortsfeuerwehr Oldendorf sowie weitere Kräfte aus Melle-Mitte an. Der DRK-Kreisverband Melle löste den Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle ab.
Der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück veranlasste am Freitagvormittag Messungen durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Altenmelle. Sie rückten mit dem Messleitwagen an, um Proben aus dem direkt angrenzenden Suttbach zu nehmen.
Nordlandstraße, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
MTF
OrtsFw Altenmelle:
MLWMTF
OrtsFw Melle-Mitte:
RW 2LF 16/12
GW-N
DLK 23-12
MTF
ELW
OrtsFw Sankt Annen:
TSF-WKreisFw Osnabrück:
ELW 2KreisFw Osnabrück FB Umwelt:
FZ 2 Gefahrgut SüdFZ 3 Dekontamination
FZ 4 Messen und Spüren
BF Osnabrück:
FachberaterDRK Rettungswache Melle:
RTWRettungswache Spenge:
RTWFeuerwehr Bünde:
RTWLandkreis Osnabrück:
Ltd. NotarztOrg. Leiter Rettungsdienst
DRK Kreisverband Melle
Polizei Melle
Gefahrgut in Neuenkirchener Unternehmen freigesetzt
In einem Neuenkirchener Unternehmen ist am Montagmorgen ein unbekannter Gefahrstoff ausgetreten. Der Zwischenfall hatte den größeren Einsatz von Feuerwehr und erweitertem Rettungsdienst zur Folge. Vier Mitarbeiter sowie vier Einsatzkräfte wurden sicherheitshalber ambulant im Krankenhaus vorgestellt.
Der Zwischenfall hatte sich an einer Abbeizanlage ereignet. In einer ersten Meldung an die Regionalleitstelle Osnabrück beschrieb der Anrufer ein ausströmendes Gas. Der Disponent alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Neuenkirchen, die Rüstwageneinheit aus Melle-Mitte sowie das Messleitfahrzeug der Ortsfeuerwehr Altenmelle. Für dieses Einsatzszenario ist ferner sicherheitshalber ein Rettungswagen vorgesehen, der von der DRK-Rettungswache Melle nach Neuenkirchen anrückte.
1417009070238838787
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle hatten die Verantwortlichen des Unternehmens bereits begonnen, die betroffene Industriehalle zu räumen. Ein Trupp unter Atemschutzgeräten erkundete die Situation an der vermeintlichen Gasaustrittsstelle. Dabei stellten die Einsatzkräfte fest, dass eine unbekannte Flüssigkeit ausgelaufen war und eine Lache unter der Maschine bildete. Die Flüssigkeit reagierte mit dem Boden und bildete sichtbar Dämpfe.
Gefahrgutkonzept wird angewendet
Nahe der Anlage befanden sich unbeschädigte Behälter mit verschiedenen Prozessstoffen, darunter auch Flusssäure. Dabei handelt es sich um einen brisanten hochgiftigen Stoff, der Verätzungen und schon bei Hautkontakt Vergiftungen verursachen kann. Weitere Arbeiten an der Schadensstelle waren deshalb nur unter Chemieschutzanzügen möglich. Die Feuerwehr leitete sofort erste Maßnahmen ein, zu denen auch eine Sperrzone gehörte, die schließlich auch eine Sperrung der Langen Straße erforderlich machte.
In Anbetracht der neuen Lage wendete die Feuerwehr ein Standardkonzept für Gefahrgutlagen der Stufe „ABC 2“ an. Dabei ist vorgesehen, dass überörtliche Kräfte aus verschiedenen Zügen der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz einen sicheren Einsatz ermöglichen. Neben den Arbeiten direkt an der Schadensstelle gehört dazu auch eine differenzierte Stofferkundung sowie die professionelle Dekontamination nach Kontakt zum Gefahrstoff.
Die Kräfte des Fachzugs „Messen und Spüren“, zu dem auch Mitglieder der Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen gehören, stellten bereits bei einer ersten orientierenden Überprüfung nicht nur fest, dass es sich bei der ausgelaufenen Flüssigkeit um eine Säure handeln musste – die Teststreifen zeigten überdies bereits in der Umgebung gasförmige Säuredämpfe an. Allein dadurch war auch im weiteren Verlauf des Einsatzes eine Schutzkleidung der höchsten Schutzstufe geboten.
Flüssigkeit nicht eindeutig zu identifizieren
Bis zum Einsatzende konnte die Flüssigkeit jedoch nicht eindeutig identifiziert werden, weil in dem Prozess des Abbeizens unterschiedliche Stoffe zum Einsatz kommen und kein offensichtlicher Grund des Austritts – wie zum Beispiel ein beschädigter Kanister – festgestellt wurde.
Im Zuge des weiteren Einsatzes kontrollierte ein Trupp unter Chemieschutzanzügen, dass keine weitere Flüssigkeit austritt. Die Feuerwehr setzte Streumittel ein, um die Flüssigkeit zu binden. Außerdem wurde eine ausreichende Belüftung der Halle sichergestellt. Parallel führten die Einsatzkräfte weitere Messungen durch.
Nach dem Einsatz an der Schadenstelle reinigte der Fachzug „Dekontamination“ die Trupps – noch während sie weiterhin ihre Chemieschutzanzüge trugen – in einer Dekontaminationsdusche. Erst danach durften die Feuerwehrmitglieder sicher aus ihren Anzügen steigen, die anschließend zur fachgerechten Aufbereitung verpackt wurden.
Größerer Rettungsdiensteinsatz erforderlich
In Anbetracht der Gefahr, die von Flusssäure ausgeht, evakuierte die Feuerwehr auch die weiteren Produktionsbereiche. 13 Mitarbeiter hatten sich in unmittelbarer Nähe zu der Abbeizanlage aufgehalten. Diese Personen wurden vor Ort zunächst durch den Rettungsdienst und im weiteren Verlauf durch die „MANV T4“-Einheit des DRK-Kreisverbandes Melle betreut. Vier Mitarbeiter wurden schließlich sicherheitshalber in Krankenhäuser transportiert. Die weiteren Personen konnten nach Beobachtung vor Ort und Aufklärung über mögliche Symptome nach Hause entlassen werden.
Auch vier Mitglieder der Feuerwehr wurden als reine Sicherheitsmaßnahme im Krankenhaus vorgestellt, ohne dass sie jedoch Symptome aufwiesen. Sie hatten ebenfalls möglicherweise Kontakt zu den Dämpfen in der betroffenen Halle.
Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren unter der Leitung von Ortsbrandmeister Mario Seppel im Einsatz. Der größere Einsatz wurde im Einsatzleitwagen (ELW 2) der Kreisfeuerwehr Osnabrück koordiniert. Den Einsatzabschnitt des Rettungsdienstes mit rund 30 Einsatzkräften verantworteten eine Leitende Notärztin sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst des Landkreises Osnabrück mit Unterstützung durch die Führungs- und Kommunikationseinheit des DRK-Kreisverbandes Melle.
Bersenbrücker Straße, Gehrde/Gehrde
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GWeitere Meller Feuerwehrmitglieder unterstützen bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde auch der Fachzug 4 – Messen und Spüren der Kreisfeuerwehrbereitschaft Umweltschutz zu einem größeren Einsatz in Gehrde alarmiert. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Bersenbrücker Straße, Gehrde/Gehrde
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
ELWGW-Dekon
Meller Ortsfeuerwehr unterstützt bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug 3 – Dekontamination der Kreisfeuerwehrbereitschaft Umweltschutz zu einem größeren Einsatz in Gehrde alarmiert. Diesem Fachzug gehört auch die Meller Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Gesmolder Straße, Osnabrück/Fledder
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GMeller Ortsfeuerwehren unterstützen bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug Messen und Spüren zu einem größeren Einsatz in Osnabrück alarmiert. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Hauptstraße, Merzen/Merzen
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GMeller Ortsfeuerwehren unterstützen bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug Messen und Spüren zu einem größeren Einsatz in Merzen alarmiert. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Bundesautobahn 30, Fahrtrichtung Hannover, zwischen AS Riemsloh und AS Bruchmühlen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Groß Aschen:
TSF-WMTF
OrtsFw Hoyel:
TSF-WMTF
OrtsFw Bruchmühlen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
Fw Bünde LG Muckum:
TLF 4000Fw Hiddenhausen LZ Eilshausen:
TLF 4000OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25LF 16/12
RW 2
DLK 23-12
ELW
MTF
GW-N
KreisFw Osnabrück:
ELW 2KreisFw Osnabrück FB Umwelt:
FZ 2 Gefahrgut SüdFZ 3 Dekontamination
FZ 4 MuS in Teileinheiten
DRK Rettungswache Melle:
RTWDRK Kreisverband Melle
Landkreis Osnabrück:
Fachdienst UmweltPolizei
LKW mit Gefahrstoff brennt auf der Autobahn 30
Am Montagabend ist auf der Autobahn 30 in Fahrtrichtung Hannover kurz vor der Anschlussstelle Bruchmühlen ein Auflieger in Brand geraten. Weil die Ladung unter anderem aus einem Gefahrstoff bestand, leitete die Feuerwehr umfassendere Einsatzmaßnahmen ein. Der allein beteiligte Fahrer blieb unverletzt.
Der LKW-Fahrer wurde auf der A30 auf ein defektes Rad an seinem Fahrzeug aufmerksam. Er konnte den LKW sicher anhalten. Kurz darauf stand bereits ein Reifen am Auflieger in Brand. Geistesgegenwärtig trennte der Mann die Zugmaschine und stellte sie in sicherer Entfernung ab. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Alarmeinheit der Ortsfeuerwehren Riemsloh, Groß Aschen und Hoyel sowie die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr stand der Auflieger in Vollbrand. Die Einsatzkräfte stellten fest, dass auf der Ladefläche offenbar auch ein Gefahrstoff in größerer Menge transportiert worden war. Deshalb erfolgte die Alarmierung weiterer Kräfte, darunter auch Einheiten der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz bei der Kreisfeuerwehr Osnabrück, mit dem Stichwort „Feuer in Verbindung mit Gefahrgut“. Zur Wasserversorgung kamen außerdem zwei Tanklöschfahrzeuge aus dem benachbarten Nordrhein-Westfalen zum Einsatz. Kräfte der DRK Rettungswache und des DRK Kreisverbandes Melle standen sicherheitshalber mit mehreren Fahrzeugen bereit.
Zu diesem Zeitpunkt war auch eine Brandausbreitung auf die trockene Vegetation hinter der Schallschutzwand erfolgt. Deshalb kam die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen zunächst außerhalb der Autobahn im Bereich der Ringstraße zum Einsatz. Der Vegetationsbrand war hier schnell unter Kontrolle.
Auf Basis der Einsatzhinweise zu dem brennenden Gefahrstoff wechselten die Einsatzkräfte zum Löschmittel „Schaum“. Mehrere Trupps unter Atemschutzgeräten brachten so den Brand schließlich unter Kontrolle. Kräfte des Fachzugs „Messen und Spüren“ nahmen Luftproben, die jedoch keine nennenswert erhöhten Werte ergaben. Der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück als untere Wasserbehörde sowie die entsprechenden Behörden auf nordrhein-westfälischer Seite wurden in Kenntnis gesetzt.
Wegen der Erhöhung der Alarmstufe waren knapp 200 Einsatzkräfte alarmiert, von denen der stellvertretende Ortsbrandmeister Daniel Riske als Einsatzleiter einen großen Teil aus dem Bereitstellungsraum wieder entlassen konnte. Während des Feuerwehreinsatzes blieb die Autobahn zunächst in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die Bergung des ausgebrannten Aufliegers übernahm ein Fachunternehmen. Hierbei war die Ortsfeuerwehr Riemsloh am frühen Dienstagmorgen erneut vor Ort, um Nachlöscharbeiten durchzuführen.
Artlandstraße, Quakenbrück/Quakenbrück
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrOrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrOrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrELW
Weitere Meller Ortsfeuerwehren unterstützen bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde auch der Fachzug 5 – Wassertransport der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd zu einem größeren Einsatz in Quakenbrück alarmiert. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Melle-Mitte, Neuenkirchen, Oldendorf und Riemsloh an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Süd sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbsued.html verfügbar.
Artlandstraße, Quakenbrück/Quakenbrück
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GMeller Ortsfeuerwehren unterstützen bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug Messen und Spüren zu einem größeren Einsatz in Quakenbrück alarmiert. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Am Teichgraben, Bohmte/Bohmte
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrOrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrOrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrELW
Meller Ortsfeuerwehren unterstützen erneut bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug 5 – Wassertransport der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd zu einem größeren Einsatz in Bohmte alarmiert. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Melle-Mitte, Neuenkirchen, Oldendorf und Riemsloh an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Süd sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbsued.html verfügbar.
Am Teichgraben, Bohmte/Bohmte
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GMeller Ortsfeuerwehren unterstützen bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug Messen und Spüren zu einem größeren Einsatz in Bohmte alarmiert. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Bahnhofstraße, Badbergen/Grothe
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
ELWGW-Dekon
Meller Ortsfeuerwehr unterstützt bei überregionalem Einsatz
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung wurde der Fachzug Dekontamination, dem auch Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen angehören, zu einem größeren Einsatz in Badbergen alarmiert.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Industriestraße, Fürstenau/Fürstenau
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrOrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrOrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrELW
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung war die Feuerwehrbereitschaft Süd der Kreisfeuerwehr Osnabrück in Fürstenau im Einsatz. Der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Melle-Mitte, Neuenkirchen, Oldendorf und Riemsloh an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Süd sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbsued.html verfügbar.
Ravensberger Straße, Bersenbrück/Bersenbrück
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWIm Rahmen einer überregionalen Anforderung war eine Komponente des Fachzuges Messen und Spüren, der auch der Messleitwagen der Ortsfeuerwehr Altenmelle angehört, bei einem Großbrand in Bersenbrück im Einsatz.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Münsterstraße, Bad Iburg/Bad Iburg
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GIm Rahmen einer überregionalen Anforderung war der Fachzug Messen und Spüren bei einem Brand in Bad Iburg im Einsatz. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Am Seitenkanal, Lingen/Darme
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GIm Rahmen einer überregionalen Anforderung war der Fachzug Messen und Spüren bei einem Brand in Lingen-Darme im Einsatz. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Industriestraße, Bramsche/Hesepe
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
GW-DekonELW
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung des Fachzuges Dekontamination in der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz war die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen mit zwei Fahrzeugen in Bramsche-Hesepe im Einsatz.
Schießplatz, Meppen/Meppen
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrOrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrOrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrELW
Im Rahmen einer überregionalen Anforderung war die Feuerwehrbereitschaft Süd der Kreisfeuerwehr Osnabrück bei einem Brand in Meppen im Einsatz. Der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Melle-Mitte, Neuenkirchen, Oldendorf und Riemsloh an.
Venner Ring, Bad Laer/Westerwiede
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GIm Rahmen einer überregionalen Anforderung war der Fachzug Messen und Spüren bei einem Brand in Bad Laer-Westerwiede im Einsatz. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Lübecker Straße, Georgsmarienhütte/Harderberg
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh:
ELWTLF 16/24-Tr
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrOrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrIm Rahmen einer überörtlichen Anforderung ist der Fachzug 5 (Wassertransport) an der Feuerwehrtechnischen Zentrale Süd in Georgsmarienhütte in Bereitstellung gegangen. Diesem Fachzug gehören die Meller Ortsfeuerwehren Riemsloh, Melle-Mitte, Neuenkirchen und Oldendorf sowie die Ortsfeuerwehr Bissendorf an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Süd sind unter http://www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbsued.html verfügbar.
Industriestraße, Bramsche/Hesepe
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GIm Rahmen einer überregionalen Anforderung war der Fachzug Messen und Spüren bei einem Brand in Bramsche-Hesepe im Einsatz. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Hafenringstraße, Osnabrück/Hafen
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GIm Rahmen einer überregionalen Anforderung war der Fachzug Messen und Spüren bei einem Brand in Osnabrück im Einsatz. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Im Westerfeld, Lotte/Lotte
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GIm Rahmen einer überregionalen Anforderung war der Fachzug Messen und Spüren bei einem Brand in Lotte im Einsatz. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Am Flugplatz, Bramsche/Achmer
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GIm Rahmen einer überregionalen Anforderung war der Fachzug Messen und Spüren bei einem Brand in Bramsche im Einsatz. Diesem Fachzug gehören auch die Meller Ortsfeuerwehren Altenmelle und Wellingholzhausen an.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html verfügbar.
Ähnliche Einsätze
Industriestraße, Belm/Belm
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GGW-Dekon
Überörtliche Anforderung der Fachzüge 3 und 4 der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz.
Weitere Informationen zur Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz gibt es unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de/fbumwelt.html.
Dammer Straße, Bohmte/Hunteburg
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh:
ELWTLF 16/24-Tr
OrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrOrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25OrtsFw Neuenkirchen:
TLF 16/24-TrÜberörtlicher Einsatz der Feuerwehrbereitschaft Süd bei einem Großbrand in Bohmte-Hunteburg.
Informationen über die Feuerwehrbereitschaft Süd sind auf der Seite der Kreisfeuerwehr Osnabrück veröffentlicht.
Dammer Straße, Bohmte/Hunteburg
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
MLWOrtsFw Wellingholzhausen:
Mef-GÜberörtlicher Einsatz des Fachzugs Messen und Spüren bei einem Großbrand in Bohmte-Hunteburg.
Informationen über die Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz sind auf der Seite der Kreisfeuerwehr Osnabrück veröffentlicht.
Hasbergen
-
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh
TLF 16/24 Tr.ELW
OrtsFw Oldendorf
TLF 16/24 Tr.OrtsFw Neuenkirchen
TLF 8/18OrtsFw Melle-Mitte
TLF 8/18Auch Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Melle, die im Fachzug 5 Wassertransport der Feuerwehrbereitschaft Süd mitwirken, waren bei der Bombenentschärfung und -bergung in Hasbergen mit dabei. Sie unterstützen zusammen mit weiteren Einsatzkräften von Feuerwehr, Polizei und DRK die Feuerwehr Hasbergen bei der Evakuierung. Unter anderem mussten dabei Straßen abgesichert und Häuser kontrolliert werden.
Weiteres zu diesem Einsatz wird unter www.kreisfeuerwehr-osnabrueck.de berichtet.
HauptstraßeNortrup
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFW Altenmelle
MLWOrtsFw Wellingholzhausen
MLWMef-G
Einsatz im Rahmen des Fachzuges Messen und Spüren der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz.
Hansastraße Hasbergen /Gaste
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle
MLWOrtsFw Wellingholzhausen
Mef-GEinsatz im Rahmen der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz Fachzug 4 Messen und Spüren. Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.
BAB 33Abfahrt Harderberg
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle
MLWOrtsFw Wellingholzhausen
Mef-GEinsatz im Rahmen des Fachzugs Messen & Spüren der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz. Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.