Theodor Heuss Straße, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Buer:
TSFVRW
ELW
Es liegen noch keine weiteren Informationen vor.
Gelbe Riede, Oldendorf/Föckinghausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Oldendorf:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Niederholsten:
TSF-WOrtsFw Gesmold:
TLF 3000LF 10
ELW
OrtsFw Melle-Mitte:
RWLF 20
Fw Melle:
StadtbrandmeisterPressesprecher
DRK Rettungswache Melle:
RTWNEF
Deutsche Bahn:
Notfallmanager/-inNotfallseelsorger/-in
Polizei
Größerer Feuerwehreinsatz am Bahnübergang „Gelbe Riede“
Am Montagvormittag kam es am Bahnübergang der Straße „Gelbe Riede“ in Melle-Föckinghausen zu einem größeren Feuerwehreinsatz. Eine Person wurde durch die Kollision mit einem Zug tödlich verletzt. Vier Meller Ortsfeuerwehren, der Rettungsdienst, ein Notfallmanager der Deutschen Bahn, eine Notfallseelsorgerin und die Polizei waren im Einsatz.
Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehren Oldendorf und Niederholsten, die Ortsfeuerwehr Gesmold sowie die Rüstwageneinheit Melle-Mitte mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung, Unfall mit Zug“. Zusätzlich schickte er eine Notärztin und eine Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle zum Einsatzort.
Die ersten Kräfte bestätigten bereits nach wenigen Minuten die Kollision zwischen einer Person und einer Regionalbahn. Der Zugverkehr auf der Bahnstrecke zwischen Osnabrück und Herford war für mehrere Stunden unterbrochen. Die Regionalbahn mit etwa 50 Personen fuhr nach den Erstmaßnahmen am Unfallort in den nächsten Bahnhof weiter.
Für die Feuerwehr war der Einsatz nach etwa anderthalb Stunden beendet, die Kräfte übergaben die Einsatzstelle an die Polizei. Eine Notfallseelsorgerin war ebenfalls vor Ort. Etwa 40 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Melle waren unter der Leitung von Ortsbrandmeister Stefan Dierker im Einsatz.
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Nelkenweg, Oldendorf/Föckinghausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Telefon
Im Einsatz:
OrtsFw Oldendorf:
ELWStadt Melle:
Beamter/-in vom DienstUndichter Hydrant mit Feuerwehrmitteln nicht zu verschließen
Am Samstagabend informierte die Regionalleitstelle Osnabrück den Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Oldendorf telefonisch über einen undichten Hydranten am Nelkenweg. Zuvor hatten hier Bauarbeiten am Gehweg stattgefunden.
Mitglieder der Ortsfeuerwehr fuhren mit dem Einsatzleitwagen zu dem Hydranten. Sie setzten ein Standrohr, spülten den Hydranten und verschlossen ihn anschließend wieder. Die Undichtigkeit war jedoch mit Mitteln der Feuerwehr nicht zu beseitigen. Die Regionalleitstelle Osnabrück informierte daraufhin den Beamten vom Dienst der Stadt Melle über den Sachverhalt.
Küingdorfer Straße, Wellingholzhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
DRK Rettungswache Bad Laer:
RTWPolizei
Feuerwehr öffnet verschlossene Tür für die Polizei
Zu einer hilflosen Person hinter einer verschlossenen Tür alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück am Samstagabend die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen. Die Einsatzkräfte öffneten die Tür zu einem Apartment in einem Mehrparteienhaus an der Küingdorfer Straße. Weitere Maßnahmen seitens der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Friedenshöheweg, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Buer:
TLF 16/24-TrTSF
VRW
OrtsFw Markendorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Tittingdorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Melle-Mitte:
DLK 23-12LF 20
Fw Melle:
StadtbrandmeisterDRK Rettungswache Melle:
RTWPolizei Melle
Mülltonne gerät in Brand: Feuerwehr verhindert Brandausbreitung
Am Samstagnachmittag erreichte die Regionalleitstelle Osnabrück ein Notruf, in dem Anwohner eine brennende Garage in Melle-Buer meldeten. Da sich der Brand in Richtung des angrenzenden Wohnhauses auszubreiten drohte, alarmierte der Disponent die Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf als Alarmeinheit sowie die Drehleitereinheit Melle-Mitte gegen 13:56 Uhr mit dem Stichwort „Feuer im/am Gebäude“.
Als die ersten Einsatzkräfte am Friedenshöheweg eintrafen, stellten sie fest, dass eine Mülltonne im Außenbereich in Brand geraten war. Das Feuer hatte sich auch auf eine Hecke und ein hölzernes Gartentor ausgebreitet. Ein Atemschutztrupp löschte den Brand binnen weniger Minuten mit einem Strahlrohr ab. Zudem kontrollierten sie den Dachbereich. Hierbei kam auch eine Wärmbildkamera zum Einsatz.
Der frühzeitige Notruf und das zügige Eingreifen der Feuerwehr verhinderten weiteren Schaden. Ein Übergreifen der Flammen auf die Garage und das Wohnhaus konnten die ehrenamtlichen Kräfte ausschließen. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die rund 40 Feuerwehrmitglieder beendet. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
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