Nach Defekt: Tiefgarage steht unter Wasser

Wegen des Defekts einer Tauchpumpe hat sich am Montagnachmittag Wasser in einer Tiefgarage an der Haferstraße angesammelt. Die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte war im Einsatz.

Die Alarmierung mit der Meldung „Technische Hilfeleistung, Wasserschaden“ erfolgte gegen 16:10 Uhr. Am Einsatzort zeigte sich den Einsatzkräften folgende Lage: Eine Tiefgarage war auf einer Fläche von etwa 600 Quadratmetern etwa 5 Zentimeter voll Wasser gelaufen. In einem Drainageschacht außerhalb des Gebäudes war eine Tauchpumpe defekt, sodass sich das Wasser in der Tiefgarage sammelte.

Die Einsatzkräfte setzten eine Tauchpumpe in den Drainageschacht und pumpten damit das Wasser aus dem Schacht. Mit sinkendem Wasserspiegel floss auch das Wasser in der Tiefgarage ab. Nach über einer Stunde war der Einsatz beendet.

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Offener Anschluss: Wasserschaden im Mehrfamilienhaus

Am späten Neujahrsabend bemerkten Anwohner eines Mehrparteienhauses an der Gesmolder Straße, dass Wasser aus der Wohnungsdecke austrat. Da auch der Strom ausgefallen war, wählten sie den Notruf 112. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Bakum sowie einen Streifenwagen der Polizei Melle.

Vor Ort verschafften sich die Einsatzkräfte einen Überblick und versuchten dann Zugang zu der darüber liegenden Wohnung zu bekommen. Hier konnte ein nicht abgesperrter Wasseranschluss als Quelle lokalisiert werden. Die Einsatzkräfte stoppten das laufende Wasser. Die Polizei setzte sich mit dem Vermieter in Verbindung, um das weitere Vorgehen zu klären. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Melle-Drantum: Wasser droht erneut, in Keller zu laufen

Wie bereits in den Tagen zuvor, drohte steigendes Wasser auch am zweiten Weihnachtstag in die Keller an der Bodelschwinghstraße zu laufen. Die Ortsfeuerwehr Bakum setzte zwei Tragkraftspritzen und eine Tauchpumpe ein, um den Wasserpegel zu senken. Nach etwa fünf Stunden war die Situation vor Ort so weit entspannt, dass die Feuerwehr wieder abrücken konnte.

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Wasser steht 15 Zentimeter hoch im gesamten Keller

Nachdem Bewohner eines Reihenhauses in der Königsberger Straße in Melle-Mitte im Keller etwa 15 Zentimeter Wasser entdeckt hatten, alarmierten sie über den Notruf 112 die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung, Wasserschaden“.

Nach dem Eintreffen stellten die ersten Einsatzkräfte fest, dass das Wasser im gesamten Keller stand. Sie setzten eine Tauchpumpe ein, um das Wasser zu beseitigen. Anschließend nahmen die Bewohner eine vorhandene Schmutzwasserpumpe in Betrieb, um für mögliche weitere Wassereintritte gerüstet zu sein. Damit konnte der Einsatz der Feuerwehr erfolgreich abgeschlossen werden.

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Geringe Menge Wasser im Keller

Am Morgen des ersten Weihnachtstages bemerkten Bewohner eines Hauses am Reinickendorfer Ring in Melle-Mitte Wasser in ihrem Keller. Der Disponent der Rettungsleitstelle alarmierte gegen 7 Uhr die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte.

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass im Keller das Wasser teilweise etwa einen Zentimeter hoch stand, das durch die Kellerwände drückte. Ein Pumpeneinsatz war angesichts der geringen Menge nicht möglich. Die Feuerwehr reinigte eine verstopfte Rohrleitung zu einer Schmutzwasserpumpe. Damit war der Einsatz der Feuerwehr beendet.

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Melle-Drantum: Wieder mehrere Keller mit Wasser vollgelaufen

Die anhaltende Hochwasserlage im Stadtgebiet verursachte in der Nacht zum ersten Weihnachtstag einen weiteren, langanhaltenden Einsatz im Bereich der Bodelschwinghstraße. Regenwasser drücke hier aus der Kanalisation und lief in mehrere Keller.

An der Einsatzstelle pumpten drei Ortsfeuerwehren aus dem Stadtgebiet mehrere Stunden das Wasser in den nahegelegenen Laerbach, um größere Schäden zu vermeiden. Nach etwa sechs Stunden entspannte sich die Lage vor Ort, sodass die Einsatzkräfte vorerst die Einsatzstelle verlassen konnten.

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Straße läuft über den kalten Kamp

An der Straße Am kalten Kamp lief am Heiligabend Oberflächenwasser über die Straße in den Gully. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht notwendig.

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Wasser sammelt sich in Kellern

Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte, nachdem ein Anwohner der Suerburgstraße in Melle-Mitte Wasser in seinem Keller gemeldet hatte.

Die Maßnahmen des Eigentümers hatten bei Eintreffen der Feuerwehr bereits Wirkung gezeigt: Angesichts einer nur geringen Restmenge an Wasser konnten die Einsatzkräfte nicht weiterhelfen. Sie stellten noch ein paar Sandsäcke bereit.

Die Regionalleitstelle meldete zwischenzeitlich eine weitere Einsatzstelle an der Bruchstraße. Hier dichteten die Einsatzkräfte einen Abfluss, aus dem Wasser austrat, mit einer Konstruktion aus Gummimatte, Holzplatte und Dachlatte ab. Da bereits eine eigene Sumpfpumpe in Betrieb war, brauchten die Einsatzkräfte nicht weiter tätig zu werden. Damit war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

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Tauchpumpe im Einsatz: Feuerwehr pumpt Wasser ab

Am Morgen des Heiligabends meldete eine Anruferin Wasser in ihrem Keller und wählte den Notruf. Die zuständige Ortsfeuerwehr Bakum rückte aus.

Vor Ort beseitigten die Einsatzkräfte das Wasser mittels Tauchpumpe und kontrollierten den Keller mit Unterstützung des Energieversorgers. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet.

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Nach Rohrbruch: Wasser fließt in Wohnung

In einem Haus an der Bruchmühlener Straße floss nach einem Wasserrohrbruch Wasser in eine Wohnung. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehr Riemsloh.

Die Einsatzkräfte drehten die Wasserleitung ab und zogen das Wasser mit Wasserschiebern aus der Wohnung. Nach etwa einer halben Stunde war der Einsatz für die 14 Ehrenamtlichen beendet.

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Nach starken Regenfällen: Wasser steht im Keller

Am frühen Freitagmorgen bemerkten Anwohner in der Straße „Elf Stücken“ 20 Zentimeter Wasser im Keller und wählten den Notruf 112. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Bakum.

Vor Ort beseitigten die Einsatzkräfte den Wasserschaden mithilfe von Tauchpumpen. Nach etwa zwei Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

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Wasser fließt in Keller und auf die Straßen

Anhaltende Regenfälle sowie starke Sturmböen sorgten am Donnerstagabend für einen Einsatz im Bereich der Bodelschwinghstraße im Meller Ortsteil Drantum.

An der Einsatzstelle drückte das Wasser aus der Kanalisation in angrenzende Keller und auf die Straßen. Mit mehreren Feuerwehrpumpen beförderten die Einsatzkräfte das nachfließende Wasser über lange Schlauchleitungen auf Freiflächen.

Im Verlauf des Abends trat zudem der nahegelegene Laerbach über die Ufer, sodass an der Kosakenallee und John-Kruse-Straße mehrere Keller leer gepumpt werden mussten. Parallel dazu befüllten die Einsatzkräfte mit Unterstützung durch das THW Melle sowie den Bauhof Melle über 800 Sandsäcke und verteilten sie an betroffene Anwohner. Betroffen war auch ein Gebäude nahe des Wellenfreibades. Ein Teil der Sandsäcke stammte aus dem Lager der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Georgsmarienhütte.

Insgesamt waren mehr als 70 Einsatzkräfte unter der Leitung von Ortsbrandmeister Mirco Brinkmann im Einsatz, der sich bis in die frühen Morgenstunden hinzog.

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Noch vor dem Eintreffen der Ortsfeuerwehr Bruchmühlen erfolgte die Rücknahme, da kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich war.

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Feuerwehr pumpt Wasser aus Keller

Nach einem Rohrbruch sammelte sich im Keller eines Mehrfamilienhauses am Erlenweg in Melle-Föckinghausen Wasser, das bis zu einem halben Meter hoch stand. Mitarbeiter eines Sanitärunternehmens hatten bereits die Wasserleitung verschlossen, sodass kein weiteres Wasser mehr nachlief.

Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Oldendorf pumpten am Montagabend das Wasser aus dem etwa 25 Quadratmeter großen Keller ab. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz der neun Feuerwehrmitglieder beendet.

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Feuerwehr pumpt Wasser aus dem Keller

Hauseigentümer an der Meller Straße bemerkten am späten Sonntagabend einen Stromausfall und einen Wassereintritt im Keller. Die Bewohner setzten daher den Notruf ab. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen.

Zwei auf dem Boden liegende Mehrfachstecker hatten einen Kurzschluss und damit den Stromausfall im Haus verursacht. Mit einer Tauchpumpe lenzten die Einsatzkräfte das etwa 10 Zentimeter hoch stehende Wasser aus dem Keller. Nach etwa einer Dreiviertelstunde war der Einsatz beendet.

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Überschwemmte Straßen und Keller unter Wasser: Feuerwehr im Einsatz

Mehrere unwetterbedingte Einsätze bewältigte die Ortsfeuerwehr Neuenkirchen am Montagabend. Aufgrund des Starkregens stand in Melle-Suttorf der Keller eines Einfamilienhauses in der Arrode unter Wasser, zudem waren Straßen überschwemmt.

Während ihrer Anfahrt zur Einsatzstelle in Suttorf bemerkten die ersten Kräfte bereits auf der Bielefelder Straße eine starke Verschmutzung durch Schlamm. Der Niederschlag spülte die Erde von den Feldern auf die Fahrbahn. An mehreren Stellen ging es nur noch in Schrittgeschwindigkeit vorwärts.

Zwei Einsatzfahrzeuge verblieben daraufhin an der Bielefelder Straße und führten dort Verkehrssicherungsmaßnahmen durch. Ein Landwirt unterstützte mit einem Traktor, indem er den Schlamm von der Fahrbahn schob.

An der Einsatzstelle in der Arrode setzten die zwei weiteren Fahrzeugbesatzungen eine Tauchpumpe ein, um das Wasser aus dem Keller zu pumpen.

Im weiteren Verlauf fuhr ein Fahrzeug zu einem zusätzlichen Einsatz auf der Holterdorfer Straße. Hier lagen bis zu 20 Zentimeter Schlamm auf einem etwa 200 Meter langen Abschnitt. Eine ansässige Straßen- und Tiefbaufirma half mit einem Radlader und einem Saugwagen dabei, die Fahrbahn zu säubern.

Aufgrund des Starkregens kam es zu Verkehrsbehinderungen auf der Holterdorfer Straße und der Bielefelder Straße. Die zuständige Landesstraßenmeisterei stellte an den Gefahrenstellen Warnschilder auf.

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Überschwemmte Straßen und Keller unter Wasser: Feuerwehr im Einsatz

Die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen war am Montagabend aufgrund des Starkregens im Einsatz. Gemeldete Einsatzstellen waren unter anderem die Elbinger Straße, die Georgstraße, die Glatzer Straße, die Schützenstraße und die Tilsiter Straße.

Teilweise waren Keller bis zu einem Meter hoch mit Wasser und Schlamm gefüllt, vier Straßen waren durch Schlamm unpassierbar. Auch die Ortsfeuerwehr Altenmelle unterstützte dabei, die Einsatzstellen in Wellingholzhausen abzuarbeiten. Weitere Hilfe kam in Form von Maschinen und Geräten eines ortsansässigen Unternehmens sowie durch Landwirte mit ihren Traktoren.

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Wasser im Keller: Drei Pumpen im Einsatz

Am Freitagmorgen bemerkten Mieter einen Wassereinbruch im Keller eines Mehrparteienhauses an der Niedermühlenstraße kurz vor der Landesgrenze nach Nordrhein-Westfalen. Das Wasser war durch das Mauerwerk in den Keller gelangt, da ein angrenzender Teich einen hohen Wasserstand erreicht hatte.

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen fest, dass der Keller auf einer Grundfläche von etwa 200 Quadratmetern rund einen halben Meter hoch unter Wasser stand. Sie setzten eine elektrisch angetriebene Tauchpumpe und eine sogenannte Turbinentauchpumpe ein, die wiederum von der festeingebauten Kreiselpumpe des Tanklöschfahrzeugs angetrieben wurde.

Nach etwa zwei Stunden hatten die zwölf Feuerwehrmitglieder das Wasser so weit wie möglich aus dem Keller entfernt. Sie übergaben die Einsatzstelle an die Vermieter und Eigentümer.

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Gebrochener Schmutzwasserkanal: Wasser läuft in Keller

Nachdem Anwohner der Grönenberger Straße am frühen Donnerstagmorgen Wasser im Keller ihres Wohnhauses bemerkt hatten, wendeten sie sich in ihrer Not an die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte gegen 5:40 Uhr die zuständige Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung, Wasserschaden“.

Als die Feuerwehrmitglieder vor Ort eintrafen, stellen sie einen Wasserstand von etwa 15 Zentimetern im Keller fest. Daraufhin setzten sie eine Tauchpumpe ein, um das Wasser abzupumpen. Während der Einsatzmaßnahmen meldete sich ein weiterer Anwohner der Straße, der ebenfalls Wasser im Keller festgestellt hatte. Auch hier pumpten die Ehrenamtlichen das Wasser ab.

Im weiteren Verlauf konnten ein gebrochener Schmutzwasserkanal im Bereich des Gymnasiums als Ursache für den Wassereinbruch in die Keller festgestellt werden. Der Einsatz der Feuerwehr war gegen 7:30 Uhr beendet.

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Feuerwehr pumpt kleine Mengen Wasser aus dem Keller

Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Gesmold wurden am Samstagmorgen zu einem mit Wasser vollgelaufenen Keller an der Straße „Am Kuckuck“ gerufen. Die Feuerwehr setzte eine Elektrotauchpumpe ein, um die etwa zehn Zentimeter Wasser – soweit möglich – aus dem Keller zu pumpen.

Eine Nachbarin bat die Feuerwehrleute vor Ort, ihren ebenfalls vollgelaufenen Keller auch auszupumpen. Dieser Bitte kamen sie nach und setzten eine zweite Tauchpumpe ein, um die hier etwa 20 Zentimeter Wasser weitestgehend zu reduzieren. Die Feuerwehr war etwa eine Stunde im Einsatz.

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Wasser im Keller: Feuerwehreinsatz in Melle-Insingdorf

Am Donnerstagvormittag bemerkten die Bewohner eines Einfamilienhauses an der Insingdorfer Straße, dass sich Grundwasser in ihrem Keller angesammelt hatte, und setzten den Notruf ab. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Neuenkirchen.

Die Einsatzkräfte stellten vor Ort einen Füllstand von rund 40 Zentimetern fest und setzten zwei Tauchpumpen ein. Nach etwa einer Stunde hatten die zwölf Ehrenamtlichen das Wasser so weit abgepumpt, wie es mit den Mitteln der Feuerwehr möglich ist. Im Anschluss an die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft am Standort konnten sie an ihre Arbeitsplätze zurückkehren.

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Eingestürzter Kellerschacht verschließt Abfluss: Wasser im Keller

Der Sturm „Antonia“ ging regional mit starkem Regen sowie Sturmböen einher. Der aufgeweichte Boden brachte an einem Wohnhaus an der Eiswiese in Wellingholzhausen die Umrandung eines Kellerschachts zum Einsturz. Dadurch wurde der Abfluss verstopft. Die Folge: Wasser sammelte sich in dem Schacht und lief durch ein Fenster in den Keller.

Die Feuerwehreinsatzkräfte setzten eine Tauchpumpe ein, um den Schacht auszupumpen. Anschließend legten sie mit einer Schaufel den Abfluss frei, damit weiteres Regenwasser ablaufen konnte.

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Feuerwehr pumpt Wasser aus weiterem Keller in Melle-Insingdorf

Nach den anhaltenden Niederschlägen am Vortag drückte Oberflächenwasser in einen Keller eines Wohnhauses an der Insingdorfer Straße. In der Mittagszeit alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen.

Vor Ort fanden die Einsatzkräfte in einem etwa 90 Quadratmeter großen Keller einen Wasserstand von bis zu 30 Zentimetern vor. Sie setzten zwei Tauchpumpen ein, um den Keller zu lenzen. Nach gut anderthalb Stunden konnten die Feuerwehrmitglieder die Einsatzstelle wieder verlassen.

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Insingdorf: Feuerwehr pumpt Wasser aus Keller

Aufgrund der anhaltenden Niederschläge lief am Sonntagnachmittag Oberflächenwasser von einer Wiese und einem Acker in den Keller eines Wohnhauses an der Straße „Im Haisiek“.

Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen setzten zwei Tauchpumpen ein, um das Wasser aus dem Keller zu lenzen. Nach etwa anderthalb Stunden war der Einsatz beendet.

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Wasser läuft durch die Decke in Meller Ladengeschäft

Am Samstagmittag bemerkte eine Mitarbeiterin eines Ladengeschäfts in der Meller Innenstadt, dass Wasser durch die Decke in die Räumlichkeiten im Erdgeschoss des Wohn- und Geschäftshauses lief. Sie informierte über den Notruf die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit den Stichwort „Technische Hilfeleistung, Wasserschaden“. Außerdem schickte er die Polizei Melle zum Einsatzort am Markt.

Die Einsatzkräfte stellten fest, dass das Wasser aus einem Abflussrohr und einer Deckenfuge in das Ladengeschäft eintrat. Sie verschafften sich Zutritt zu den Räumen über dem Ladengeschäft und fanden dort die Ursache: Verstopfte Abwasserleitungen waren für den Wasserschaden verantwortlich. Ein Fachunternehmen wurde bereits mit der Reparatur beauftragt. Nach etwa einer halben Stunde war der Einsatz für Feuerwehr und Polizei beendet.

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Nach einem kräftigen Regenschauer am Vormittag hatten sich auch in einem Keller an der Mühlenstraße wenige Zentimeter Wasser angesammelt. Angesichts dieser geringen Menge konnte die Feuerwehr nicht unterstützen.

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Feuerwehr pumpt Wasser aus Keller und dichtet Zuläufe ab

Nach einem starken Regenschauer am Freitagvormittag stand etwa 40 Zentimeter hoch Wasser in einem Keller an der Suerburgstraße. Der Hausbesitzer rief über den Notruf 112 die Regionalleitstelle Osnabrück an und informierte den Disponenten über die Situation. Er alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung, Wasserschaden“.

Die Einsatzkräfte setzten eine Elektrotauchpumpe ein und reduzierten den Pegel so auf wenige Zentimeter. Da jedoch weiterhin Wasser aus zwei Bodenabläufen in den Keller drückte, organisierten die Feuerwehrmitglieder Sandsäcke und dichteten die Zuläufe mit einem provisorischen Unterbau aus Stützen, Fliesen und Holz ab.

Im Einsatzverlauf meldeten sich weitere Hausbesitzer vor Ort, in deren Kellern sich ebenfalls Wasser angesammelt hatte. Angesichts der geringen Höhe von nur wenigen Zentimetern konnte die Feuerwehr hier und auch kurze Zeit später an der Mühlenstraße nicht unterstützen.

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Nachbarn und Feuerwehr pumpen Wasser aus Keller

In einem Haus am Oldendorfer Mühlenbach stand während eines starken Regenschauers am Freitag Wasser im Keller. Nachbarn halfen bereits und pumpten Wasser ab, der Pegel stieg dennoch. Am Vormittag kam auch die Ortsfeuerwehr Oldendorf unter dem Stichwort „Technische Hilfeleistung, Wasserschaden“ zum Einsatz.

Die Feuerwehr setzte eine Elektrotauchpumpe ein und konnte so den etwa 20 Zentimeter hohen Pegel zunächst halten und dann deutlich absenken. Nach einer halben Stunde ließ der Niederschlag nach und die ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder konnten die Einsatzstelle verlassen.

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Wasser fließt aus defekter Leitung in Tiefgarage

Aus einer defekten Wasserleitung im Bürgersteig der Fritz-Reuter-Straße ist am Freitagmorgen eine große Menge Wasser in die Tiefgarage sowie den Keller eines Wohnhauses geflossen. Die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte pumpte das Wasser ab.

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Nach einem kräftigen Regenschauer in der Nacht hatten sich im Keller wenige Zentimeter Wasser angesammelt. Angesichts dieser geringen Menge konnte die Feuerwehr nicht unterstützen.

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Pumpe überlastet: Feuerwehr pumpt Wasser aus Keller

An einem Wohnhaus am Neuen Kamp in Bruchmühlen konnte eine Pumpe nach einem ergiebigen Regenschauer die großen Mengen Wasser nicht mehr schnell genug abpumpen und es trat Wasser in den Keller ein. Die Feuerwehr setzte eine Elektrotauchpumpe ein und reduzierte so das Wasser im Keller auf nur noch wenige Zentimeter.

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Die Feuerwehr pumpte mit einer Elektrotauchpumpe Wasser aus dem Keller, das sich hier nach einem kräftigen Regenschauer angesammelt hatte.

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Im Keller hatte sich nach kräftigem Schauer Wasser angesammelt. Die Feuerwehr pumpte das Wasser mit einer Elektrotauchpumpe weitestgehend ab.

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Nach einem ergiebigen Regenschauer lief Wasser in den Keller ein. Die Feuerwehr unterstützte die Hausbewohner mit einer Elektrotauchpumpe.

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Nach einem starken Regenschauer stand etwa zehn Zentimeter hoch Wasser im Keller. Die Feuerwehr setzte eine Elektrotauchpumpe ein und reduzierte den Pegel auf wenige Zentimeter. 

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Buersche Straße: Wasser sprudelt an die Fahrbahnoberfläche

Eine aufmerksame Person hat am späten Mittwochabend gegen 22:30 Uhr auf der Buerschen Straße auf Höhe der Hermann-Unbefunde-Straße in Melle-Mitte Wasser aus der Straße sprudeln gesehen. Sie verständigte daraufhin über den Notruf 112 die Regionalleitstelle Osnabrück.

Der Disponent alarmierte die zuständige Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung, Wasserschaden“. Als die Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, sprudelte im Randbereich zwischen Fußweg und Straße an mehreren Stellen Wasser an die Oberfläche.

Die Einsatzkräfte sicherten mit ihren Einsatzfahrzeugen die Einsatzstelle ab und verständigen das Wasserwerk Melle, dessen Mitarbeiter die betroffene Wasserleitung von zwei Seiten abschieberten. Für die Mitglieder der Ortsfeuerwehr war der Einsatz damit beendet. Das Wasserwerk plante die Reparatur der Leitung am folgenden Donnerstag.

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Meller Ortsfeuerwehr unterstützt bei überörtlichem Einsatz

Im Rahmen einer überörtlichen Anforderung war die Ortsfeuerwehr Groß Aschen nach einem Unwetter in Bünde im Einsatz.

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Verstopftes Abwasserrohr: Wasserschaden in Bueraner Apotheke

Am frühen Donnerstagabend kam es in den Kellerräumen einer Apotheke in Buer zu einem Wasserschaden. Abwasser drückte durch die Toiletten und Waschbecken in die Geschäfts- und Lagerräume.

Ein Feuerwehrmitglied aus Buer benachrichtigte die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte daraufhin die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Buer.

Die 15 Feuerwehrkräfte setzten eine Tauchpumpe sowie einen Wassersauger zur Beseitigung des Abwassers ein. Mitarbeiter der Stadt Melle sowie eines Fachunternehmens spülten parallel den Abwasserkanal. Dabei trat die Ursache des Rückstaus zum Vorschein: Ein „Pfropfen“ aus Essensresten, Körperpflege- und Drogerieprodukten hatte das Rohr vollständig verschlossen und damit das Abwasser stetig ansteigen lassen.

Nachdem das Abwasserrohr frei war, pumpten die Einsatzkräfte die Kellerräume soweit möglich leer. Der Einsatz war nach etwa zweieinhalb Stunden beendet.

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Buer: Kellerraum steht nach Rohrbruch unter Wasser

Am Mittwochabend stand der etwa 50 Quadratmeter große Kellerraum eines Wohnhauses am Kampingring nach einem Rohrbruch bis zu einem halben Meter hoch unter Wasser. Die Ortsfeuerwehr Buer war unter dem Stichwort „Technische Hilfeleistung bei Wasserschaden“ im Einsatz.

Die Feuerwehrmitglieder setzten eine Tauchpumpe ein, um das Wasser aus dem Keller zu lenzen. Nach etwa anderthalb Stunden konnten die 15 Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.

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Nachbarin hört Plätschern: Feuerwehr schließt Ventil zur Wasseruhr

Ein deutlich hörbares Plätschern im Nachbarhaus hat eine Anwohnerin des Finkenwegs in Melle-Mitte veranlasst, die Polizei zur Hilfe zu rufen – die Nachbarin wusste schließlich, dass der Bewohner derzeit längerfristig abwesend ist. Die Polizeibeamten zogen schließlich die Feuerwehr zur Unterstützung hinzu.

Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung bei Wasserschaden“. Um einen fortschreitenden Schaden in der Wohnung zu verhindern, musste sich die Feuerwehr Zugang zum Gebäude verschaffen.

Daraufhin stellten die Einsatzkräfte fest, dass Wasser nahe der Wasseruhr aus der Leitung austrat. Sie schlossen ein Ventil und stoppten somit das weitere Auslaufen. Damit war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Die Polizei kümmerte sich anschließend um die Verständigung des Mieters bzw. des Hauseigentümers.

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Versperrter Hauptkanal: Schmutzwasser läuft in mehrere Keller

Am Freitagmittag meldeten mehrere Bewohner der Eisenbahnstraße in Melle-Föckinghausen den Austritt von Schmutzwasser aus Abflüssen in den Kellern. Die Regionalleitstelle alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Oldendorf.

Vor Ort stellte der Einsatzleiter gemeinsam mit einem Mitarbeiter des Klärwerks die Ursache fest: Offenbar war ein Hauptkanal in der Straße komplett verschlossen. Nachdem ein Spülfahrzeug die Verstopfung aufgelöst hatte, floss das Schmutzwasser wieder ab. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht notwendig.

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Feuerwehr pumpt nach Gewitterschauer Wasser aus drei Gebäuden

Am späten Donnerstagabend stand an der Langen Straße in Melle-Neuenkirchen nach einem kräftigen Gewitterschauer die Garage und der Keller eines Wohnhauses unter Wasser.

Wenige Minuten nach ihrem Eintreffen erreichten die Einsatzkräfte zwei weitere Meldungen, dass im Umkreis von 100 Metern auch die Kellerwohnung eines zweiten Wohnhauses sowie das Kellergeschoss eines Unternehmens unter Wasser standen. Die rund 20 Mitglieder der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen setzten knapp zwei Stunden lang mehrere Pumpen an den drei Einsatzstellen ein, um das jeweils zwischen 15 und 30 Zentimeter hoch stehende Wasser aus den Gebäuden zu lenzen.

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Wassereinbruch nach Gewitterschauer geht zügig zurück

Bewohner eines Wohnhauses im Lienesch stellten am Sonntagabend nach einem kurzen, aber örtlich kräftigen Gewitterschauer fest, dass der Keller etwa 20 Zentimeter hoch unter Wasser stand. Sie informierten über den Notruf die Regionalleitstelle Osnabrück, sodass der Disponent daraufhin die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Altenmelle mit dem Stichwort „Wasserschaden“ alarmierte.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Wasser bei bereits nachlassenden Niederschlägen nur noch etwa fünf Zentimeter hoch im Keller, parallel hierzu war ein Bewohner bereits mit einem Wassersauger tätig. Ein Nachbar stellte zusätzlich noch eine kleine Tauchpumpe bei, die in einem Bodenschacht stationiert wurde. Somit waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.

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Melle-Mitte: Fachunternehmen beseitigt Wasserschaden im Keller

Am Freitagnachmittag kam es zu einem Wassereinbruch in den Keller eines Wohn- und Geschäftshauses am Dürrenberger Ring in der Meller Innenstadt. Beim Eintreffen der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte stellte sich heraus, dass ein Fachunternehmen bereits mit der Beseitigung des Wasserschadens begonnen hatte. Somit waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.

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Wassereinbruch durch Zudrehen der Hauptleitung gestoppt

Bewohner eines Mehrfamilienhauses im Meller Ortsteil Eicken-Bruche stellten am Mittwochabend einen Rohrbruch im Keller fest und setzten den Notruf ab. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin gegen 19:30 Uhr die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Bakum mit dem Stichwort „Wasserschaden“.

Parallel zum Eintreffen der Feuerwehr traf auch ein Fachunternehmen ein, das umgehend die Hauptwasserleitung zum Gebäude zudrehte und somit einen weiteren Wassereinbruch in den Keller verhinderte. Nach der Kontrolle der Räumlichkeiten konnten die Feuerwehrmitglieder die Einsatzstelle wieder verlassen.

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Feuerwehr pumpt Wasser aus Keller am Erlenweg

Am Karfreitag wurden die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Oldendorf über einen Wassereinbruch in ein Wohnhaus am Erlenweg in Melle-Föckinghausen informiert. Die Bewohner verließen das Haus für die Zeit der Einsatzmaßnahmen, um den Kontakt zu den Einsatzkräften so gering wie möglich zu halten.

Die drei Feuerwehrmitglieder setzten eine Tauchpumpe ein, um den Keller zu lenzen, der zu dieser Zeit etwa 15 Zentimeter hoch unter Wasser stand. Für das Betreten des Gebäudes während der Corona-Pandemie rüsteten sie sich zum Eigenschutz mit erweiterter Schutzausrüstung aus. Die hierfür erforderlichen Schutzmasken und Einmalanzüge wurden durch eine Besatzung des Mannschaftstransportfahrzeugs der Ortsfeuerwehr Oesede zur Verfügung gestellt.

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Feuerwehr pumpt Wasser aus Keller an der Schlöheide

Am frühen Mittwochabend wurden die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen aufgrund eines Wassereinbruchs zu einem Wohnhaus an der Schlöheide in Melle-Holterdorf alarmiert. Sie setzten zwei Tauchpumpen ein, um den Keller zu lenzen, der zu dieser Zeit etwa 45 Zentimeter hoch unter Wasser stand. Außerdem leuchteten sie die Einsatzstelle aus. 22 Mitglieder der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen waren rund anderthalb Stunden vor Ort tätig.

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Feuerwehr pumpt Wassermassen aus Wohngebiet in Laerbach

Am Sonntagabend alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück die Ortsfeuerwehr Bakum an die Bodelschwinghstraße in Melle-Drantum. Durch den anhaltenden Regen war dort ein Teil der Straße überschwemmt und das Wasser drohte, in ein Mehrfamilienhaus zu laufen.

Da dieser Bereich durch vergangene Einsätze schon bekannt war, setzte die Feuerwehr sofort eine Tragkraftspritze sowie eine Tauchpumpe ein, um die Wassermassen in den nahegelegenen Laerbach zu pumpen. Parallel dazu kontrollieren die Einsatzkräfte an mehreren Stellen den Pegel des Laerbachs, um ein Steigen oder Sinken des Wasserstandes zu protokollieren. Im weiteren Einsatzverlauf nahm der Wasserpegel ab und das Wasser floss wieder durch die Kanalisation ab. So konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle nach etwa dreieinhalb Stunden wieder verlassen.

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Hof an der Wertherstraße steht unter Wasser

Während einige Mitglieder die Einsatzbereitschaft am Standort wiederherstellten und sich eine Fahrzeugbesatzung noch auf dem Rückweg vom vorherigen Einsatz befand, wurden die Kräfte der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen über einen unter Wasser stehenden Keller auf einem Hof an der Wertherstraße informiert. Die Heizungsanlage im Hauptgebäude war zu diesem Zeitpunkt bereits ausgefallen.

Mit zwei Tauchpumpen lenzten die Einsatzkräfte den Keller, einen Brunnenschacht sowie eine Fläche vor dem Hauptgebäude, auf der sich das hangabwärts fließende Wasser sammelte und ebenfalls in das Gebäude drückte. 24 Mitglieder der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen waren etwas länger als eine Stunde vor Ort tätig.

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Violenbach drückt gegen Türen und Wände eines Wohnhauses

Noch während der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft nach dem Einsatz an der Brinker Straße wurden die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen im Feuerwehrhaus per Telefon über einen unter Wasser stehenden Keller an der Holterdorfer Straße informiert.

Die anhaltenden Regenfälle am Wochenende hatten dafür gesorgt, dass der Violenbach einen erhöhten Pegelstand aufwies und stellenweise über die Ufer getreten war. Da das Wasser von außen bereits gegen Türen und Wände des Wohnhauses drückte und die nachfließenden Wassermengen aus der Umgebung zu groß erschienen, waren zu diesem Zeitpunkt keine Maßnahmen durch die Feuerwehr möglich.

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Unter Wasser stehenden Keller mit Tauchpumpe gelenzt

Am frühen Sonntagnachmittag wurden einige Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen per Telefon über einen unter Wasser stehenden Keller am Horstmannshof informiert. Sie setzten eine Tauchpumpe ein, um den Keller zu lenzen, der zu dieser Zeit etwa 40 Zentimeter hoch unter Wasser stand.

Dies war die erste durch Sturmtief „Yulia“ bedingte Einsatzstelle für die Freiwillige Feuerwehr im Meller Stadtgebiet. Insgesamt arbeiteten die ehrenamtlichen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Melle zwischen Sonntagnachmittag und Montagvormittag neun sturmbedingte oder durch die anhaltenden Regenfälle hervorgerufene Einsatzstellen ab. Vier Ortsfeuerwehren waren hierbei im Einsatz.

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Ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses informierte am Donnerstagnachmittag die Regionalleitstelle Osnabrück darüber, dass der Keller des Hauses unter Wasser stehe und das Wasser auch in den Heizungskeller zu laufen drohe. Der Disponent der Leitstelle alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Wasserschaden“.

Der Keller stand beim Eintreffen der Feuerwehr bis zu 20 Zentimeter hoch unter Wasser, das aus einem defekten Warmwasserausdehnungsgefäß austrat. Die Einsatzkräfte drehten die Wasserzufuhr ab und pumpten das Wasser mithilfe einer Tauchpumpe aus dem Keller. Der Einsatz war nach rund einer Stunde beendet.

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Technischer Defekt: Wasser sammelt sich im Keller

Ein defektes Überdruckventil einer Heizungsanlage hat am Mittwochabend einen Wasserschaden im Keller eines Mehrfamilienhauses an der Weststraße verursacht. Die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte war im Einsatz.

Eine Bewohnerin hatte bei der Regionalleitstelle Osnabrück angerufen und einen Wassereinbruch mit mehreren Zentimetern Wasser im Keller gemeldet. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin gegen 23:14 Uhr die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Wasserschaden“.

Die ersten Einsatzkräfte waren innerhalb von nur zwei Minuten an der benachbarten Einsatzstelle. Sie stellten fest, dass ein Überdruckventil einer Heizungsanlage nicht richtig funktionierte und dort das Wasser austrat. Die Einsatzkräfte schlossen daraufhin das Ventil und stoppten somit das Austreten weiteren Wassers.

Aus dem Überdruckventil war zwischenzeitlich so viel Wasser geflossen, dass es sich im Heizungskeller rund zehn Zentimeter und in den angrenzenden Räumen etwa zwei Zentimeter hoch angesammelt hatte. Die Einsatzkräfte pumpten mit einer Tauchpumpe so viel Wasser ab, wie es ihnen möglich war – wegen technischer Grenzen der Pumpen blieb dennoch etwas Wasser im Keller stehen. Der Einsatz der Feuerwehr war nach rund einer Stunde beendet.

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Unwetter sorgt für zahlreiche Feuerwehreinsätze im Meller Stadtgebiet

Am Samstagnachmittag sorgte ein kurzes, aber örtlich durchaus heftiges Unwetter für den Einsatz von fünf Meller Ortsfeuerwehren. Deren Maßnahmen wurden zwischen etwa 16 und 18 Uhr durch die Abschnittsführungsstelle im Feuerwehrhaus Altenmelle zentral koordiniert.

Im Laufe des späten Nachmittags bearbeiteten die Meller Ortsfeuerwehren insgesamt 19 Einsatzmeldungen für das Meller Stadtgebiet. Zum größten Teil handelte es sich dabei um umgestürzte Bäume auf öffentlichen Straßen. Auch wegen einiger Bäume, die zwar noch nicht umgestürzt waren, sich aber gefährlich in den offenen Verkehrsraum neigten, waren die Ortsfeuerwehren im Einsatz. Vereinzelt wurden auch unter Wasser stehende Keller gemeldet.

Besonderes Glück hatte ein Ehepaar, das mit seinem Fahrzeug auf der Borgholzhausener Straße in Melle-Küingdorf vor einem bereits umgestürzten Baum halten musste. Unmittelbar darauf stürzte ein weiterer Baum auf den PKW – und drückte das Fahrzeugdach im Bereich des linken Rücksitzes knapp 30 Zentimeter tief ein. Glücklicherweise befand sich auf diesem Sitz keine weitere Person. Das Ehepaar stand sichtlich unter dem Eindruck des Erlebten, blieb jedoch unverletzt.

Am frühen Abend konnte die Abschnittsführungsstelle ihren Betrieb einstellen und die Bereitschaften in den Feuerwehrhäusern wurden wieder aufgelöst. Gerade solche Lagen zeigen, dass die Freiwillige Feuerwehr Melle mit ihren dezentralen Strukturen sehr gut aufgestellt ist und flexibel auf Unwetterereignisse reagieren kann. Im Einsatz waren rund 90 Mitglieder der Ortsfeuerwehren Altenmelle, Bruchmühlen, Melle-Mitte, Neuenkirchen und Wellingholzhausen unter der Gesamteinsatzleitung des stellvertretenden Stadtbrandmeisters Dirk Niederwestberg.

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Das alte Bahnhofsgebäude in Melle-Bruchmühlen sollte im Beisein eines Vertreters des neuen Eigentümers durch den Energieversorger vom Netz genommen werden. Dabei stellten sie jedoch fest, dass der Keller bis zu einer Höhe von etwa einem Meter unter Wasser stand.

Die 18 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Bruchmühlen setzten eine Tragkraftspritze und zwei Tauchpumpen ein, bis der Wasserstand auf unter 10 Zentimeter gefallen war. Anschließend konnte der Mitarbeiter des Energieversorgers die Räumlichkeiten betreten. Im Verlauf des Einsatzes mussten als Amtshilfe für die Polizei Türen geöffnet werden.

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Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.

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Mit dem Einsatzstichwort „Technische Hilfeleistung, Wasserschaden“ wurde die Ortsfeuerwehr Bakum am Samstagnachmittag zu einem Schulgebäude im Ortsteil Eicken-Bruche alarmiert. Da der gesamte Keller auf einer Fläche von etwa 100 Quadratmeter bereits knapp einen Meter hoch unter Wasser stand, stoppten die Einsatzkräfte zunächst den Wassereinbruch über Sperrventile.

Anschließend setzten sie eine Tragkraftspritze sowie zwei Tauchpumpen und einen Wassersauger ein, um das Wasser aus dem Keller zu befördern. Nach rund zweieinhalb Stunden konnten diese Einsatzmaßnahmen beendet und die Einsatzstelle an den anwesenden Hausmeister übergeben werden.

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Aufgrund von Starkregen musste die Ortsfeuerwehr Gesmold am Donnerstagabend zu mehreren Einsätzen ausrücken. Hierbei fuhren die Einsatzkräfte insgesamt acht verschiedene Einsatzstellen an, um an vier Orten Verschmutzungen von der Fahrbahn zu entfernen sowie vier Keller mithilfe von zwei Tauchpumpen leer zu pumpen.

Nach der ersten Alarmierung um kurz nach 19 Uhr über Meldeempfänger wurden die weiteren Einsätze telefonisch von der Regionalleitstelle Osnabrück an das Gesmolder Feuerwehrhaus weitergeleitet. Von dort aus wurden die 25 Feuerwehrmitglieder bis zum Einsatzende gegen 22:30 Uhr koordiniert.

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Es liegen noch keine weiteren Informationen der Ortsfeuerwehr vor.

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Am Montagnachmittag wurde die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen zu einem Wasserschaden in einem Gebäude an der Straße „Am Ring“ im Ortskern alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte trat auf Höhe des ersten Obergeschosses bereits Wasser aus der Hauswand des Wohngebäudes aus.

Nachdem sich die Einsatzkräfte Zutritt zum Gebäude verschafft hatten, drehten sie die Hauptwasserleitung ab. Die Herkunft des Wassers ließ sich jedoch nicht genau lokalisieren – ein Defekt aufgrund der langanhaltenden Minusgrade scheint möglich. Abschließend übergaben sie die Einsatzstelle an den zwischenzeitlich eingetroffenen Hauseigentümer.

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Nachdem Nachbarn fließendes Wasser aus den Kellerfenstern eines im Umbau befindlichen Wohnhauses an der Betonstraße im Ortsteil Föckinghausen festgestellt hatten, wurde die Ortsfeuerwehr Oldendorf zum Einsatzort gerufen.

Zunächst musste der Energieversorger den Stromanschluss und das Wasserwerk der Stadt Melle die Wasserversorgung unterbrechen. Anschließend pumpten die Einsatzkräfte der Feuerwehr das Wasser mithilfe einer Tragkraftspritze und einer Schmutzwasserpumpe aus dem bis unter die Decke vollgelaufenen Keller ab.

Eine große potentielle Gefahrenquelle bestand für die Einsatzkräfte zunächst durch den Stromanschluss im Keller: Bis zur manuellen Abschaltung des Stroms durch den Energieversorger lag hier ein noch nicht unterbrochener Stromfluss vor – die dadurch entstandene Hitze führte zu einer vollkommen deformierten Elektroverteilung im Keller. Von der im Bau befindlichen Pelletheizung hingegen ging keine Gefahr aus.

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Am Freitagnachmittag drückte bei einem Wohngebäude an der Brinker Straße in Melle-Holterdorf erneut Wasser in den Keller. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen setzten eine Tauchpumpe ein, um das etwa 25 Zentimeter hoch stehende Wasser abzupumpen.

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In einem Wohngebiet an der Bodelschwinghstraße in Melle-Drantum ist es am Mittwochabend zu größeren Überschwemmungen gekommen. Anwohner bemerkten das steigende Wasser und alarmierten die Feuerwehr. Die Ortsfeuerwehren Bakum und Melle-Mitte waren bis zum frühen Morgen im Einsatz.

Die Regionalleitstelle Osnabrück löste zunächst Alarm für die zuständige Ortsfeuerwehr Bakum aus. Beim Eintreffen waren bereits mehrere hundert Quadratmeter des Wohngebietes kniehoch unter Wasser und es drohte ein Wassereinbruch in ein Mehrfamilienhaus. Die Einsatzkräfte nahmen daraufhin mehrere Pumpen in Betrieb und platzierten Sandsäcke, um einen größeren Schaden zu verhindern.

Durch die anhaltenden Regenfälle und das nachdrückende Wasser aus dem nahe gelegenen Laerbach stiegen die Pegelstände jedoch weiter an. An der John-Kruse-Straße drohten weitere Keller voll zu laufen. Gegen 23:20 Uhr wurde daraufhin die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte nachalarmiert, um mit weiteren Pumpen die Wohngebiete zu sichern. Außerdem wurden zusätzliche Sandsäcke über den Betriebsdienst der Stadt Melle organisiert, um die betroffenen Häuser zu schützen. Einige Keller mussten dennoch ausgepumpt werden.

Erst in den frühen Morgenstunden konnte ein Rückgang der Pegelstände verzeichnet werden. Der Einsatz der Feuerwehr vor Ort dauerte über 10 Stunden an.

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Am Mittwochabend lief Wasser von der Straße in ein Wohnhaus an der Wallenbrücker Straße in Schiplage. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Sankt Annen mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung, Wasserschaden“.

Die Feuerwehr pumpte das Wasser mit einer Tauchpumpe ab. Zudem reinigten die Einsatzkräfte zwei Abflüsse, sodass kein neues Wasser mehr von der Straße nachlief. Im Einsatz waren 13 Einsatzkräfte unter der Leitung von Ortsbrandmeister Frank Finkemeier.

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Im Keller eines Wohngebäudes an der Schützenstraße hatte sich am Mittwochabend aufgrund der Niederschläge ebenfalls Wasser angesammelt. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen setzten auch hier eine Tauchpumpe ein, um das etwa 30 Zentimeter hoch stehende Wasser abzupumpen.

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Bei einem Wohngebäude an der Straße Beckers Kamp ist am Mittwochabend aufgrund der Niederschläge eine Tiefgarage kniehoch mit Wasser vollgelaufen. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen setzten eine Tauchpumpe und eine Mini-Chiemseepumpe ein, um das Wasser abzupumpen.

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Am Brömmelkampsweg in Bennien drangen große Wassermassen von den umliegenden Feldern an ein Wohnhaus heran, sodass bereits Wasser in den Keller gelangt war. Um weiteres Nachlaufen zu verringern und zu stoppen, leiteten die Einsatzkräfte mithilfe einer tragbaren Feuerlöschpumpe das Wasser auf ein Feld um, sodass der Wasserstand am Haus zurückging.

Außerdem setzte die Feuerwehr eine Tauchpumpe im Keller ein, um das bereits eingedrungene Wasser wieder herauszupumpen. Abschließend errichteten die 17 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Bruchmühlen mit Sandsäcken einen Schutzwall am Haus, um gegebenenfalls nachlaufendes Wasser am Haus vorbeizuleiten.

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Bei einem Wohngebäude an der Brinker Straße in Melle-Holterdorf drückte am Mittwochnachmittag aufgrund der anhaltenden Niederschläge Wasser in den Keller. Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen setzten eine Tauchpumpe ein, um das etwa zehn Zentimeter hoch stehende Wasser abzupumpen.

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