An der Europastraße, Riemsloh/Krukum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Groß Aschen:
TSF-WMTF
OrtsFw Hoyel:
TSF-WMTF
OrtsFw Melle-Mitte:
RWLF 20
KreisFw Osnabrück:
ELW 2DRK Rettungswache Melle:
RTWNEF
Gemeldeter Flugzeugabsturz: Modellflieger statt Segelflugzeug betroffen
Im Meller Ortsteil Krukum ist es am Sonntagvormittag zum Absturz eines Flugobjektes gekommen. Laut erster Einsatzmeldung sollte es sich dabei vermutlich um ein Segelflugzeug handeln. Neben dem Rettungsdienst machten sich auch die Alarmeinheit Riemsloh – bestehend aus den Ortsfeuerwehren Groß Aschen, Hoyel und Riemsloh – sowie die Rüstwageneinheit aus Melle-Mitte auf den Weg zur Unfallstelle. Zudem alarmierte der Leitstellendisponent den Einsatzleitwagen der Kreisfeuerwehr Osnabrück.
Entgegen der Meldung handelte es sich lediglich um ein Modellflugzeug, das an der Europastraße in einen Baum geflogen ist. Dementsprechend kamen keine Personen zu Schaden. Die ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder kontrollierten sicherheitshalber noch die nähere Umgebung, konnten jedoch keine Anzeichen für einen weiteren Unfall feststellen. Alle Kräfte konnten nach wenigen Minuten wieder abrücken oder die Alarmfahrt abbrechen.
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Kellenbergstraße, Buer/Markendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Markendorf)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Markendorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Buer:
VRWTLF 16/24-Tr
TSF
ELW
OrtsFw Tittingdorf:
TSF-WMTF
OrtsFw Melle-Mitte:
RW 2LF 16/12
MTF
KreisFw Osnabrück:
ELW 2DRK Rettungswache Melle:
2 RTW, NEFLandkreis Osnabrück:
Ltd. NotarztOrg. Leiter Rettungsdienst
RTH Christoph Europa 2
DRK Kreisverband Melle
2 Notfallseelsorger/-innen
Polizei
Junger Pilot bei Flugzeugunglück lebensgefährlich verletzt
Bei einem Flugzeugunglück in Melle-Markendorf ist am Sonntagvormittag ein 27-jähriger Pilot lebensgefährlich verletzt worden. Mehrere Meller Ortsfeuerwehren sowie Kräfte des Rettungsdienstes waren im Einsatz.
Anwohner eines Grundstücks an der Kellenbergstraße in Melle-Markendorf hörten gegen 10:15 Uhr das laute Geräusch durch den Einschlag des Segelflugzeugs. Sie informierten unmittelbar die Regionalleitstelle Osnabrück und kümmerten sich um den verletzten Piloten.
Der Disponent alarmierte die Ortsfeuerwehren Markendorf, Buer und Tittingdorf sowie die Rüstwageneinheit Melle-Mitte sowie zwei Rettungswagen und einen Notarzt der DRK-Rettungswache Melle mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung, Unfall mit Sportflugzeug“.
Auf Basis dieses Stichworts kamen außerdem der Organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie der Leitende Notarzt des Landkreises Osnabrück mit der Führungs- und Kommunikationseinheit des DRK-Kreisverbandes Melle sowie die Fachgruppe „Information und Kommunikation“ mit dem Einsatzleitwagen der Kreisfeuerwehr Osnabrück zum Einsatz.
Beim Eintreffen der Feuerwehr saß der verletzte Pilot noch im Flugzeugwrack, war jedoch nicht eingeklemmt. Die Einsatzkräfte unterstützten den Rettungsdienst beim Umlagern des Verletzten auf die Trage. Er wurde nach der notfallmedizinischen Versorgung mit dem Rettungshubschrauber „Christoph Europa 2“ in ein Krankenhaus gebracht.
Rund 70 Einsatzkräfte waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Henning Dreier im Einsatz. Neben der Polizei nahm die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen (BFU) aus Braunschweig Ermittlungen zur Unfallursache auf.
Obernüven, Wellingholzhausen/Nüven
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Wellingholzhausen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
Mef-G
GW-Dekon
OrtsFw Gesmold:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
MTF
OrtsFw Melle-Mitte:
RW 2LF 16/12
MTF
KreisFw Osnabrück:
ELW 2DRK Rettungswache Melle:
2 RTW, NEFLandkreis Osnabrück:
Ltd. NotarztOrg. Leiter Rettungsdienst
Bundeswehr-RTH SAR 41
Notfallseelsorger/-in
Polizei
Pilot bei Unfall mit Sportflugzeug verletzt
Bei einem Unfall mit einem Sportflugzeug in Melle-Nüven ist am Sonntagmittag ein Pilot verletzt worden. Drei Meller Ortsfeuerwehren, Rettungsdienst und Polizei waren im Einsatz.
„Flugzeug liegt auf dem Kopf, Pilot eingeklemmt“, lautete die erste Meldung der Regionalleitstelle Osnabrück. Alarmiert waren die Alarmeinheit der beiden Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold sowie die Rüstwageneinheit Melle-Mitte. Auch ein Notarzteinsatzfahrzeug, zwei Rettungswagen und die Polizei wurden nach Nüven alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr lag das Sportflugzeug auf dem Kopf inmitten des Kornfelds. Der Pilot hatte sich bereits selbst befreit und konnte zum Rettungswagen laufen.
In unmittelbarer Nähe zum Flugzeug war der Geruch von Kraftstoff wahrnehmbar. Deshalb benässte ein Trupp den Bereich um das Flugzeugwrack. Weitere Gefahr ging von dem Flugzeug nicht aus.
Die Polizei und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen (BFU) nahmen Ermittlungen auf. Dafür flog der SAR-Hubschrauber 41 der Bundeswehr nach Nüven, um vor Ort Luftaufnahmen von der Unfallstelle anzufertigen. Während der Ermittlungen und der Bergung des Flugzeugs stellte die Feuerwehr weiterhin den Brandschutz sicher.
Weitere Kräfte wie die IuK-Gruppe Süd (Information und Kommunikation) mit dem Einsatzleitwagen der Kreisfeuerwehr Osnabrück sowie der Leitende Notarzt und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst des Landkreises Osnabrück waren angesichts des Einsatzstichworts zwar ebenfalls alarmiert, konnten jedoch ihren Einsatz abbrechen bzw. brauchten nicht mehr tätig zu werden. Rund 40 Einsatzkräfte waren unter der Leitung von Zugführer Mario Stumpe im Einsatz.
Nachtigallenstraße, Altenmelle
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrTSF
MLW
MTF
OrtsFw Bakum:
TSF-WELW
OrtsFw Melle-Mitte:
TLF 16/25DLK 23-12
LF 16/12
RW 2
ELW
GW-N
KreisFw Osnabrück:
ELW 2Fw Georgsmarienhütte:
FachberaterDRK Rettungswache Melle:
2 RTW, NEFDRK Kreisverband Melle
2 Notfallseelsorger/-innen
Polizei
Bei dem Absturz eines Kleinflugzeugs an der Riemsloher Straße in Melle-Gerden sind am Samstagmorgen zwei Personen tödlich verunglückt. Die Ortsfeuerwehren Altenmelle, Bakum und Melle-Mitte sowie Rettungsdienst und Polizei waren im Einsatz.
Mehrere Anwohner und Passanten im Bereich des Industriegebiets in Gerden sowie des Wittekindswegs wurden am Samstagmorgen gegen 7:22 Uhr auf ein Kleinflugzeug aufmerksam, das sich offensichtlich in einer Notlage befand. Das Flugzeug streifte aus Richtung Industriegebiet kommend Bäume an der Riemsloher Straße und stürzte dann in den gegenüber liegenden Graben. Dort geriet das Wrack unmittelbar in Brand.
Mehrere Anrufer meldeten der Regionalleitstelle Osnabrück den Absturz und den Brand. Der Disponent löste daraufhin Alarm für die Alarmeinheit der Ortsfeuerwehren Altenmelle, Bakum und Melle-Mitte mit dem Stichwort „Flugzeugbrand“ aus. Darüber hinaus wurden die Fachgruppe für Information und Kommunikation der Kreisfeuerwehr Osnabrück mit dem Einsatzleitwagen, zwei Rettungswagen sowie ein Notarzteinsatzfahrzeug der DRK Rettungswache Melle alarmiert. Auch der Fachberater Feuerwehrseelsorge der Freiwilligen Feuerwehr Melle und der Dienst habende Notfallseelsorger wurden frühzeitig hinzugezogen, unter anderem weil ein Angehöriger der Verunglückten an der Einsatzstelle anwesend war.
Ein Trupp unter Atemschutz brachte den Brand mit einem C-Strahlrohr unter Zumischung von Schaummittel schnell unter Kontrolle. Ein weiteres Schaumrohr wurde sicherheitshalber bereitgestellt. Weitere Einsatzkräfte veranlassten gemeinsam mit der Polizei die Sperrung des Straßenabschnitts.
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Im weiteren Verlauf des Einsatzes stellte die Feuerwehr den Brandschutz sicher. Der Einsatz des Einsatzleitwagens der Kreisfeuerwehr war nicht mehr erforderlich und konnte abgebrochen werden.
Da nicht auszuschließen war, dass das Flugzeug über ein Rettungssystem mit pyrotechnischer Ausschussvorrichtung verfügt, wurde ein Sperrbereich um das Wrack eingerichtet. Von solch einem System, das mit einer kleinen Sprengladung einen Notfallschirm ausschießt, kann nach einem Absturz eine erhebliche Gefahr ausgehen. Deshalb zog Einsatzleiter Michael Finke einen fachkundigen Berater der Ortsfeuerwehr Georgsmarienhütte hinzu, und die Polizei orderte ein Spezialteam des Landeskriminalamts. Auch Sachverständige der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung kamen zur Absturzstelle.
Wegen der bevorstehenden Öffnungszeit der gegenüberliegenden Geschäfte und des freien Blicks aus einem benachbarten Schnellrestaurant baute die Feuerwehr einen Sichtschutz aus Bauzäunen und Fleecestoff auf. Während der mehrere Stunden andauernden Sicherungs- und Ermittlungsmaßnahmen löste der DRK Kreisverband mit einem Rettungswagen die Kräfte des Regelrettungsdienstes ab.
Fachkräfte der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung und des Landeskriminalamtes stellten schließlich fest, dass der betroffene Flugzeugtyp über kein Rettungssystem mit pyrotechnischem Treibsatz verfügt. Danach konnte das Flugzeugwrack gefahrlos geborgen werden.
Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte unter der Leitung des stellvertretenden Stadtbrandmeisters Michael Finke im Einsatz.
Westendorfer Straße, Riemsloh/Westendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh:
TLF 16/24-TrTSF
ELW
OrtsFw Groß Aschen:
TSF-WMTF
OrtsFw Hoyel:
TSF-WMTF
OrtsFw Bruchmühlen:
TLF 16/24-TrLF 10
ELW
OrtsFw Melle-Mitte:
RW 2LF 16/12
DRK Rettungswache Melle:
RTWNEF
RTH Christoph 13
Polizei
Pilot stirbt nach Flugzeugunglück in Melle-Westendorf
Am Donnerstagmittag ist es an einer Windkraftanlage in Westendorf (Melle-Riemsloh) zu einem Flugzeugabsturz gekommen, bei dem ein Mann tödlich verletzt wurde. Mehrere Meller Ortsfeuerwehren waren im Einsatz.
Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte um 12:43 Uhr die Alarmeinheit Riemsloh (Ortsfeuerwehren Riemsloh, Groß Aschen und Hoyel), die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen sowie die Rüstwageneinheit aus Melle-Mitte mit dem Stichwort „Feuer Flugzeug“.
Ein Brand bestätigte sich beim Eintreffen nicht. Neben einer Windkraftanlage lag ein Flugzeugwrack mit dem tödlich verletzten Mann. Wrackteile im Gittermast legten den Zusammenstoß mit der Windkraftanlage auf etwa 20 Metern Höhe nahe.
Da zunächst nicht eindeutig geklärt war, wie viele Personen im Flugzeug gesessen hatten, unterstützte die Feuerwehr bei der Suche nach möglichen weiteren Verletzten. Dafür durchkämmten Einsatzkräfte den Nahbereich. Auch der Rettungshubschrauber Christoph 13 suchte aus der Luft nach Hinweisen auf weitere Personen. Im weiteren Einsatzverlauf unterstützte die Feuerwehr die polizeilichen Maßnahmen.
Im Einsatz waren rund 80 Einsatzkräfte unter der Leitung von Stadtbrandmeister Rainer Schlendermann. Die vorsorglich alarmierte Kreisfeuerwehreinheit „Information und Kommunikation“ mit dem Einsatzleitwagen ELW 2 brauchte nicht mehr eingesetzt werden.
Westendorfer Straße, Riemsloh/Westendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Funkmeldeempfänger/Sirene
Im Einsatz:
OrtsFw Riemsloh
OrtsFw Hoyel
OrtsFw Groß Aschen
OrtsFw Bruchmühlen
KreisFw Osnabrück:
ELW 2DRK Rettungswache Melle:
NEFRTW
RTH Christoph 13
2 Notfallseelsorger/-innen
Polizei
Am Sonntagmittag kam es zu einem Absturz eines Ultraleichtflugzeugs an der Westendorfer Straße im Riemsloher Ortsteil Westendorf. Das Ultraleichtflugzeug stürzte dabei in ein auf einem Privatgrundstück stehendes, größeres Gartenhaus und fing sofort Feuer. Die zwei Insassen des Flugzeugs wurden bei dem Unfall tödlich verletzt.
Kurz nach 13 Uhr verständigten Anwohner die Regionalleitstelle Osnabrück über den Unglücksfall telefonisch über den Notruf 112. Gemäß der geltenden Alarm- und Ausrückeordnung alarmierte die Regionalleitstelle die Alarmeinheit Riemsloh, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Riemsloh, Hoyel und Groß-Aschen sowie die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen und die IUK-Gruppe Süd der Kreisfeuerwehr Osnabrück mit dem ELW 2 per Sirenen- und Funkmeldeempfänger. Neben der Feuerwehr wurden auch der Rettungsdienst der DRK Rettungswache Melle, der Rettungshubschrauber Christoph 13 aus Bielefeld und die Polizei Melle zur Einsatzstelle gerufen.
Die mit dem Tanklöschfahrzeug ersteintreffenden Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Riemsloh fanden vor Ort folgende Lage vor: Das Ultraleichtflugzeug war an der südlichen Seite des Gartenhauses zerschellt und hatte Feuer gefangen. Das Feuer griff bereits auf das Gartenhaus über. Ein Trupp löschte, ausgerüstet mit Pressluftatmern, unter Einsatz eines C-Rohres das Feuer im Außen- und Innenbereich ab. Die Wasserversorgung konnte über die wasserführenden Fahrzeuge aus Riemsloh und Bruchmühlen sichergestellt werden. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden restliche Glutnester von einem weiteren Einsatztrupp unter Atemluftfiltern mit einer Wärmebildkamera geortet und abgelöscht. Die beiden Insassen des Ultraleichtflugzeugs kamen bei dem Unfall ums Leben.
Auf Grund der vor Ort vorgefundenen Lage war die IUK-Gruppe Süd mit dem ELW 2 nicht mehr erforderlich und konnte ihre Bereitschaft an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Georgsmarienhütte auflösen. Weitere Einsatzkräfte aus Riemsloh, Bruchmühlen und Hoyel sperrten die Einsatzstelle weiträumig ab. Die Polizei begann noch während der Löscharbeiten der Feuerwehr, erste Ermittlungen zur Unglücksursache durchzuführen.
Segelfliegerweg, Melle/Gerden
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Altenmelle
OrtsFw Melle-Mitte
DRK Rettungswache Melle:
NEFRTW
Auf dem Sonderlandeplatz am Segelfliegerweg ist am Sonntagabend ein Hubschrauber kurz nach dem Start abgestürzt.
Die Ortsfeuerwehr Altenmelle stellte am Wrack den Brandschutz sicher. Dafür wurden die drei Löschmittel Wasser, Schaum und Pulver vorbereitet. Außerdem fingen die ehrenamtlichen Einsatzkräfte auslaufenden Kraftstoff aus. Zur Unterstützung war auch der Rüstwagen der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte vor Ort.
Saarlandstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Funkmeldeempfänger
Im Einsatz:
OrtsFw Bakum:
LF 8ELW
OrtsFw Altenmelle:
TLF 16/24-TrTSF
MLW
Mit der Meldung „Segelflieger, ohne Pilot, nahe Sonnenweg abgestürzt“ alarmierte die Leitstelle Osnabrück die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Altenmelle und Bakum. Ihr Einsatzauftrag bestand darin, ein nach einer Kollision mit einem Ultraleichtflugzeug abgestürztes Segelflugzeug zu finden. Die Absturzstelle konnte durch die Augenzeugen nicht genau benannt werden. Während sich die Feuerwehreinsatzkräfte an verschiedenen Stellen auf die Suche nach dem Flugzeugwrack machten, wurde es von Anwohnern der Saarlandstraße in einer Baumkrone eines an der Saarlandstraße befindlichen kleinen Waldstreifens gesichtet und der Polizei gemeldet. Nachdem die Feuerwehreinsatzkräfte die Einsatzstelle vor Ort erkundet hatten, ergaben sich keine weiteren Erfordernisse für den Einsatz der Feuerwehr.