Ein Artikel von

Freiwillige Feuerwehr Melle
Team Öffentlichkeitsarbeit
30.08.2011
30.08.2011

„Förderung des Ehrenamts diskutieren“

OLDENDORF. Der Vorsitzende des Feuerwerverbandes Melle e. V., Karl-Heinz Meyer, hat in seinem Bericht zum Stadtfeuerwehrverbandstag 2011 in Oldendorf aktuelle Themen der Feuerwehr aufgegriffen. Wir stellen den Wortlaut seiner Ausführungen online.


Nachdem wir in 2009 die höchsten Mitgliederzahlen in der Geschichte der Feuerwehr Melle verzeichnen konnten, ist es zumindest zum jetzigen Zeitpunkt das zweite Jahr in Folge, in dem wir leider wieder einen leichten Mitgliederrückgang vermelden müssen. Bei den Männern sind es gegenüber dem Jahreswechsel aktuell mit 542 fünf weniger und bei den Frauen mit 28 vier weniger.

Absolut sind diese Zahlen sicher noch nicht besorgniserregend. Immer kritischer wird allerdings die Verfügbarkeit unserer Einsatzkräfte am Tage.

Das hier etwas zu tun ist, darüber ist mittlerweile viel geschrieben und diskutiert worden. Ob Landesfeuerwehrverband oder Innenministerium - alle sind sich einig, dass die demographische Entwicklung, aber auch der Wandel des Engagements selbst, erhebliche Anforderungen an die Freiwilligen Feuerwehren stellt.

Etliche Vorschläge sind dort zu Papier gebracht, konkret umgesetzt wurden bisher nur wenige. Erfreulicherweise ist aber wohl die Überlegung nach einem härteren Vorgehen gegen die Arbeitgeber bei Nichtfreistellung von Feuerwehrmitgliedern vom Tisch. Vielleicht hat da auch unser klares Statement anlässlich der diesjährigen Delegiertenversammlung in Gesmold ein klein wenig mitgewirkt.

Ein wesentlicher Punkt bei all den Konzepten ist die Nachwuchsförderung. Jugend- und Kinderfeuerwehren sollen es richten. Eine Strategie der man sicher zustimmen kann und die wir in Melle mit unseren sieben Jugendfeuerwehren bereits mehr oder weniger flächendeckend umsetzen.

Aber auch hier wird durch die schulischen Anforderungen an die Jugendlichen es zukünftig kaum mehr Mitglieder geben. Durch Ausweitung des zeitlichen Umfangs im Schulbetrieb bleibt den Kindern und Jugendlichen immer weniger Freizeit und die ist von vielen Aktivitäten umworben.

Da es bei uns in Melle glücklicherweise keine Beschränkungen bei der Übernahme von Jugendfeuerwehrmitgliedern in die aktive Abteilung gibt, gehen die meisten Jugendlichen diesen Schritt auch. Sicher müssen wir uns fragen, warum nicht alle diesen Schritt gehen. Möglicherweise müssen wir auch unsere bisherigen Vorstellungen von aktivem Dienst in der Feuerwehr mal überdenken. Reichen die bisherigen Motive für eine Mitgliedschaft in der Feuerwehr noch aus?

Ein für mich entscheidender Punkt kommt ein paar Jahre nach dem Übertritt in die aktive Abteilung. Dies ist die Zeit von Ausbildung und insbesondere dem Eintritt in das Berufsleben. Etliche unserer jungen Mitglieder absolvieren heute eine hochqualifizierte Ausbildung, die auch der Qualität unserer Feuerwehren zu gute kommen kann. Wenn es ausreichend geeignete Arbeitsplätze in Melle oder zumindest der näheren Umgebung dafür gibt.

Hier muss meines Erachtens angesetzt werden. Eine Aufgabe, die aber nicht von der Feuerwehr selbst sondern von den Aufgabenträgern, sprich den Kommunen, angefasst werden muss.

Sicher sind auch Ansätze zur Förderung des Ehrenamtes, ob nun ideell oder materiell, zu diskutieren. Ohne geeignete Arbeitsplätze in vernünftiger Nähe zu den Feuerwehrhäusern bleibt aber alles nur ein Wunschtraum.

Wie ich finde, ein positives Beispiel hat dort z.B. die Gemeinde Westerkappeln gezeigt. In einer Stellenanzeige für den gehobenen Dienst stand im April dieses Jahres neben den seit Jahren üblichen Hinweisen „Wir fördern Frauen und Schwerbeschädigte“ der Satz „Die Gemeinde Westerkappeln begrüßt das Engagement in der Freiwilligen Feuerwehr. Bewerbungen von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr wird deshalb mit besonderem Interesse entgegengesehen.“

Herr Dr. Berghegger, kann das nicht auch ein Beispiel für die Stadt Melle und den ihr verbundenen Unternehmen sein?

Wenn dann eines Tages dieser Text auch bei den anderen Meller Firmen in der Stellenanzeige erscheint und so gelebt wird, dann ist mir nicht mehr um die Einsatzfähigkeit der Meller Feuerwehren und damit der Sicherheit unserer Bürger bange.

Die Mitglieder der Feuerwehren sind weiter bereit die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten, die Randbedingungen dafür müssen Sie meine Damen und Herren in Rat und Verwaltung schaffen. Und wenn es nicht allein in Melle entschieden werden kann, dann bohren Sie bitte die Bretter in Hannover und Berlin.

Die Bretter in Melle sollten wir allerdings auch bearbeiten. Leider gab es dort in den vergangenen Monaten Begebenheiten die der Förderung des Ehrenamtes, und hier insbesondere für Führungskräfte, nicht immer dienlich waren. Das ich nicht falsch verstanden werde; ich will hier jetzt nicht nachkarten. Die Dinge sind mit Ihnen Herr Dr. Berghegger besprochen und wir zählen auf ihr und unser Wort. Wir müssen aber gemeinsam Obacht geben, dass sich nicht neue Baustellen auftun.

Bekanntlich gehört zur Bewertung des Einsatzwertes einer Feuerwehr außer dem Personal auch die Ausrüstung. Nachdem es Ende 2010 doch noch grünes Licht für die ursprünglich nicht zugestimmte Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeuges der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen gab, waren wir zuversichtlich zusammen mit der in diesem Jahr geplanten Ersatzbeschaffung in Buer gleich zwei neue Fahrzeuge in Betrieb nehmen zu können. Diese Hoffnung wurde dann allerdings durch die sehr misslichen Vorgänge bei den zumindest bis dahin etablierten Feuerwehrfahrzeugherstellern zunichte gemacht. Nach aktuellem Stand der Dinge hoffen wir, dass Anfang September die Aufträge rechtssicher vergeben werden können. Die angekündigten Lieferzeiten, insbesondere auch der Fahrgestelle, lässt eine Auslieferung somit frühestens im Sommer 2012 erwarten. Hoffen wir, dass sich die Ausschreibung und Auftragsvergabe der Ersatzbeschaffung 2012 und folgende wieder vor einem rechtlich sicheren Hintergrund mit weniger zeitlichem Aufwand abwickeln lassen.

Aber nicht nur den heutigen Anforderungen angepasste Fahrzeuge und technische Ausrüstung sind für die Feuerwehrmitglieder wichtig. Dies gilt ganz besonders auch für die persönliche Schutzausrüstung. Wir würden uns daher freuen, wenn im Zuge der anstehenden Haushaltsberatungen die von uns für erforderlich gehaltene moderate Anpassung in diversen Haushaltspositionen von der Verwaltung unterstützt und letztlich vom Rat der Stadt Melle beschlossen werden.

Leider sind wir an dieser Stelle oftmals den Verkaufsbestrebungen der Industrie ausgesetzt. Nachdem wir im Zeitraum 2008 bis 2012 gerade die Ersatzbeschaffung von 21 Pressluftatmern einer älteren Baureihe vornehmen, ereilt uns ohne jegliche Vorankündigung die Botschaft, dass es für die nächste Generation von ca. 30 Pressluftatmern ebenfalls keine Ersatzteile mehr gibt. Um die Einsatzbereitschaft nicht zu gefährden sind 7 Geräten noch in diesem Jahr zu ersetzen.

Ein weiteres seit Jahren diskutierte Thema ist der Digitalfunk. Hier haben sich die vier Feuerwehrverbände zwischenzeitlich zusammengesetzt und die Vorstellungen und Anforderungen an die auf Feuerwehr und Kommunen zukommende Umstellung formuliert. Sofern sich die zuständigen Gremien diesen Vorschlägen anschließen, wird die flächendeckende Umstellung der bisherigen analogen, fahrzeuggebundenen Funkgeräte im Jahre 2017 erfolgen. Der Einsatzstellenfunk und damit die Handsprechfunkgeräte bleiben weiterhin im analogen 2m-Band. Für uns in Melle bedeutet dies ca. 40 neue Funkgeräte.

Um die mit einer solchen neuen Technik erforderliche Aus- und Weiterbildung in Grenzen zu halten, sollen die analogen Funkkanäle 1:1 in den digitalen Funkgeräten abgebildet werden, d.h. pro Landkreis wird zunächst nur eine Nutzergruppe eingerichtet. Dies bedeutet, dass auch im Digitalnetz weiterhin alle Teilnehmer die Gespräche mithören können. Bei besonderen Lagen können dann separate Gruppen gebildet werden. Eine Vorgehensweise die die Umstellung erleichtert und die Akzeptanz erhöhen dürfte.

Ein für die Feuerwehren m.E. noch bedeutsameres Thema ist die zukünftige Alarmierung. Die hiermit auf die Kommunen zukommenden Kosten für die Umstellung und damit Neuanschaffung von etwa 300 Funkmeldeempfängern werden vermutlich ein mehrjähriges Programm erfordern. Somit lautet auch eine Forderung der Feuerwehrverbände, den Gleichwellenfunk im Landkreis Osnabrück mindestens bis zum Jahre 2020 vollumfänglich aufrecht zu erhalten. Wichtig erscheint uns hierbei auch, dass die Sirenenalarmierung hierbei nicht hinten herunterfällt. Hoffen wir, dass uns die Industrie bei diesem Thema nicht auch wieder rechts überholt und zur Beschleunigung des Umstellprozesses einfach keine Ersatzteile mehr anbietet.

Nachdem ich bereits eben etwas zur zukünftigen Ausbildung der Sprechfunker gesagt habe, möchte ich das Thema Ausbildung nochmals ansprechen.

Die Ausbildung ist Aufgabe des Landes, der Landkreise und der Kommunen. Letztere wird seit eh und je mit großem Engagement in der laufenden Ausbildung der Orts- und Werkfeuerwehren wahrgenommen. Das Land Niedersachsen stellt uns mit dem Projekt „Celle-Scheuen“ und nicht zu vergessen, den Erweiterungen in Loy, seinerseits eine erhebliche Ausweitung des Ausbildungsbetriebes in Aussicht. Bleibt da die Ausbildung im Landkreis. Von der Truppmannausbildung, nach wie vor besser unter Grundausbildung bekannt, über die technischen Ausbildungslehrgänge und Unterweisungen bis hin zu Spezialausbildungen reicht das dort angebotene Spektrum. Ein umfangreiches, ausschließlich mit ehrenamtlichen Feuerwehrmitgliedern durchgeführtes Angebot, das den Feuerwehrmitgliedern die Möglichkeit gibt, diese Ausbildung ohne Inanspruchnahme von Urlaubstagen besuchen zu können. Um dies auch zukünftig gewährleisten zu können, bedarf es aber auch in dieser „Selbsthilfegruppe“ rechtzeitig des qualifizierten Nachwuchses. Wer Interesse an einer solchen zusätzlichen Tätigkeit verspürt oder jemanden in seinen Reihen kennt, der darf sich gerne bei unserem Kreisausbildungsleiter Frank Finkemeier oder mir melden. Ich weiß aus eigener Erfahrung, es kostet manche Stunde Freizeit, die Arbeit mit jungen Kameradinnen und Kameraden bringt aber auch sehr viel Positives. Ich kann nur sagen es lohnt sich.

Ein uns ebenfalls seit 2003 beschäftigendes Thema ist die Führerscheinausbildung. Etwa 70 Feuerwehrmitglieder wurden seitdem zur Fahrerlaubnisklasse C weitergebildet. Zusammen mit den älteren Mitgliedern, die noch die alte Führerscheinklasse 3 besitzen, konnten bisher die Einsatzfahrzeuge immer noch mit Fahrern besetzt werden. Diese älteren Mitglieder werden zukünftig immer weniger aktiven Feuerwehrdienst versehen. Nachdem wir seit Jahren den sogenannten „Feuerwehrführerschein“ für unsere jüngeren Mitglieder gefordert haben, wurde es jetzt wahr. Nach entsprechender, feuerwehrinterner Ausbildung kann jetzt die Fahrerlaubnis für Fahrzeuge bis 7,5 t erteilt werden. Wie wichtig dies für uns ist, zeigen die knapp 80 Anmeldungen für die beabsichtigte zentrale Ausbildung. Durch eine Erkrankung des uns seit Jahren unterstützenden Fahrlehrers liegt dies Thema allerdings momentan etwas auf Eis.

Bei der Vorbereitung auf die heutige Veranstaltung stellte ich fest, dass wir in diesem Jahrtausend bereits zum dritten Mal im Stadtteil Oldendorf unsere Verbandsversammlung durchführen. Vor 11 Jahren war die Ortsfeuerwehr Niederholsten in Oberholsten unser Gastgeber und 2003 durften wir schon einmal hier an dieser Stelle sein.

Was war 2000 aktuell ?
Die erste Lieferung der im Vorfeld so vehement diskutierten orange Einsatzkleidung war eingetroffen. Wie alle wissen, hat sich dieser niedersächsische Alleingang zwischenzeitlich überholt. Die Farbe für die anstehende Ersatzbeschaffung ist mittlerweile auch in Niedersachsen und damit bei uns in Melle: schwarz.

Ein weiteres Thema stand vor 11 Jahren in den Startlöchern: Partner der Freiwilligen Feuerwehr Melle. Es dauerte dann allerdings noch drei Jahre bis die ersten Arbeitgeber hier in Oldendorf mit diesem Ehrentitel ausgezeichnet werden konnten.

Aus den Startlöchern heraus kam vor gut 10 Jahren die Feuerwehr der Stadt Melle mit ihrer Internet-Seite www.feuerwehr-melle.de. Melle war zu dieser Zeit eine der ersten Feuerwehren im Landkreis, die sich im Internet präsentierte.

Mittlerweile ist fast jede Feuerwehr irgendwo "im Netz".

Ende Oktober blicken wir nun auf 10 Jahre Berichterstattung über unser Einsatzgeschehen zurück. Über rund 2100 Einsätze hat unser Internet-Team in dieser Zeit berichtet. Anfangs brauchte es noch mehrere Tage, bis die Einsatzseiten von Hand programmiert waren und "ins Netz gingen". Dank unseres modernen Internetsystems (und des gut aufgestellten Teams) sind die ersten Infos heute manchmal schon nach wenigen Minuten online.

Und das Internet ist stets im Wandel. Darum hat sich das Internet-Team dafür entschieden, feuerwehr-melle.de einen frischen Anstrich zu verpassen. Insbesondere Martin Dove und Heiko Westermann haben in den letzten Monaten sehr viele Stunden damit verbracht, hierfür die notwendigen Programmierarbeiten durchzuführen.

An dieser Stelle ginge es zu weit, die Neuerungen auf unserer Homepage im Detail zu erklären. Aber sie alle sind herzlich eingeladen, auf www.feuerwehr-melle.de zu klicken und sich das neue Layout anzuschauen.

Es ist ab diesem Moment online.

Und wer dann noch einen Kommentar zu unserem neuen Erscheinungsbild abgeben möchte: Auch unter Facebook ist die Feuerwehr Melle seit einigen Monaten interaktiv erreichbar. Bisher haben dort über 100 Gäste "Gefällt mir" geklickt - und wir freuen uns natürlich über jeden neuen Gast.

Vor dem Hintergrund der intensiven Einsatzberichterstattung im Internet und Dank Jürgen Krämer auch im „Meller Kreisblatt“, will ich auf das Einsatzgeschehen hier und heute nicht weiter eingehen.

Zum Abschluss meines heutigen Berichtes möchte ich mich ganz herzlich bedanken.

In erster Linie gilt mein Dank allen Feuerwehrfrauen und –männern, sowie deren Familienangehörigen und Arbeitgebern. Ohne deren vielfältige Unterstützung wäre unser Engagement in der jetzigen Form erst gar nicht möglich.

Bedanken möchte ich mich bei unseren Führungskräften in den Jugendfeuerwehren, den Ortsfeuerwehren und dem Stadtkommando.

Gleichfalls gilt mein Dank den Partnern in Rat und Verwaltung für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit in der zurückliegenden Zeit.

In diesem Zusammenhang gilt ein besondere Dank den Politikern die in der neuen Legislaturperiode nicht mehr im Rat und hier insbesondere im Feuerwehrausschuss dabei sein werden.

Zwei langjährige Mitglieder darf ich hier erwähnen: Gerda Krämer, die heute leider nicht bei uns sein kann, habe ich den Dank für 20jährige Zugehörigkeit zum Feuerwehrausschuss bereits vorgestern anlässlich der letzten Sitzung dieser Legislaturperiode ausgesprochen.

Darüber hinaus darf ich hier Wilhelm Backhaus, der seit 1986 bis heute ununterbrochen dem Feuerwehrausschuss angehörte, nennen. Für diese Arbeit wurde Dir lieber Wilhelm bereits 2000 die höchste Auszeichnung der Feuerwehren für Nichtfeuerwehrmitglieder, die Feuerwehrehrenmedaille des Deutschen Feuerwehrverbandes verliehen. Somit bleibt mir heute nur DANKE zu sagen, danke für manches Gespräch und die gute Zusammenarbeit in der langen Zeit unserer Zusammenarbeit.

Lieber Wilhelm, dir und allen zukünftigen Politikruheständlern wünsche ich weiterhin alles Gute und vor allem noch recht lange die entsprechende Gesundheit.

All denen die sich wieder oder erstmalig am 11.09. um die Wählerstimmen bewerben wünsche ich viel Erfolg und freue mich schon heute auf die Zusammenarbeit mit neuen und sicher auch altbekannten Vertretern im Feuerwehrausschuss.

Tragen wir auch weiterhin alle dazu bei, dass Feuerwehren die stets verlässlichen, hilfs- und einsatzbereiten Partner aller Mitmenschen in der Stadt Melle sind und bleiben!

Feuerwehr – Mach mit!

Jürgen Krämer


© 2000 - 2024 Freiwillige Feuerwehr Melle  |  Impressum  |  Mitmachen