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10.10.23, 10:06 Uhr
Feuer im/am Gewerbebetrieb
Nordstraße, Bruchmühlen/Bennien
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Bruchmühlen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Groß Aschen:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Hoyel:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 20
    DLK 23-12
    ELW
    RW

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW
    ELW

Fw Melle:

    Stadtbrandmeister

Fw Rödinghausen LZ Kilver

Fw Rödinghausen:

    TLF 3000

KreisFw Osnabrück:

    ELW 2
    GW-L2
    Pressesprecher

KreisFw Osnabrück FB Umwelt:

    FZ 4 Messen und Spüren

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

Polizei Melle

Halle eines Fahrzeugunternehmens brennt: Großeinsatz in Bruchmühlen

Großeinsatz für die Feuerwehr Melle am Dienstagvormittag: Eine Halle eines Fahrzeugunternehmens in Bruchmühlen stand im Vollbrand. Sechs Meller Ortsfeuerwehren, zwei Feuerwehren aus Rödinghausen und Einheiten der Kreisfeuerwehr Osnabrück waren vor Ort. Für einen Teil der Kräfte dauerte der Einsatz bis zum späten Nachmittag an.

Gegen 10:06 Uhr löste die Regionalleitstelle Osnabrück mit dem Einsatzstichwort „Feuer im/am Gewerbebetrieb“ zunächst Alarm für die Ortsfeuerwehren Bruchmühlen, Riemsloh, Groß Aschen und Hoyel sowie die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte aus.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte an der Nordstraße im Meller Ortsteil Bennien stand die Gewerbehalle eines Fahrzeugunternehmens bereits im Vollbrand. Eine dichte Wolke aus dunklem Qualm hatte den Einsatzkräften bereits während der Anfahrt den Weg gewiesen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde direkt eine KATWARN-Meldung für die Bevölkerung veranlasst.

Zudem wurde die Einsatzstufe bis auf „Feuer 5“ erhöht und weitere Feuerwehr-Einheiten angefordert. Darunter waren auch der Löschzug Kilver aus dem Kreis Herford der Einsatzleitwagen sowie der Fachzug „Messen und Spüren“ der Kreisfeuerwehr Osnabrück.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/710421121110534

Die sofort eingeleitete Brandbekämpfung mit mehreren Strahlrohren und dem Wenderohr der Drehleiter zeigte rasch Erfolg, sodass nach einer guten Stunde die Flammen weitestgehend erloschen waren. Insgesamt waren rund 120 Einsatzkräfte mit 47 Fahrzeugen vor Ort. Aufgrund der starken Rauchentwicklung konnte die Brandbekämpfung von den eingesetzten Trupps nur unter Atemschutz durchgeführt werden.

Da die Gefahr bestand, dass kontaminiertes Wasser in die Else geflossen ist, haben die Feuerwehrmitglieder eine Ölsperre gesetzt und vorsorglich den Fachdienst Umwelt des Landkreises Osnabrück als Untere Wasserbehörde hinzugezogen. Kräfte des Fachzugs „Messen und Spüren“ nahmen Proben aus der Luft und auch aus dem Wasser der Else. Alle festgestellten Werte waren jedoch im erlaubten Bereich.

Gegen 11:30 Uhr war der Einsatz für die meisten Kräfte beendet. Zum Schutz vor wieder aufflammenden Glutnestern wurde aber bis in den späten Nachmittag noch eine Brandsicherheitswache gestellt.


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