DRANBLEIBEN

Feuerwehr Melle twittert Einsatzberichte

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14.04.24, 05:25 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Wellingholzhausener Straße, Melle/Drantum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    LF 20
    TLF 16/25
    ELW
    RW
    GW-N

Fw Melle:

    Stadtbrandmeister
    Pressesprecher

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

PKW in Flammen: Ausbreitung gestoppt

Am frühen Sonntagmorgen ist an der Wellingholzhausener in Drantum ein PKW zwischen zwei Gebäuden ausgebrannt. Die Feuerwehr stoppte die weitere Ausbreitung auf die Nachbargebäude.

Nachdem der PKW in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus und zu einer Scheune in Brand geraten war, alarmierte die Regionalleitstelle die Alarmeinheit der Ortsfeuerwehren Bakum, Altenmelle und Melle-Mitte per Sirenenalarm. Sicherheitshalber schickte der Disponent auch einen Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle nach Drantum.

Bei Eintreffen der ersten Fahrzeuge stand der PKW in Vollbrand. Die Einsatzkräfte setzten insgesamt drei Trupps unter Atemschutz ein, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Als Wasserversorgung dienten die Tanks in den Löschfahrzeugen. Eine sicherheitshalber bereitgelegte Leitung zu einem Hydranten in einiger Entfernung brauchte nicht mehr in Betrieb zu gehen.

Die Flammen hatten bereits Schäden am Wohnhaus verursacht und sich auf eine Scheune in unmittelbarer Nähe ausgebreitet. Hier gelang es der Feuerwehr, eine weitere Entwicklung des Brandes zu unterbinden. Die Atemschutztrupps löschten einige Glutnester ab und kontrollierten die Scheune mit der Wärmebildkamera.

Rund 50 Einsatzkräfte waren unter der Leitung des Bakumer Ortsbrandmeisters Mirco Brinkmann gut eine Stunde im Einsatz. Die Wellingholzhausener Straße war so lange gesperrt.


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30.03.24, 19:48 Uhr
Verdächtige Rauchentwicklung
Allee, Bruchmühlen/Bennien
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Bruchmühlen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

Polizei Melle

Autofahrer meldet Feuerschein: Es war ein Osterfeuer

Ein Autofahrer hat am Ostersamstag von der Autobahn aus einen Feuerschein gesehen und über Notruf 112 die Feuerwehr verständig. Bei dem Feuer handelte es sich um ein genehmigtes Osterfeuer, sodass keine Maßnahmen der Feuerwehr notwendig waren.



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29.03.24, 02:11 Uhr
Flächenbrand
Westring, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    MTF

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Wellingholzhausen:

    LF 10

Fw Melle:

    Stadtbrandmeister

Fw Spenge LG Bardüttingdorf

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Neuenkirchen: 240 Strohballen in Flammen

In der Nacht zu Karfreitag sind am Westring in Melle-Neuenkirchen zwei große Strohmieten in Brand geraten. Die Feuerwehr verhinderte eine Brandausbreitung auf ein großes Bauernhaus, konnte die Strohlager jedoch nur kontrolliert abbrennen lassen.

Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte um 2:11 Uhr die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen, Sankt Annen und Riemsloh sowie die Löschgruppe Bardüttingdorf aus dem benachbarten Nordrhein-Westfalen mit der Meldung „brennen mehrere Strohballen“.

Beim Eintreffen standen zwei Strohlager mit je 120 Strohballen im Vollbrand. Durch Funkenflug bestand eine Ausbreitungsgefahr auf ein Bauernhaus in unmittelbarer Nähe. Deshalb konzentrierten sich die Einsatzkräfte zunächst auf eine Riegelstellung mit mehreren Strahlrohren, um das Gebäude zu schützen. Zur Wasserversorgung nutzten sie ein privates Ringleitungsnetz zur Bewässerung von Erdbeerfeldern.

Da eine direkte Brandbekämpfung keine Vorteile gebracht hätte, ließ die Feuerwehr das Stroh sicher abbrennen. Um den Vorgang zu beschleunigen, kamen Hochleistungslüfter zum Einsatz. Auch die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen wurde am Morgen zur Unterstützung hinzugezogen.

Bis zu 70 Ehrenamtliche waren unter der Leitung von Ortsbrandmeister Mario Seppel im Einsatz. Die Maßnahmen der Feuerwehr zogen sich für einen Teil der Kräfte bis in den Nachmittag des Karfreitags hin.


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01.01.24, 01:55 Uhr
Feuer
Eserweg, Bruchmühlen/Bennien
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Bruchmühlen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

In der Neujahrsnacht: Feuerwehr löscht brennende Gartenhütte

Ebenfalls in der Neujahrsnacht brannte am Eserweg in Melle-Bennien eine Gartenhütte. Die Regionalleitstelle Osnabrück löste um kurz vor 2 Uhr Alarm für die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen aus.

Da die Gartenhütte in voller Ausdehnung brannte, ließen die ersten Kräfte die Ortsfeuerwehr Riemsloh zur Unterstützung nachalarmieren. Zur Brandbekämpfung kamen zwei Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Weitere Feuerwehrmitglieder bauten eine Wasserversorgung zu einem Hydranten auf.


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25.10.23, 19:11 Uhr
Verdächtige Rauchentwicklung
Inselweg, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 20
    ELW

Polizei Melle

Licht einer Laterne im Regen lässt Brand befürchten

Am Mittwochabend bemerkte eine Anruferin bei ihren Nachbarn einen verdächtigen Feuerschein. Sie informierte über den Notruf 112 die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Melle-Mitte zum Inselweg.

Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei traf bereits nach wenigen Minuten vor Ort ein und stellte fest, dass der Feuerschein von einer Laterne im Regen stammte. Da kein Schadensereignis vorlag, konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr ihre Anfahrt abbrechen.



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04.04.23, 02:59 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
Zum Aubach, Hilter/Allendorf
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

Fw Hilter OrtsFw Borgloh

Fw Hilter OrtsFw Hilter

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    GW-Mess

Meller Ortsfeuerwehr rückt zu nachbarschaftlicher Löschhilfe aus

Im Rahmen einer überörtlichen Anforderung wurde die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen zu einem Einsatz in Hilter alarmiert.



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16.11.22, 10:35 Uhr
Feuer im/am Gewerbebetrieb
Am Buerschen Feld, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW
    ELW

OrtsFw Markendorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Tittingdorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    LF 20
    MTF
    TLF 16/25
    GW-N
    RW

OrtsFw Oldendorf:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

Fw Bad Essen OrtsFw Bad Essen-Eielstädt-Wittlage:

    DLK 23-12
    TLF 8/18
    MTF

KreisFw Osnabrück:

    GW-L2

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

Polizei Melle

Halle brennt in voller Ausdehnung: Feuerwehr schützt angrenzende Gebäude

Am Mittwoch geriet die Halle eines Gewerbebetriebs in Melle-Buer in Brand. Die Feuerwehr verhinderte eine Brandausbreitung auf das zugehörige Bürogebäude sowie das angrenzende Wohnhaus. Etwa 100 ehrenamtliche Kräfte von sechs Ortsfeuerwehren aus Melle und Bad Essen waren im Einsatz. Im Laufe des Einsatzes verletzte sich ein Feuerwehrmitglied und wurde sicherheitshalber in ein Krankenhaus gebracht.

Um kurz nach 10:30 Uhr bemerkte der Besitzer des Betriebs für Elektro, Heizung und Sanitär den Brandausbruch in der etwa 15 mal 20 Meter großen Halle seines Unternehmens. Er informierte alle Personen auf dem Gelände, sodass sich alle Anwesenden in Sicherheit bringen konnten. Zudem konnten sie auch noch einzelne Fahrzeuge aus dem Gefahrenbereich bringen.

Gegen 10:35 Uhr ertönte nach dem ersten Notruf der Sirenenalarm für die Alarmeinheit Buer, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf. Außerdem alarmierte der Disponent die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte, einen Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle sowie die Polizei zum Buerschen Feld.

Bereits während der Anfahrt bemerkten die ersten Kräfte eine tiefschwarze Rauchwolke über dem Einsatzort, sodass sie frühzeitig die Alarmierung weiterer Kräfte aus Oldendorf und Melle-Mitte veranlassten. Zudem forderten sie eine zweite Drehleitereinheit aus Bad Essen an. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs etwa sieben Minuten nach dem Sirenenalarm schlugen bereits Flammen aus den Toren und dem Dach der Halle.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/504937341658914

Aufgrund der hohen Brandintensität in der Halle lag das Hauptaugenmerk darauf, eine Ausbreitung auf das direkt angrenzende Bürogebäude und das wenige Meter entfernt stehende Wohnhaus zu verhindern. Hierfür setzten die Kräfte die Wenderohre der beiden Drehleitern aus der Luft sowie fünf handgeführte Strahlrohre am Boden ein.

Das Löschwasser entnahmen weitere Einsatzkräfte aus Hydranten in der nahegelegenen Siedlung sowie einem Löschteich am Nordring, von dem sie eine etwa 500 Meter lange Schlauchleitung bis zur Einsatzstelle verlegten. Bis zum Mittag brachten die Feuerwehrmitglieder den Brand im Gewerbebetrieb unter Kontrolle.

Der Brandrauch drückte auch in das angrenzende Bürogebäude, sodass hier ebenfalls Atemschutztrupps vorgehen mussten. Sie kontrollierten die Räumlichkeiten und löschten Glutnester entlang der Wand zur Halle. Aus einer Wohnung im Bürogebäude brachten sie zudem ein wichtiges Sauerstoffgerät der Mieterin in Sicherheit. Mit einem Hochleistungslüfter drückten sie anschließend den Brandrauch aus dem Gebäude.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/504988634987118

Während der Einsatzmaßnahmen stürzte das Hallendach ein. Dies erschwerte auch das Auffinden und Ablöschen von Glutnestern in der etwa 300 Quadratmeter großen Halle. Die erforderlichen Nachlöscharbeiten dauerten daher mehrere Stunden an. Hierbei unterstützte auch ein Bagger. Mehrere ehrenamtliche Mitglieder des DRK-Kreisverbandes Melle lösten zwischenzeitlich den hauptamtlichen Rettungsdienst zur Absicherung der Feuerwehrkräfte ab.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschlossen für die Dauer der Löscharbeiten mehrere Zuläufe in die Kanalisation, um das Löschwasser zurückzuhalten und eine mögliche Gewässerverunreinigung zu verhindern. Zudem überprüfte der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück (Fachdienst Umwelt) sicherheitshalber die umliegenden Gewässer.

Mit ihrem Eingreifen verhinderten die ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder eine Brandausbreitung auf das Bürogebäude und das angrenzende Wohnhaus. Unter der Leitung von Ortsbrandmeister Tobias Rauer waren einige von ihnen über sieben Stunden bis etwa 18 Uhr im Einsatz. Die Polizei schätzt den entstandenen Gebäudeschaden auf etwa 150.000 Euro. Sie hat den Brandort beschlagnahmt und die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.


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24.09.22, 19:28 Uhr
Schornsteinbrand
Wertherstraße, Neuenkirchen/Suttorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    MTF

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    LF 20

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Flammen und Funkenflug aus Schornstein in Melle-Suttorf

Am Samstagabend kam es zu einem Rußbrand im Schornstein eines Wohnhauses an der Wertherstraße. Mitglieder mehrerer Ortsfeuerwehren waren im Einsatz und brachten die Lage zügig unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand.

Nachbarn bemerkten bei einsetzender Dunkelheit Flammen aus dem Schornstein und informierten die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte zunächst die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen mit dem Stichwort „Schornsteinbrand“. Außerdem schickte die Leitstelle einen Rettungswagen zur Absicherung der Feuerwehr sowie die Polizei nach Melle-Suttorf.

Die ersten Kräfte stellten bei ihrem Eintreffen eine starke Verrauchung in der Umgebung und einen deutlichen Funkenflug aus dem Schornstein fest. Da eine Ausbreitung auf die naheliegende Holzverkleidung am Giebel der Dachkonstruktion zu befürchten war, setzten sie kurzzeitig ein Strahlrohr ein, um die Giebelseite zu schützen.

Zur weiteren Unterstützung forderten sie zudem die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte sowie ein weiteres Tanklöschfahrzeug aus Riemsloh, um die Wasserversorgung im ländlichen Gebiet sicherzustellen. Aus dem Korb der Drehleiter heraus setzte ein Atemschutztrupp kurze Zeit später spezielles Schornsteinwerkzeug ein, um den Schornstein von der brennenden Rußschicht zu befreien.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/462746515877997

Weitere Einsatzkräfte – zum Teil ebenfalls unter Atemschutzgeräten – kontrollierten im Inneren den Verlauf des Schornsteins. Hierfür kam auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz. Im Gebäude hatte sich jedoch kein Feuer oder Rauch ausgebreitet. Mit Schuttmulden brachten sie mehrfach das sich ansammelnde Brandgut ins Freie.

Ein Schornsteinfeger unterstützte die Kräfte der Feuerwehr und nahm anschließend die Feuerstätte in Augenschein. Nach etwa anderthalb Stunden war der Einsatz beendet. Etwa 45 ehrenamtliche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Melle waren unter der Leitung von Gruppenführer Peter Behrent vor Ort.


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21.07.22, 01:40 Uhr
Nachlöscharbeiten/Kontrolle
Nordring, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW
    ELW

OrtsFw Markendorf:

    TSF-W

OrtsFw Tittingdorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    LF 20
    TLF 16/25

KreisFw Osnabrück:

    GW-L2

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

Polizei Melle

Brennendes Holzlager verursacht langwierigen Feuerwehreinsatz

In der Nacht zu Donnerstag ist in Buer am Nordring ein großes Lager mit Brennholz in Brand geraten. Der Brand verursachte einen langwierigen Einsatz der Feuerwehr, der sich noch bis zum Donnerstagnachmittag hingezogen hat.

Als ein Zeuge auf den Brand im Bereich des Freiluftlagers eines Unternehmens am Nordring aufmerksam wurde, war in Buer gerade ein Unwetter mit Gewitter durchgezogen. Der Brand hatte sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht weit entwickelt, sodass die Regionalleitstelle zunächst die Ortsfeuerwehr Buer zur Nachschau alarmierte.

Bis zum Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte die Intensität des Brandes jedoch weiter zugenommen, sodass inzwischen ein größerer Feuerschein zu erkennen war. Erschwerend kam hinzu, dass das fünf Meter hohe Holzlager auf einer Fläche von etwa 20 mal 30 Metern sehr schwer zugänglich war. Deshalb erhöhte Einsatzleiter Tobias Rauer die Alarmstufe auf „Feuer im/am Gewerbebetrieb“, sodass die Ortsfeuerwehren Markendorf und Tittingdorf sowie die Drehleitereinheit Melle-Mitte zu dem Einsatz hinzugezogen wurden. Sicherheitshalber stand auch ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle bereit.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/8063305200376963

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr nahmen von drei Seiten die Brandbekämpfung vor – aus Richtung des Freilagers, vom Grundstück des Nachbarunternehmens und von einer Siedlungsstraße aus über hohen Bewuchs. Hier setzte die Feuerwehr auch einen Werfer aus dem Korb der Drehleiter ein. Die Wasserversorgung war durch mehrere Hydranten in der Umgebung sichergestellt.

Das Holzlager bestand aus mehr als 1000 gestapelten Gitterboxen. Da nicht alle Glutnester erreichbar waren, mussten zunächst unbetroffene Boxen wegtransportiert und schließlich das Holz auseinandergezogen werden. Diese Arbeiten werden sich noch bis in den späten Donnerstagnachmittag hinziehen. Da große Mengen Brennholz abgebrannt sind und dabei auch viele Gitterboxen beschädigt wurden, ist ein entsprechender Vermögensschaden entstanden. Gebäude wurden jedoch nicht beschädigt.

Der DRK-Kreisverband Melle löste nicht nur die Besatzung der DRK-Rettungswache ab, sondern versorgte die Einsatzkräfte zudem zur Stärkung mit Getränken. Rund 60 Ehrenamtliche waren in der Nacht unter der Leitung von Ortsbrandmeister Tobias Rauer im Einsatz.


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09.07.22, 17:26 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Lammersbrink, Buer/Markendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Markendorf)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Markendorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW
    ELW

OrtsFw Tittingdorf:

    TSF-W

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    LF 20
    MTF

Fw Rödinghausen:

    TLF 3000

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Gemeldeter Scheunenbrand: Zügige Entwarnung in Markendorf

In Melle-Markendorf geriet am frühen Samstagabend ein Unterstand an einer Scheune in Brand. Das zeitnahe Erkennen des Feuers durch Nachbarn und das rasche Eingreifen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr verhinderten eine Brandausbreitung. Verletzt wurde niemand.

Nachbarn am Lammersbrink bemerkten den Brandausbruch im Bereich eines Brennholzlagers auf der Rückseite der Scheune frühzeitig und informierten die Eigentümer. Sie setzten den Notruf ab und teilten der Regionalleitstelle Osnabrück aufgrund der Rauchentwicklung und sichtbarer Flammen mit, dass die Scheune brenne.

Der Sirenenalarm erreichte die Mitglieder der Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf um kurz vor 17:30 Uhr. Außerdem schickte der Disponent die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte zum Einsatzort und veranlasste die Alarmierung eines weiteren Tanklöschfahrzeugs der Freiwilligen Feuerwehr Rödinghausen.

Die ersten Kräfte aus Markendorf trafen wenige Minuten später ein und nutzten die Schnellangriffseinrichtung sowie Wasser aus dem Fahrzeugtank, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Weiteres Löschwasser stellte das Bueraner Tanklöschfahrzeug bereit. Im Rahmen der Nachlöscharbeiten und Kontrollmaßnahmen kam auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz.

Die Feuerwehrmitglieder verhinderten so ein Übergreifen des Feuers auf die Scheune, in der sich unter anderem landwirtschaftliche Fahrzeuge befinden. Etwa 15 Einsatzkräfte waren vor Ort unter der Leitung von Ortsbrandmeister Andreas Hafer tätig. Der Großteil der alarmierten Einheiten konnte die Anfahrt abbrechen. Die Polizei Melle hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/8005167776190706


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30.06.22, 22:24 Uhr
Feuer im/am Gewerbebetrieb
Zur Fünte, Wellingholzhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    GW-Mess
    GW-Dekon

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    LF 20
    MTF

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Polizei Melle

Brand einer Lagerhalle in Wellingholzhausen

Im Gewerbegebiet Wellingholzhausen geriet am späten Donnerstagabend während eines Unwetters eine Halle in Brand. Drei Meller Ortsfeuerwehren waren im Einsatz. Verletzt wurde niemand.

Im Notruf war zunächst die Rede von einer Halle eines Betriebs an der Straße „Zur Fünte“, die nach einem Blitzeinschlag brennen sollte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold sowie der Drehleitereinheit Melle-Mitte war die Halle stark verraucht.

Mehrere Atemschutztrupps suchten nach möglichen Brandherden in dem Gewerbebetrieb und fanden mehrere brennende Mülltonnen. Zur Brandbekämpfung setzten die Kräfte zwei handgeführte Strahlrohre und zur Kühlung der Dachhaut das Wenderohr der Drehleiter ein. Anschließend belüfteten die Feuerwehrmitglieder unter der Leitung von Ortsbrandmeister Mario Stumpe die Halle.

Eine Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle, die zunächst als Absicherung für die Feuerwehrkräfte bereitstand, musste nicht tätig werden. Für die weitere Einsatzdauer kam auch der ehrenamtliche DRK-Kreisverband Melle zum Einsatz. Die Polizei Melle hat den Brandort beschlagnahmt und die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7965114706862680

Pressemitteilung der Polizeiinspektion Osnabrück:

Zu einem gemeinsamen Einsatz von Feuerwehr und Polizei kam es am Donnerstagabend im Meller Ortsteil Wellingholzhausen. Aus bislang ungeklärter Ursache gerieten, während eines Gewitters mit Starkregen, in einer Lagerhalle für Fußbodentechnik an der Straße „Zur Fünte“ mehrere Mülltonnen in Brand.

Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr aus Melle mit den Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen, Gesmold und Melle-Mitte war die gesamte Halle bereits stark verqualmt, ein Feuerschein konnte nicht festgestellt werden. Neben drei Lieferwagen der geschädigten Firma waren auch diverse Platten mit hergestellten Fußbodenbelägen gelagert.

Die Fahrzeuge sind durch den Rauch lediglich verrußt, waren aber nicht vom Brand betroffen. Ob die Fußbodenbeläge unbrauchbar gemacht wurden, ist derzeit noch unklar. Auch das Dach der gewerblich genutzten Halle wurde in Mitleidenschaft gezogen.

Glücklicherweise wurden bei dem Brand keine Personen verletzt. Der geschätzte Sachschaden liegt etwa bei 100.000 Euro. Die Polizei beschlagnahmte den Brandort und hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Diese dauern an.



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22.06.22, 21:49 Uhr
Feuer im/am Gewerbebetrieb
Huntetalstraße, Buer/Meesdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW
    ELW

OrtsFw Markendorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Tittingdorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    LF 20
    MTF
    TLF 16/25
    GW-N
    RW
    ELW

OrtsFw Gesmold:

    LF 10
    ELW

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Bruchmühlen:

    ELW

Fw Bad Essen OrtsFw Hüsede:

    TSF

Fw Bad Essen OrtsFw Barkhausen:

    TSF

Fw Bad Essen OrtsFw Linne:

    TSF-W

Fw Bad Essen OrtsFw Bad Essen-Eielstädt-Wittlage:

    DLK 23-12
    TLF 8/18
    MTF
    LF 10

Fw Bad Essen OrtsFw Lintorf:

    TLF 16/25
    LF 8
    ELW

KreisFw Osnabrück:

    ELW
    Drohne
    GW-L2

BF Osnabrück:

    WLF
    AB-Wasser

Fw Rödinghausen:

    TLF 3000

Fw Bünde LG Muckum:

    TLF 4000

Fw Preußisch Oldendorf:

    LF 20
    LF 20

Fw Lübbecke:

    TLF 4000

Fw Espelkamp:

    TLF 4000
    LF 20

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

DRK Kreisverband OS-Land

THW Ortsverband Bad Essen

THW Ortsverband Melle

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

Polizei Melle

300 Einsatzkräfte bei Großbrand in Melle-Meesdorf im Einsatz

Am Mittwochabend ist es zu einem Großbrand in einem Sägewerk an der Huntetalstraße in Melle-Meesdorf gekommen. Die Feuerwehr brachte den Brand mit einem erheblichen Kräfteansatz unter Kontrolle. Dabei wurden zwei Einsatzkräfte leicht verletzt.

Bereits am Nachmittag war es im rückwärtigen Bereich des Betriebs zu einem Brand an einer Maschine gekommen. Die Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf hatten den Brand mit weiterer Unterstützung durch Kräfte aus Melle-Mitte und der Nachbargemeinde Bad Essen unter Kontrolle gebracht.

Dann um 21:49 Uhr die erneute Alarmierung zu der gleichen Adresse: Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück löste Sirenenalarm für die Alarmeinheit aus den Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf sowie Digitalalarm für die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte aus. Außerdem entsandte er sicherheitshalber einen Rettungswagen nach Meesdorf.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7926385180735633

Bereits auf der Anfahrt deutete sich in Anbetracht einer erheblichen Rauchwolke an, dass es sich dieses Mal um einen umfassenden Großbrand handeln würde. Die Situation beim Eintreffen bestätigte dieses Bild, sodass die ersten Einsatzkräfte frühzeitig die Nachalarmierungen von weiteren Kräften aus der Gemeinde Bad Essen sowie der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte veranlassten. Außerdem löste Einsatzleiter Tobias Rauer wegen der starken Rauchentwicklung eine Warnung der Bevölkerung per NINA-App und KATWARN aus.
 
Als erstes wichtiges Ziel verfolgten die Einsatzkräfte zunächst, die Ausbreitung in Richtung des Wohnhauses, einer Trafostation sowie eines Spänebunkers zu verhindern. Deshalb bestanden die ersten Maßnahmen in einer massiven Riegelstellung zwischen dem Brand und den noch nicht betroffenen Bereichen.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7926432627397555

Als Wasserversorgung diente ein Teich direkt neben dem Objekt. Die Feuerwehr entnahm mit mehreren Pumpen Wasser aus diesem Teich. Durch kurze Wege zum Brandobjekt konnte relativ schnell eine große Menge Wasser abgegeben werden.

In der frühen Phase des Einsatzes kam es im nahe der Straße liegenden Bereich zu mehreren Explosionen, vermutlich durch Zerbersten von Gasflaschen oder Zerknalle von Druckbehältern. Deshalb zogen sich Einsatzkräfte im Bereich der Huntetalstraße zurück und nutzten größere Strahlrohre mit hohen Wurfweiten. Die Huntetalstraße war zu diesem Zeitpunkt bereits gesperrt.

Im Laufe des Einsatzes kamen eine hohe Anzahl an handgeführten Strahlrohren, Wasserwerfer und die Wenderohre von zwei Drehleitern zum Einsatz. Ungezählte Atemschutztrupps waren im Einsatz. Zur Koordination des Einsatzes wurden mehrere örtliche und aufgabenbezogene Abschnitte eingerichtet, deren Leiter sich in regelmäßigen Lagebesprechungen abstimmten.

Zur Unterstützung des Einsatzleiters kam zunächst der Einsatzleitwagen der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte zum Einsatz. Diese Aufgabe wurde später von der IuK-Gruppe (Information und Kommunikation) der Kreisfeuerwehr Osnabrück übernommen. Auch die Drohne der Kreisfeuerwehr Osnabrück war im Einsatz, um das Lagebild mit aktuellen Luft- und Wärmebildaufnahmen zu konkretisieren.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7926586804048804

Der Einsatz machte im weiteren Verlauf zusätzliche Nachalarmierungen erforderlich. Da in der frühen Phase im ohnehin nicht sehr tiefen Teich schnell der Wasserspiegel sank und die Entnahme von Wasser aus der Hunte nicht die erforderlichen Fördermengen brachte, wurden wasserführende Fahrzeuge aus dem benachbarten Nordrhein-Westfalen sowie der Abrollbehälter Wasser der Berufsfeuerwehr Osnabrück alarmiert.

Diese Fahrzeuge standen als alternative Wasserversorgung bereit und hätten im Bedarfsfall Wasser zur Einsatzstelle transportiert – eine Option, die letztendlich nicht mehr erforderlich wurde. Die Einsatzkräfte brachten den Brand im Laufe der Nacht unter Kontrolle, ohne dass es zu einer Ausbreitung kam.

Zur Absicherung der Einsatzkräfte kamen auch die DRK-Kreisverbände Melle und Osnabrück-Land zum Einsatz. Die Helfer boten den Einsatzkräften zudem eine Verpflegung an. Weitere Unterstützung erhielt die Feuerwehr vom Technischen Hilfswerk aus Bad Essen und Melle, das mit Beleuchtungsmaterial und einer mobilen Tankmöglichkeit anrückte.

Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den frühen Donnerstagabend. Rund 300 Einsatzkräfte waren unter der Leitung des Bueraner Ortsbrandmeisters Tobias Rauer im Einsatz.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7926721530701998


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22.06.22, 15:46 Uhr
Feuer im/am Gewerbebetrieb
Huntetalstraße, Buer/Meesdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW
    ELW

OrtsFw Markendorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Tittingdorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    LF 20
    TLF 16/25

Fw Bad Essen OrtsFw Hüsede:

    TSF

Fw Bad Essen OrtsFw Barkhausen:

    TSF

Fw Bad Essen OrtsFw Linne:

    TSF-W

Fw Bad Essen OrtsFw Bad Essen-Eielstädt-Wittlage:

    DLK 23-12
    TLF 8/18
    MTF

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

Polizei Melle

Brand an einer Maschine in Meller Sägewerk

Am Mittwochnachmittag brach in einem Sägewerk an der Huntetalstraße in Melle-Meesdorf ein Feuer aus. Nachdem sich die Mitarbeiter zunächst in Sicherheit gebracht und den Notruf abgesetzt hatten, nahmen sie bis zum Eintreffen der Feuerwehr eigene Löschversuche mit Feuerlöschern vor.

Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück löste Sirenenalarm für die Alarmeinheit Buer – bestehend aus den Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf – aus und alarmierte die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte. Außerdem entsandte er einen Rettungswagen nach Meesdorf.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte standen der Schaltschrank einer Maschine sowie Teile der Maschine selbst in Brand. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich bereits größere Mengen Brandrauch in der Produktionshalle angesammelt. Das Hauptaugenmerk lag dadurch zunächst darauf, einer Durchzündung entgegenzuwirken und die Ausbreitung des Feuers auf weitere Gebäudeteile zu verhindern.

Aufgrund der Brandintensität und der hohen Brandlast vor Ort veranlasste Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Tobias Rauer die Nachalarmierung weiterer Kräfte. Diese kamen aus der Nachbargemeinde Bad Essen von der Alarmeinheit Hüsede-Barkhausen-Linne sowie der Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Bad Essen-Eielstädt-Wittlage.

Für die weitere Einsatzdauer stand auch der ehrenamtliche DRK-Kreisverband Melle bereit. Nachdem die Einsatzkräfte der Feuerwehr den Brand unter Kontrolle gebracht hatten, kontrollierten sie die gesamte Produktionsanlage umfassend auf Glutnester. Der Einsatz war nach etwa dreieinhalb Stunden beendet.


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02.06.22, 12:23 Uhr
Feuer
Am Ring, Wellingholzhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr

Defekt an Trafostation verursacht Stromausfall

Am Donnerstag kam es in Teilen von Wellingholzhausen zu einem Stromausfall. Zwei Meller Ortsfeuerwehren und der Energieversorger waren im Einsatz, nachdem von einem Feuer an einer Trafostation im Ortskern berichtet wurde.

Ein Anrufer informierte die Regionalleitstelle Osnabrück zur Mittagszeit über eine qualmende Trafostation am Parkplatz in der Nähe der Sparkasse am Ring. Der Disponent alarmierte daraufhin die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold mit dem Stichwort „Feuer im/am Trafo“.

Da auch das Feuerwehrhaus in Wellingholzhausen vom Stromausfall betroffen war, mussten die Einsatzkräfte die Hallentore, die in der Regel elektrisch angetrieben werden, zunächst von Hand öffnen. Die Feuerwehrmitglieder trafen kurz darauf zeitgleich mit dem Entstörungsdienst vor Ort ein.

Passanten berichteten anschließend von einer Stichflamme, worauf auch Brandspuren an der Trafostation hindeuteten. Da jedoch kein anhaltendes Brandereignis vorlag, blieb es bei einem kurzen Einsatz für die Feuerwehr. Der Energieversorger begann umgehend damit, die Störung zu beheben.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7827955040578648


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15.04.22, 02:52 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Stüvestraße, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    VRW

OrtsFw Markendorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Tittingdorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    LF 20
    MTF
    RW
    TLF 16/25
    GW-N

OrtsFw Oldendorf:

    TSF

KreisFw Osnabrück FB Umwelt:

    FZ 4 MuS in Teileinheiten

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Polizei Melle

Ausbreitungsgefahr gebannt: Carport und Fahrzeuge brennen in Buer

In der Nacht zu Karfreitag sind in Buer an der Stüvestraße zwei Fahrzeuge und ein Carport in Brand geraten. Mehrere Meller Ortsfeuerwehren, Polizei, DRK-Rettungsdienst und -Kreisverband waren im Einsatz.

Der Brand ereignete sich auf dem direkten Nachbargrundstück des Bueraner Feuerwehrhauses. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück löste Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf aus. Neben dieser Alarmeinheit wurde auch die Drehleitereinheit Melle-Mitte sowie ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle nach Buer entsandt. Die Meldung: „Es brennt ein Gebäude hinter dem Gerätehaus.“

Als die ersten Einsatzkräfte am Feuerwehrhaus eintrafen, stand direkt nebenan ein Carport in Flammen. Darunter waren zwei Fahrzeuge geparkt, die ebenfalls brannten. In diesem Moment bestand eine Ausbreitungsgefahr auf das Wohnhaus sowie auf eine Trafostation und den angrenzenden Carport der Feuerwehr.

Trupps unter Atemschutz setzten mehrere Strahlrohre ein, um zunächst die Nachbargebäude vor den Flammen zu schützen. Dann brachten sie den Brand unter Kontrolle. Die Brandbekämpfung erfolgte von drei Seiten sowie aus dem Korb der Drehleiter.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/videos/687503545897517

Weil neben dem Carport ein Brennholzlager sowie ein angrenzender Schuppen mit eingelagerten Gegenständen viel Brandlast boten, dauerten die Nachlöscharbeiten längere Zeit bis in den Freitagnachmittag an. Dabei setzte die Feuerwehr einen Teleskopstapler mit Schaufel und Greifer ein. Damit entfernten die Einsatzkräfte zunächst die Fahrzeuge und zogen dann Carport sowie Schuppen auseinander, um alle Glutnester zu erreichen.

Für den arbeitsintensiven Atemschutzeinsatz, bei dem insgesamt 15 Atemschutztrupps tätig wurden, forderte Einsatzleiter Tobias Rauer die Ortsfeuerwehr Oldendorf sowie weitere Kräfte aus Melle-Mitte an. Der DRK-Kreisverband Melle löste den Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle ab.

Der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück veranlasste am Freitagvormittag Messungen durch die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Altenmelle. Sie rückten mit dem Messleitwagen an, um Proben aus dem direkt angrenzenden Suttbach zu nehmen.


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31.03.22, 02:29 Uhr
Feuer im/am Gewerbebetrieb
Nordring, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW
    ELW

OrtsFw Markendorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Tittingdorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Baustofflager brennt in Melle-Buer

In der Nacht zu Donnerstag ist unter einem Pavillon am Nordring in Buer Baumaterial in Brand geraten. Die Feuerwehr brachte die Flammen schnell unter Kontrolle, ohne dass es zu einer Ausbreitung kam. Verletzt wurde niemand.

Die Regionalleitstelle Osnabrück löste gegen 2:30 Uhr Sirenenalarm für die Alarmeinheit Buer, in der die Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf zusammenarbeiten, sowie Funkmeldeempfängeralarm für die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte aus. Auch die Polizei und ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle waren vor Ort im Einsatz.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stand ein großer Teil des Baumaterials in Vollbrand. Da der Einsatz der Drehleiter absehbar nicht erforderlich war, konnten die Einsatzkräfte aus Melle-Mitte ihre Anfahrt abbrechen.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7528710230503132

Zwei Trupps unter Atemschutzgeräten gelang es, die Flammen schnell unter Kontrolle zu bringen. Um alle Glutnester zu erreichen, waren jedoch noch eine Zeit lang Nachlöscharbeiten erforderlich. Dabei setzte die Feuerwehr auch einen Gabelstapler ein, um das Brandgut zu verteilen und so besser ablöschen zu können. Auch Schaummittel kam zum Einsatz.

An dem massiven Pavillon aus einer bespannten Stahl-Seil-Konstruktion entstand erheblicher Sachschaden. Um die Belastung der Umwelt zu reduzieren, dichtete die Feuerwehr zwei Oberflächen-Gullys ab.


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08.02.22, 17:28 Uhr
Fahrzeugbrand
Poggenburg, Melle/Gerden
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW
    MTF

Polizei Melle

Kleintransporter brennt in Melle-Gerden

Am Dienstagabend geriet im Meller Ortsteil Gerden ein Kleintransporter in Brand. 20 Mitglieder der Ortsfeuerwehr Altenmelle waren im Einsatz, der wegen aufwendiger Nachlöscharbeiten rund zwei Stunden andauerte. Verletzt wurde niemand.

Der Fahrer des Kleintransporters berichtete den Einsatzkräften über einen Knall, den er während der Fahrt vernahm. Unmittelbar danach stellte er Rauch und Flammen am Fahrzeug fest. Ihm gelang es noch, das Fahrzeug auf einer Nebenstraße abzustellen und auszusteigen. Beladen war der Kleintransporter zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug bereits in Brand. Im Erstangriff nahmen die Einsatzkräfte ein Strahlrohr mit Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug und ein Schaumrohr vor. Im weiteren Verlauf löschten die Feuerwehrmitglieder schwer zugängliche Stellen auch mithilfe sogenannter Fognails ab.

Den Holzboden der Ladefläche mussten die Kräfte vollständig entfernen, um Glutnester gezielt ablöschen zu können. Im Anschluss daran kontrollierten sie die Temperaturen im Fahrzeug erneut mit einer Wärmebildkamera. Die Wasserversorgung stellten die Feuerwehrmitglieder über einen etwa 200 Meter entfernten Hydranten sicher.

Parallel zu den Löschmaßnahmen streuten sie auch eine ebenfalls 200 Meter lange Diesel- und Ölspur, die bis zur Brandstelle führte, mit Bindemittel ab. Auch im direkten Umfeld der Brandstelle kam Bindemittel zum Einsatz, da hier Betriebsmittel ausliefen.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7289589114415246


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25.01.22, 00:30 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Kampingring, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Markendorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Tittingdorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF
    GW-N

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Polizei Melle

Buer: Feuerwehr verhindert weiteren Schaden an einem Wohnhaus

Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten in der Nacht zu Dienstag mit einer gezielten Brandbekämpfung die Bewohner eines Hauses im Ortskern von Melle-Buer vor größerem Schaden an ihrem Wohnhaus bewahren: Ein direkt angebauter Carport sowie ein Auto standen im Vollbrand; es bestand akute Ausbreitungsgefahr.

Um 0:30 Uhr erreichte der nächtliche Alarm der Regionalleitstelle Osnabrück per Sirenen und Digitalmeldeempfänger die Einsatzkräfte der Bueraner Alarmeinheit, in der die Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf zusammenarbeiten. Zudem schickte der Disponent die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte und einen Rettungswagen nach Buer.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7192198937487598

Als der Ortsbrandmeister aus Buer, Tobias Rauer, zuerst an der Einsatzstelle eintraf, standen das Fahrzeug und der Carport, an den sich ein Schuppen anschloss, in Vollbrand. Die Flammen drohten auf ein Wohnhaus sowie auf ein Ein-Zimmer-Apartment als Verbindung zu einem zweiten Mehrfamilienhaus überzugreifen. Deshalb lag der Fokus zunächst auf einer schnellstmöglichen Brandbekämpfung.

Flammen bereits ins Dach ausgebreitet

Die leiteten zwei Trupps unter Atemschutzgeräten zunächst mit zwei Strahlrohren von außen ein. Sie konnten den Brand schnell weitgehend unter Kontrolle bringen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich allerdings die Flammen bereits entlang des Giebels auf die Holzkonstruktion unter den Dachpfannen ausgebreitet. Aus diesem Grund kamen in einem zweiten Einsatzabschnitt weitere Atemschutzgeräteträger zum Einsatz. Während sich ein Trupp in die Wohnung begab, um hier sofort reagieren zu können, deckten weitere Einsatzkräfte Pfannen ab und löschten so gezielt die Dachkonstruktion am Giebel ab.

Die Bewohner mehrerer Parteien in dem Komplex aus Geschäfts- und Wohnhäusern hatten beim Eintreffen der Feuerwehr ihre Wohnungen bereits verlassen und blieben unverletzt. Die Besatzung des Rettungswagens und im weiteren Verlauf auch die Einsatzkräfte des DRK-Kreisverbandes betreuten die Familien.

Deutlicher Sachschaden – Wohnungen aber wieder zu betreten

Der PKW und der Carport wurden bei dem Brand zerstört. Überdies entstand an weiteren Gebäudeteilen ein deutlicher Sachschaden. Mit der gezielten Brandbekämpfung konnte die Feuerwehr jedoch verhindern, dass die Wohnhäuser weiteren Schaden nahmen. So konnten die Bewohner ihre Wohnungen in der späten Nacht wieder betreten.

Die Aufräum- und Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis spät in die Nacht hin. Während dieser Zeit blieb ein Abschnitt des Kampingrings gesperrt. Knapp 50 Einsatzkräfte waren unter der Leitung des Ortsbrandmeisters Tobias Rauer im Einsatz.


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15.01.22, 22:16 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Auf dem Asel, Oldendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Oldendorf:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Niederholsten:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Gemeldeter Gebäudebrand: Zügige Entwarnung in Oldendorf

Die Bewohner eines Hauses in Melle-Oldendorf bemerkten am späten Samstagabend eine Verrauchung im Gebäude und setzten den Notruf ab. Mitglieder mehrerer Meller Ortsfeuerwehren machten sich auf den Weg und konnten nach kurzer Zeit Entwarnung geben: Der befürchtete Gebäudebrand bestätigte sich nicht, verletzt wurde niemand.

Der Sirenenalarm erreichte die Mitglieder der Ortsfeuerwehren Oldendorf und Niederholsten um kurz nach 22:15 Uhr. Außerdem schickte der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte zur Straße „Auf dem Asel“. Die ersten Kräfte kontrollierten bereits nach wenigen Minuten das Gebäude und stellten fest, dass ein Brand im und am Kamin den Rauch hervorrief.

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Sicherheitshalber kontrollierten die Einsatzkräfte alle Etagen entlang des Schornsteins mit einer Wärmebildkamera. Mit einem Hochleistungslüfter belüfteten sie das Wohnhaus. Gemeinsam mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfeger entfernten sie anschließend Teile der Verkleidung des Kamins und fanden dabei einen sogenannten Schwelbrand vor. Die Feuerwehrmitglieder entfernten das Material und löschten den Entstehungsbrand im Freien ab.

Etwa 30 ehrenamtliche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Melle waren unter der Leitung von Ortsbrandmeister Stefan Dierker vor Ort. Ein Teil der alarmierten Einheiten konnte nach kurzer Zeit in Bereitstellung wieder abrücken oder die Anfahrt abbrechen. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.


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01.01.22, 04:21 Uhr
Technische Hilfeleistung
An der Berglust, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    ELW
    LF 20
    RW 2
    GW-N

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

KreisFw Osnabrück:

    ELW 2

Rettungsdienst

Landkreis Osnabrück:

    Ltd. Notarzt
    Org. Leiter Rettungsdienst

DRK Kreisverbände:

    Erweiterter Rettungsdienst

Polizei

Gasexplosion in Melle-Mitte: Zehn Verletzte und Folgebrand in Anbau

Am frühen Neujahrsmorgen ist es in einem Anbau in Melle-Mitte zu einer Gasexplosion gekommen. Hierbei sind insgesamt zehn Personen verletzt worden. Drei Meller Ortsfeuerwehren waren gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei im Einsatz.

Nach dem Notruf alarmierte der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück die Ortsfeuerwehren Melle-Mitte, Altenmelle und Bakum per Sirene mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung, Einsturz/Explosion“ zur Straße „An der Berglust“. Auf Seiten des Rettungsdienstes wurde das Einsatzstichwort „Massenanfall von Verletzten“ ausgelöst.

Bei ihrem Eintreffen fanden die ersten Kräfte auf dem Privatgrundstück mehrere Personen vor. Als Ergebnis der sogenannten Sichtung gab es einen schwerstverletzten Patienten, bei dem eine Lebensgefahr nicht auszuschließen war. Sechs Personen wurden zunächst als mittelschwer und drei als leicht verletzt eingestuft. Im weiteren Einsatzverlauf reduzierte sich die Anzahl der Mittelschwerverletzten auf zwei, sodass folglich von sieben Leichtverletzten auszugehen war.

Infolge der Explosion gerieten auch Teile des Anbaus in Brand, Flammen schlugen kurzzeitig aus einem Fenster. Mehrere Atemschutztrupps der Feuerwehr löschten diesen Folgebrand und verhinderten damit eine Brandausbreitung auf das Wohnhaus. Zudem brachten sie weitere Gasflaschen aus dem Gefahrenbereich und kühlten diese. Die Löschwasserversorgung stellten weitere Kräfte über einen nahegelegenen Hydranten sicher. Außerdem leuchteten sie die Einsatzstelle aus.

Für die Erstversorgung und den Transport der Verletzten fuhr eine größere Anzahl von Rettungsdiensteinheiten die Einsatzstelle an. Unter ihnen waren der Leitende Notarzt und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst des Landkreises Osnabrück, die Führungs- und Kommunikationseinheit des DRK-Kreisverbandes Melle sowie Fahrzeuge verschiedener Rettungswachen und DRK-Kreisverbände. Zwischenzeitlich baten die Einsatzkräfte daher darum, den Bereich nördlich der Bahnlinie in Richtung der Meller Berge zu meiden.

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Für den Schwerstverletzten wurde über die Leitstelle ein nachtflugtauglicher Rettungshubschrauber aus Hannover angefordert. Der Hubschrauber sollte am Christlichen Klinikum Melle landen, dessen Landeplatz die Feuerwehr ausleuchtete. Der Rettungshubschrauber kam jedoch nicht zum Einsatz – ein Rettungswagen brachte den Schwerstverletzten zunächst in ein Osnabrücker Krankenhaus. Rettungsmittel transportierten anschließend auch die weiteren Verletzten von einer Sammelstelle in der Nähe des Meller Automuseums in umliegende Krankenhäuser.

Etwa 100 Einsatzkräfte von der Feuerwehr, dem Regel- und dem erweiterten Rettungsdienst sowie der Polizei waren vor Ort. Die Gesamteinsatzleitung lag in den Händen von Ortsbrandmeister Gerrit Kruse. Der größere Einsatz wurde im Einsatzleitwagen (ELW 2) der Kreisfeuerwehr Osnabrück koordiniert.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7033979179976242

Pressemitteilung der Polizeiinspektion Osnabrück:

Mit einem Großeinsatz nach einer Explosion startete das neue Jahr für die Einsatzkräfte in Melle. Gegen 4:20 Uhr wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in die Straße „An der Berglust“ alarmiert. Dort trafen die Retter auf zehn verletzte Frauen und Männer im Alter zwischen 25 und 28 Jahren. Der Rettungsdienst löste einen MANV-Alarm (Massenanfall von Verletzten) aus. Mehrere Ortsfeuerwehren der Feuerwehr Melle löschten den Brand eines Pool-/Freizeithauses und sicherten mehrere Gasflaschen.

Nach ersten Ermittlungen der Polizei explodierte ein gasbetriebener Kamin in dem Poolhaus, als ein 28-jähriger Mann diesen abschalten wollte. Durch die Wucht der Explosion geriet das Inventar des Poolhauses in Brand, der 28-jährige Osnabrücker erlitt lebensgefährliche Brandverletzungen. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber von Osnabrück in eine Spezialklinik nach Hannover verlegt. Neun weitere Personen erlitten leichte bis mittelschwere Verletzungen, sie wurden in Krankenhäusern der Region versorgt.

Am Poolhaus entstanden Sachschäden in Höhe von mindestens 50.000 Euro, ein angrenzendes Wohnhaus blieb weitestgehend unbeschädigt. Feuerwehren und Rettungsdienst waren mit über 80 Helfern vor Ort. Neben mehreren Funkstreifen der Polizei Melle war die spezialisierte Tatortgruppe aus Osnabrück eingesetzt, sie nahm den Brandort auf. Das Brandobjekt wurde beschlagnahmt, weitere Ermittlungen werden sich anschließen. Ob menschliches oder technisches Versagen zu der Explosion führte, ist derzeit noch unbekannt.


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31.12.21, 21:37 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Alte Bielefelder Straße, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    MTF

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Sirenenalarm am Silvesterabend: Fahrzeugbrand zügig unter Kontrolle

Im Neuenkirchener Ortskern kam es am Freitagabend zu einem Brand in und an einem Kleintransporter. Da sich das Fahrzeug nah an einem Wohngebäude befand, erfolgte die Alarmierung mehrerer Meller Ortsfeuerwehren. Das Feuer war jedoch zügig abgelöscht, verletzt wurde niemand.

Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte nach dem Notruf durch die Nutzer des Fahrzeugs die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen mit dem Stichwort „Feuer im/am Gebäude“. Außerdem schickte er die Ortsfeuerwehr Riemsloh sowie die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte zur Alten Bielefelder Straße. Die Besatzung eines Rettungswagens der DRK-Rettungswache Melle rückte als Absicherung für die Feuerwehr aus.

Die ersteintreffenden Kräfte löschten das Feuer im und am Kleintransporter in wenigen Minuten ab, sodass weitere Einheiten ihre Anfahrt abbrechen konnten. Die vor Ort eingesetzten Feuerwehrmitglieder bauten sicherheitshalber eine Löschwasserversorgung von einem Hydranten auf und räumten einige Gegenstände aus dem Fahrzeug. Mit einer Wärmebildkamera kontrollierten sie insbesondere die vom Brand betroffene Seitenwand.

Vom Kirchplatz und vom Straßenrand aus beobachteten einige Schaulustige diese Arbeiten am Silvesterabend: Aufgrund der eingehaltenen Distanz behinderten sie die Einsatzmaßnahmen jedoch nicht. Die Polizei Melle hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/7031957896845037


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05.12.21, 06:21 Uhr
Flächenbrand
Borgholzhausener Straße, Neuenkirchen/Küingdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    MTF

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Notfallseelsorger/-in

Polizei

Borgholzhausener Straße: Tödlicher Verkehrsunfall am zweiten Advent

Bei einem Verkehrsunfall auf der Borgholzhausener Straße in Melle-Küingdorf ist am zweiten Advent ein 19-Jähriger tödlich verunglückt. Zwei Meller Ortsfeuerwehren, die Polizei und der Rettungsdienst waren im Einsatz.

Am frühen Sonntagmorgen erhielten die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen zunächst die Einsatzmeldung über einen Flächenbrand kurz vor der Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

Während der Anfahrt erhielten die Einsatzkräfte von der Regionalleitstelle Osnabrück jedoch die Rückmeldung, dass es sich offenbar um einen PKW-Brand abseits der Fahrbahn handeln sollte. Wie sich bei den umgehend eingeleiteten Löschmaßnahmen herausstellte, war das in Vollbrand stehende Fahrzeug zuvor seitlich und mit dem Dach gegen einen Baum geprallt.

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Neben der Polizei rückte auch eine Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle nach Küingdorf aus. Zudem kam eine Tanklöschfahrzeugbesatzung der Ortsfeuerwehr Altenmelle zum Einsatz, um die Löschwasserversorgung für die Brandbekämpfung sicherzustellen.

Nachdem ein Atemschutztrupp den Brand weitestgehend abgelöscht hatte, erkundeten Feuerwehr und Polizei das Innere des Fahrzeugs mit Cloppenburger Kennzeichen und fanden dabei einen Leichnam. Da zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass weitere Personen am Unfall beteiligt waren, suchten Feuerwehrkräfte in Abstimmung mit der Polizei einen Umkreis von etwa 250 Metern um die Unfallstelle ab. Weitere Beteiligte fanden sie dabei nicht.

Die Feuerwehr barg anschließend den Leichnam des jungen Mannes aus dem Fahrzeug und leuchtete die Einsatzstelle für die Unfallaufnahme durch die Polizei aus. Nach etwa drei Stunden waren die Maßnahmen der Feuerwehr beendet. Die Borgholzhausener Straße blieb bis in die Mittagsstunden gesperrt, die Landesstraßenmeisterei übernahm zwischenzeitlich die Absperrmaßnahmen.

Etwa 25 ehrenamtliche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Melle waren unter der Leitung von Ortsbrandmeister Mario Seppel vor Ort. Ein Großteil der eingesetzten Kräfte fand sich anschließend im Rahmen der psychosozialen Unterstützung mit einer Notfallseelsorgerin im Neuenkirchener Feuerwehrhaus ein.



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08.11.21, 18:45 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Maschweg, Melle/Gerden
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MTF

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12
    RW 2
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    GW-N

DRK Rettungswache Melle:

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Polizei Melle

Zahlreiche Notrufe melden Feuer in Melle: Werbeturm brennt

Am Montagabend ist am Maschweg nahe der Autobahn 30 eine Lichtwerbung auf einem 37 Meter hohen Turm in Brand geraten. Die Ortsfeuerwehren Altenmelle, Bakum und Melle-Mitte waren im Einsatz.

Mehrere Anrufer, darunter auch viele Verkehrsteilnehmer auf der Autobahn 30, hatten der Regionalleitstelle Osnabrück den Brand einer Lichtwerbeanlage gemeldet. Der Disponent alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehren Altenmelle, Bakum und Melle-Mitte per Sirene mit der Meldung „Feuer im/am Gebäude“.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/6697620806945416

Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um die Werbeanlage auf einem etwa 37 Meter hohen Turm handelte. Ein Teil der Anlage stand in Vollbrand. Ein Techniker trennte die Stromversorgung der Anlage. Anschließend sicherte die Feuerwehr die Brandstelle ab und löschte brennende Kunststoffteile, die vom Turm herabtropften, ab.

Der Brand an der Werbeanlage selbst erlosch von alleine. Ein Besteigen des Turmes war nicht erforderlich.


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01.11.21, 19:31 Uhr
Dachstuhlbrand
Akazienstraße, Gesmold
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
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Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Gesmold:

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OrtsFw Wellingholzhausen:

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DRK Rettungswache Melle:

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Polizei Melle

Gemeldeter Dachstuhlbrand: Zügige Entwarnung in Gesmold

Anwohner der Akazienstraße in Melle-Gesmold nahmen am Montagabend Funken aus dem Schornstein und Rauch auf dem Dachboden ihres Wohnhauses wahr. Mitglieder mehrerer Meller Ortsfeuerwehren machten sich auf den Weg und konnten nach kurzer Zeit Entwarnung geben: Der befürchtete Dachstuhlbrand bestätigte sich nicht.

Der Sirenenalarm erreichte die Mitglieder der Ortsfeuerwehren Gesmold und Wellingholzhausen um kurz nach 19:30 Uhr. Außerdem schickte die Disponentin der Regionalleitstelle Osnabrück die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte zum Einsatzort. Die ersten Kräfte kontrollierten bereits nach wenigen Minuten das Gebäude und stellten fest, dass ein Rußbrand im Schornstein die Funken und den Rauch hervorrief.

Sicherheitshalber bleiben einige Einsatzkräfte bis zum Eintreffen des zuständigen Schornsteinfegers unter der Leitung von Ortsbrandmeister Dirk Niederwestberg vor Ort. Weitere Maßnahmen seitens der Feuerwehr waren nicht notwendig. Der Großteil der alarmierten Einheiten konnte nach kurzer Zeit in Bereitstellung wieder abrücken oder die Anfahrt abbrechen.

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18.10.21, 23:02 Uhr
Fahrzeugbrand
Bundesautobahn 30, Fahrtrichtung Hannover, zwischen AS Melle-Ost und AS Riemsloh
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MTF
    MLW

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    LF 16/12
    RW 2

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

Polizei

LKW-Anhänger brennt auf Autobahn 30

Am Montagabend ist auf der Autobahn 30 zwischen der Raststätte Grönegau und der Abfahrt Melle-Riemsloh ein LKW-Anhänger in Brand geraten. Die Ortsfeuerwehren Altenmelle und Melle-Mitte waren im Einsatz.

Der Fahrer des LKW war auf der Autobahn in Richtung Hannover unterwegs. Kurz hinter der Raststätte Grönegau bemerkte er einen Feuerschein an seinem Anhänger. Er konnte das Gespann sicher auf dem Standstreifen anhalten, den Anhänger abkuppeln und die Zugmaschine in sicherer Entfernung abstellen.

Der Disponent der Regionalleitstelle alarmierte um kurz nach 23 Uhr die zuständige Ortsfeuerwehr Altenmelle und zur Unterstützung mit weiteren wasserführenden Fahrzeugen die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte.

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Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs umfassten die Flammen bereits die Außenhaut des Anhängers. Mehrere Trupps unter Atemschutzgeräten brachten den Brand mit zwei Strahlrohren unter Kontrolle. Anschließend mussten die Einsatzkräfte einen Teil der Ladung entfernen, um auch den Innenraum mit der Wärmebildkamera zu kontrollieren.

Eine vorsorglich verlegte Schlauchleitung zu einem Hydranten auf dem Gelände der Raststätte Grönegau konnte trocken bleiben. Die Fahrzeuge mit Wassertanks fuhren jedoch mehrmals zur Raststätte, um hier Wasser für die Nachlöscharbeiten aufzunehmen.

Die Bergung des Anhängers dauerte mehrere Stunden an. Während dieser Zeit blieb die Autobahn 30 in Fahrtrichtung Hannover gesperrt.


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21.09.21, 05:40 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
Waldbrink, Riemsloh/Döhren
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Groß Aschen:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Hoyel:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Polizei Melle

Riemsloh: Ballen in Strohlager in Brand geraten

Pressemitteilung der Polizeiinspektion Osnabrück:

Am frühen Dienstagmorgen ist es auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in der Straße „Waldbrink“ zu einem Einsatz und Feuerwehr und Polizei gekommen. Gegen 5:30 Uhr wurde ein Nachbar zufällig auf den Brand in einem Anbau auf dem Hofgelände aufmerksam und alarmierte Feuerwehr und Polizei.

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein Strohballen in einem als Lager genutzten Pferdestall Feuer gefangen hatte. Tiere befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht in dem betroffenen Anbau. Die Feuerwehr konnte die Flammen vollständig löschen, ehe das Feuer auf ein angrenzendes Wohnhaus übergreifen konnte. Es wurden keine Personen verletzt.

Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Brandursache auf und beschlagnahmte den brandbetroffenen Stall. Aufgrund der bisher durchgeführten Ermittlungen ist eine Brandstiftung nicht auszuschließen, die Polizei ermittelt aktuell jedoch in alle Richtungen. Es ist ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro entstanden.

https://www.facebook.com/feuerwehrmelle/posts/6432384780135688


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04.04.21, 06:28 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Wildeberg, Buer/Markendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Markendorf)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Markendorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW
    ELW

OrtsFw Tittingdorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Vermuteter Gebäudebrand stellt sich als Osterfeuer heraus

Am frühen Morgen des Ostersonntags nahm ein Anrufer im Halbdunkeln einen Feuerschein am Wildeberg in Melle-Markendorf wahr. Er vermutete einen Gebäudebrand und informierte die Regionalleitstelle Osnabrück. Daraufhin alarmierte der Disponent die Ortsfeuerwehren Markendorf, Buer und Tittingdorf als Alarmeinheit sowie die Drehleitereinheit Melle-Mitte.

Die ersten Einsatzkräfte fanden auf einer Wiese abseits der Kellenbergstraße ein brennendes Osterfeuer vor. In Abstimmung mit der Polizei Melle löschten die Einsatzkräfte der Feuerwehr den Flächenbrand ab. Hierzu setzten sie zwei Strahlrohre und Wasser aus den wasserführenden Fahrzeugen ein. Weiteres Löschwasser entnahmen die Feuerwehrmitglieder einem nahegelegenen Hydranten.

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Etwa 60 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Melle hatten sich aufgrund des Alarmstichwortes auf den Weg zur Einsatzstelle an der Grenze zur Gemeinde Bad Essen und zur Stadt Preußisch Oldendorf gemacht. Ein Teil der alarmierten Kräfte konnte die Anfahrt jedoch abbrechen oder zeitnah wieder abrücken. Eine zur Absicherung alarmierte Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle brauchte ebenfalls nicht tätig zu werden. Nach anderthalb Stunden war der Einsatz unter der Leitung von Ortsbrandmeister Andreas Hafer beendet.

Die Freiwillige Feuerwehr Melle weist auf die aktuelle Mitteilung des Ordnungsamtes der Stadt Melle hin: Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Corona-Schutzmaßnahmen sowie den verschärften Lockdown-Beschränkungen über die Osterfeiertage dürfen im Landkreis Osnabrück auch in diesem Jahr keine Osterfeuer abgebrannt werden. Wie das Ordnungsamt der Stadt Melle weiter mitteilt, sind seit dem 1. Januar 2021 im Stadtgebiet nur noch sogenannte Brauchtumsfeuer mit öffentlichem Charakter zulässig.


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01.04.21, 22:37 Uhr
Schornsteinbrand
Felsenkellerweg, Melle/Eicken-Bruche
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

Polizei Melle

Eicken-Bruche: Glut und Feuerschein im Schornstein

Am späten Abend des Gründonnerstags ging in der Regionalleitstelle Osnabrück ein Notruf ein, dass es in einem Wohnhaus im Meller Ortsteil Eicken-Bruche zu einem Schornsteinbrand gekommen sei. Der Disponent alarmierte daraufhin die zuständige Ortsfeuerwehr Bakum.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr kontrollierten nach ihrem Eintreffen am Felsenkellerweg den kompletten Verlauf des Schornsteins und räumten das Brandgut aus dem Kamin. Nach etwa einer halben Stunde übergaben sie die Einsatzstelle wieder an die Eigentümer.


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24.01.21, 23:15 Uhr
Feuer
Westendorfer Straße, Riemsloh/Westendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF

Polizei Melle

Feuerwehr löscht brennenden Haufen Holz und Grünschnitt

Am späten Sonntagabend gegen 23:15 Uhr meldete ein Anrufer der Regionalleitstelle Osnabrück einen zunächst unklaren Feuerschein an der Westendorfer Straße. Die Ortsfeuerwehren Riemsloh und Neuenkirchen waren anschließend im Einsatz, um einen Flächenbrand abzulöschen.

Die ersten Kräfte aus Riemsloh trafen bereits sieben Minuten nach dem Notruf in Melle-Westendorf ein. Sie fanden an einem Feldweg einen größeren Haufen Holz und Grünschnitt vor, der in Brand geraten war. Mit einem Strahlrohr und Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug leitete ein Atemschutztrupp die Brandbekämpfung ein.

Zeitgleich verlegten Einsatzkräfte eine etwa 150 Meter lange Schlauchleitung zur Westendorfer Straße. Einsatzleiter Daniel Riske forderte das Tanklöschfahrzeug aus Neuenkirchen an, um Löschwasser im Pendelverkehr zum Brandort zu befördern. Hierfür bereiteten weitere Feuerwehrmitglieder eine Wasserentnahmestelle an der Riemsloher Straße vor: An der Bushaltestelle Kumbusch nahmen sie einen Hydranten in Betrieb.

Das Neuenkirchener Tanklöschfahrzeug transportierte mehrfach das erforderliche Löschwasser über die Distanz von knapp einem Kilometer. Gleichzeitig führte ein Riemsloher Trupp unter Filtergeräten bis um kurz vor 1 Uhr in der Nacht zu Montag Nachlöscharbeiten an dem Haufen durch, um letzte Glutnester abzulöschen.

Etwa 25 ehrenamtliche Feuerwehrmitglieder waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Daniel Riske im Einsatz. Die Polizei Melle hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und bittet unter 05422/920600 um Hinweise in der Sache.


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21.01.21, 18:33 Uhr
Feuer
Altenmeller Ring, Altenmelle
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MTF
    MLW

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12
    RW 2
    ELW
    GW-N
    MTF

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Holzhütte brennt in Garten am Altenmeller Ring

Am Donnerstagabend ist es zu einem Brand einer Holzhütte in einem Garten am Altenmeller Ring gekommen. Die Feuerwehr konnte die Ausbreitung des Brandes auf Nachbargrundstücke rechtzeitig verhindern.

Nach einer ersten Meldung über den Brand in dem Garten alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück gegen 18:33 Uhr zunächst die Ortsfeuerwehr Altenmelle mit der Meldung „Es brennt eine Gartenhütte“. Wenige Minuten später traf die erste Fahrzeugbesatzung ein und nahm Flammen und Rauch hinter einer Garage wahr. Sicherheitshalber erhöhten die Einsatzkräfte die Alarmstufe und zogen die Ortsfeuerwehren Bakum und Melle-Mitte hinzu.

Der brennende Lagerschuppen für Holz und Geräte war zunächst über zwei Nachbargrundstücke erreichbar. Der Zugang war jedoch durch eine Mauer und Bewuchs erschwert. Da nicht eindeutig klar war, ob und wie der Holzschuppen mit einer direkt anschließenden Garage verbunden ist, verschafften sich die Einsatzkräfte Zutritt – zu diesem Zeitpunkt war kein Bewohner zuhause.

Mehrere Trupps unter Atemschutzgeräten brachten den Brand schließlich unter Kontrolle. Erschwert wurden die Löscharbeiten wegen der engen Gartenbebauung und -bepflanzung im Grenzbereich von drei Grundstücken. Deshalb begab sich auch ein Teil der Einsatzkräfte zu einem Nachbargrundstück am Karlsweg, um hier eine Ausbreitung zu verhindern.

Ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle stand während der Löscharbeiten lediglich sicherheitshalber bereit. Rund 60 Feuerwehrmitglieder waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Stefan Klaphecke im Einsatz.


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20.01.21, 23:56 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Neuenkirchener Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    ELW
    DLK 23-12
    LF 16/12
    RW 2
    MTF

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Große Mülltonne brennt an Wohnunterkunft in Melle-Mitte

Am späten Mittwochabend sind auf dem Gelände einer Wohnunterkunft an der Neuenkirchener Straße in Melle-Mitte eine große Mülltonne und ein Schrank in Brand geraten. Die Regionalleitstelle alarmierte die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit der Meldung „Feuerschein an einem Wohnhaus“.

Beamte der unweit des Brandorts stationierten Polizei Melle konnten die Flammen mit Feuerlöschern etwas eindämmen. Sie zogen die brennende Mülltonne von dem Gebäude weg und reduzierten so die Ausbreitungsgefahr auf das Gebäude. Die Bewohner der städtischen Unterkunft waren während des gesamten Ereignisses in Sicherheit. Zur Sicherheit war ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle vor Ort.

Ein Atemschutztrupp der Feuerwehr löschte den Brand mit einer Schnellangriffseinrichtung ab. Die Einsatzkräfte kontrollierten das Dach, unter anderem unter Einsatz einer Wärmebildkamera. Durch die große Hitzentwicklung war bereits ein Gebäudeschaden eingetreten.

Da sich auch etwas Rauch im Erdgeschoss ausgebreitet hatte, setzte die Feuerwehr einen Lüfter ein, um das Gebäude zu entrauchen. Bereits nach einer halben Stunde war der Einsatz der Feuerwehr wieder beendet. Die Unterkunft blieb bewohnbar.


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22.12.20, 01:39 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Dissener Straße, Wellingholzhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Kehrmaschine brennt unter Vordach

In der Nacht zu Dienstag ist auf dem Gelände einer Gastwirtschaft an der Dissener Straße eine Kehrmaschine unter einem Vordach in Brand geraten. Durch schnelles Eingreifen der Feuerwehr ließ sich ein Gebäudebrand verhindern.

Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Alarmeinheit aus den beiden Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold sowie die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte, die zu diesem Zeitpunkt einen vorherigen Einsatz gerade beendet hatte.

Die ersten Einsatzkräfte, die bereits nach kurzer Zeit vor Ort waren, brachten den Brand zügig mit einer Schnellangriffseinrichtung unter Kontrolle. Deshalb konnten die beiden weiteren Ortsfeuerwehren ihren Einsatz frühzeitig abbrechen.

Das Feuer hatte sich bereits durch einen Mauerdurchlass in eine Zwischendecke ausgebreitet. Zudem drang Brandrauch in das Gebäude ein. Atemschutztrupps kontrollierten die Innenräume auf Glutnester und eine Rauchausbreitung. Außerdem setzte die Feuerwehr einen Hochleistungslüfter ein, um den Rauch aus dem Gebäude zu entfernen.

Rund 30 Einsatzkräfte waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Mario Stumpe im Einsatz.


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03.11.20, 17:19 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
Borghofstraße, Neuenkirchen/Holterdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    MTF

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF

Fw Werther LZ Langenheide

Polizei Melle

Gemeldetes Feuer auf Bauernhof stellt sich als Lagerfeuer heraus

Am späten Dienstagnachmittag meldete ein Anrufer der Regionalleitstelle Osnabrück Flammen aus dem Dach eines Bauernhofes an der Borghofstraße. Die ehrenamtlichen Mitglieder mehrerer Meller Ortsfeuerwehren machten sich daraufhin auf den Weg nach Melle-Holterdorf.

Der Disponent alarmierte entsprechend der Alarm- und Ausrückeordnung für das Stichwort „Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen“ die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen per Sirenenalarm, die Ortsfeuerwehren Altenmelle und Riemsloh sowie die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte.

Auf der Anfahrt veranlasste der Neuenkirchener Ortsbrandmeister Mario Seppel aufgrund der abgelegenen Lage des Hofes und der zu erwartenden Versorgung mit Löschwasser zudem die Alarmierung des Löschzuges Langenheide der Feuerwehr Werther aus dem angrenzenden Nordrhein-Westfalen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei stellte sich das gemeldete Feuer jedoch als Lagerfeuer heraus. Mit der Schnellangriffseinrichtung und Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug löschten die Kräfte aus Neuenkirchen den Kleinbrand ab. Alle weiteren alarmierten Feuerwehren konnten die Anfahrt nach wenigen Minuten abbrechen.


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02.11.20, 05:02 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Bremer Tor Straße, Buer
(zuständig: Ortsfeuerwehr Buer)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW
    ELW

OrtsFw Markendorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Tittingdorf:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF
    LF 16/12
    RW 2

OrtsFw Oldendorf:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

Fw Bad Essen OrtsFw Bad Essen-Eielstädt-Wittlage:

    DLK 23-12
    TLF 8/18
    MTF

KreisFw Osnabrück:

    ELW 2
    Schlauchwechselwagen

DRK Rettungswache Melle:

    2 RTW, NEF

DRK Kreisverband Melle

Polizei Melle

Feuer in der Wohnung: Feuerwehr rettet Bewohnerin über eine Steckleiter

Die Feuerwehr hat an der Bremer-Tor-Straße in Melle-Buer eine Frau durch ein Dachfenster aus ihrer brennenden Wohnung gerettet. In einem Wohn- und Geschäftshaus war am frühen Montagmorgen ein Brand ausgebrochen.

Ein Bewohner des Wohn- und Geschäftshauses, in dem sieben Parteien untergebracht sind, wurde auf ein Poltern und einen Hilferuf aus der Wohnung über ihm aufmerksam. Er war zunächst von einem Sturz ausgegangen, bis die Frau ihn auf ein Feuer aufmerksam machte.

Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehren Buer, Markendorf und Tittingdorf, die Drehleitereinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte sowie einen Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle mit der Einsatzmeldung „Feuer in einem Gebäude, Person in Gefahr“.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war bereits eine deutliche Rauchentwicklung im Zugang der Wohnung und Feuerschein im rückwärtigen Bereich erkennbar. Sofort begaben sich Trupps zur Menschenrettung sowie Brandbekämpfung in die Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt war kein Kontakt zu der Bewohnerin mehr möglich.

Der Einsatzleiter forderte weitere Unterstützung der Ortsfeuerwehren Oldendorf und Melle-Mitte an. Außerdem wurde eine weitere Drehleitereinheit aus Bad Essen hinzugezogen, die im rückwärtigen Bereich des Gebäudes zum Einsatz kam.

Ein Feuerwehrmann sah schließlich die Bewohnerin kurz von außen an einem kleinen Dachfenster. Sie hatte sich offenbar in einem sicheren Bereich aufgehalten. Die Einsatzkräfte retteten die Frau über eine Steckleiter, auf der sie selbst hinabstieg. Sie wurde anschließend in ein Krankenhaus transportiert.

Im weiteren Einsatzverlauf kam auch die Fachgruppe für Information und Kommunikation der Kreisfeuerwehr Osnabrück sowie der DRK-Kreisverband Melle zum Einsatz.

Die Löscharbeiten zogen sich über mehrere Stunden hin. Zuletzt musste die Feuerwehr einzelne Brandnester mit der Wärmebildkamera identifizieren und ablöschen. Die Wohnungen in dem Gebäudekomplex waren durch den Brand unbewohnbar. Die Bewohner konnten in Notunterkünften untergebracht werden.

Rund 120 Einsatzkräfte waren unter der Leitung von Ortsbrandmeister Tobias Rauer im Einsatz.


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10.10.20, 18:49 Uhr
Dachstuhlbrand
Buersche Straße, Melle/Eicken-Bruche
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    ELW
    DLK 23-12
    LF 16/12
    RW 2
    GW-N
    MTF

OrtsFw Buer:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    VRW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Polizei Melle

Flammen schlagen aus dem Dach: Feuerwehr verhindert Brandausbreitung

Am Samstagabend kam es an der Buerschen Straße in Eicken-Bruche zu einem Brand im Dach des Wohnbereichs eines größeren Gebäudes. Mehrere Meller Ortsfeuerwehren, das Deutsche Rote Kreuz und die Polizei waren im Einsatz. Die Einsatzkräfte konnten eine Brandausbreitung im Dachstuhl und auf angrenzende Gebäudeteile verhindern. Verletzt wurde niemand.

Anwohner und Nachbarn bemerkten eine Rauchentwicklung auf dem Anwesen im Ortskern und setzten Notrufe ab. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück löste um 18:49 Uhr Sirenenalarm in der Meller Innenstadt aus und alarmierte die Ortsfeuerwehren Bakum, Altenmelle und Melle-Mitte mit dem Stichwort „Dachstuhlbrand“. Darüber hinaus wurde eine Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle sowie die Polizei zum Einsatzort entsendet.

Die ersten Einsatzkräfte nahmen bei ihrem Eintreffen bereits eine starke Rauchentwicklung aus dem Dach im Bereich einer Solaranlage wahr. Alle Bewohner befanden sich zu diesem Zeitpunkt bereits in Sicherheit. Für die Brandbekämpfung brachten die Kräfte umgehend die Drehleiter auf dem Hof in Stellung und schickten zwei Atemschutztrupps in das Innere des Wohnbereichs. Für die Löschwasserversorgung nahmen die Feuerwehrmitglieder zwei nahegelegene Hydranten in Betrieb.

Aus dem Korb der Drehleiter heraus entfernten die Kräfte die Dachziegel und löschten die aus der Dachhaut schlagenden Flammen mit einem Strahlrohr von außen gezielt ab. Zwei weitere Strahlrohre und eine Wärmebildkamera kamen im Innenangriff auf den betroffenen Etagen zum Einsatz. Die Löscharbeiten gestalteten sich zeit- und arbeitsaufwändig, da das Augenmerk der Einsatzkräfte neben der Brandbekämpfung darauf lag, den Wasserschaden im Wohnbereich so gering wie möglich zu halten.

Da weiteres Personal für den Atemschutzeinsatz benötigt wurde, forderte der Einsatzleiter auch die Ortsfeuerwehr Buer an. Mehrere ehrenamtliche Mitglieder des DRK-Kreisverbandes Melle lösten zwischenzeitlich den hauptamtlichen Rettungsdienst zur Absicherung der Feuerwehrmitglieder ab. Nachdem sie die Solaranlage und stellenweise das Dämmmaterial entfernt sowie alle Glutnester abgelöscht hatten, deckten die Einsatzkräfte das geöffnete Dach provisorisch mit einer Plane ab.

Die Buersche Straße musste auf Höhe der Einsatzstelle ab etwa 19 Uhr für zweieinhalb Stunden gesperrt bleiben; es kam zu Verkehrsbehinderungen. Knapp 70 ehrenamtliche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Melle waren unter der Leitung von Ortsbrandmeister Mirco Brinkmann im Einsatz. Durch die gezielten Maßnahmen gelang es der Feuerwehr, eine Ausbreitung des Brandes auf weitere Teile des Dachstuhls zu verhindern. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.


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22.09.20, 16:48 Uhr
Feuer
Gartenstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    ELW
    DLK 23-12
    LF 16/12
    MTF
    RW 2

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Mülltonne brennt am Gartenhaus: Feuerwehr verhindert Ausbreitung

Am späten Dienstagnachmittag geriet an der Gartenstraße in Melle-Mitte eine Mülltonne in Brand. Die Mülltonne befand sich direkt an einem etwa drei mal zwei Meter großen Schuppen, der in Verlängerung eines schmalen Durchgangs zwischen zwei Wohnhäusern liegt. Eine Bewohnerin bemerkte das Feuer am Gartenhaus und setzte den Notruf ab.

Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte mit dem Stichwort „Feuer im/am Gartenhaus, es brennt ein Schuppen nah am Gebäude“. Als die Einsatzkräfte wenige Minuten später vor Ort eintrafen, waren die Tür des Schuppens und ein daneben stehender Baum durch das Feuer bereits in Mitleidenschaft gezogen worden.

Mit einem Strahlrohr löschte ein Atemschutztrupp den Mülltonnenbrand zügig ab und verhinderte dadurch ein Überschlagen der Flammen auf die Vegetation, das Gartenhaus und die angrenzenden Gebäude. Mit einer Wärmbildkamera kontrollierte der Trupp anschließend den Schuppen, um mögliche Glutnester auszuschließen.

Eine zur Absicherung der Einsatzkräfte alarmierte Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle brauchte nicht tätig zu werden. Knapp 30 Feuerwehrmitglieder waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Achim Schlörmann im Einsatz. Die Polizei Melle hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.


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05.09.20, 13:40 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
Redecker Straße, Neuenkirchen/Redecke
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    MTF

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF
    GW-N
    LF 16/12
    ELW
    RW 2

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW
    MTF

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    Mef-G
    GW-Dekon

Fw Dissen:

    DLK 18-12
    LF 20

KreisFw Osnabrück:

    Schlauchwechselwagen

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Polizei Melle

Scheune in Redecke brennt nieder

Zum dritten Mal in kürzester Zeit stand eine Scheune in Melle in Flammen: In Redecke brach am Samstagnachmittag auf einem Anwesen an der Redecker Straße ein Brand in einer Werkstatt aus und breitete sich innerhalb kürzester Zeit auf das gesamte Gebäude aus. Anwohner konnten Kühe rechtzeitig aus ihrem Unterstand retten. Ein Feuerwehrmann verletzte sich im Rahmen der Löscharbeiten.

Der Disponent löste gegen 13:40 Uhr Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen aus. Außerdem alarmierte er die Ortsfeuerwehr Altenmelle sowie die Drehleitereinheit Melle-Mitte. Auch ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle wurde sicherheitshalber alarmiert.

Bereits vor dem Eintreffen konnten die Besitzer des Hofes mit der Hilfe von weiteren Passanten die im Stall untergebrachten Kühe in ein benachbartes Gebäude retten und auch landwirtschaftliche Maschinen aus dem Stall fahren. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, hatte sich der Brand schon auf einen großen Teil des Gebäudes ausgebreitet.

Gebäude war nicht zu retten

Bereits zu diesem Zeitpunkt war klar, dass das etwa 35 mal 12 Meter große Gebäude nicht zu retten war. Tiere oder Menschen waren nicht mehr in Gefahr. Es bestand jedoch eine hohe Ausbreitungsgefahr auf direkt angrenzende Stallungen, ein größeres Strohlager aus Rundballen auf der zunächst betroffenen Giebelseite und zudem auf das Wohngebäude auf der anderen Giebelseite.

Um die umfassenden Löscharbeiten und Riegelstellungen bewerkstelligen zu können, erhöhte die Feuerwehr die Alarmstufe, was zu weiteren Alarmierungen führte. So wurden zusätzlich die Ortsfeuerwehren Riemsloh, Wellingholzhausen sowie die Drehleitereinheit der Feuerwehr Dissen hinzugezogen. Auch der DRK-Kreisverband Melle wurde alarmiert, um den Rettungswagen des Regelrettungsdienstes aus dem Einsatz herauszulösen.

Eine Löschwasserversorgung wurde zunächst mit Tanklöschfahrzeugen bewerkstelligt, die im Pendelverkehr Wasser zur Einsatzstelle brachten. Auch einige Landwirte stellten ihre Güllefässer befüllt mit Wasser zur Verfügung. Außerdem richtete die Feuerwehr eine Wasserentnahmestelle an der Viole her und legte drei Leitungen zur Einsatzstelle.

Mehrere Strahlrohre im Einsatz

Die Feuerwehr brachte den Brand mit mehreren Strahlrohren sowie den Wenderohren der Drehleitern unter Kontrolle. Die Einsatzkräfte waren dabei zum Teil unter Atemschutzgeräten im Einsatz. Trotz der schnellen Kontrolle des Brandes zogen sich die Löscharbeiten über mehrere Stunden hin.

Wegen des lang andauernden Einsatzes versorgte der DRK-Kreisverband die Einsatzkräfte mit Getränken. Auch Anwohner boten den Kräften eine Verpflegung an. Ein Feuerwehrmann erlitt bei den Löscharbeiten eine Fußverletzung und wurde mit einem Rettungswagen des DRK-Kreisverbandes Melle in ein Krankenhaus transportiert.

Rund 120 Kräfte waren unter der Leitung des Neuenkirchener Ortsbrandmeisters Mario Seppel im Einsatz. Die Redecker Straße musste nahe der Einmündung Haller Straße während der Einsatzmaßnahmen gesperrt werden. Die Ortsfeuerwehr Neuenkirchen war am Sonntagmittag erneut vor Ort, um Nachlöscharbeiten durchzuführen.


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02.09.20, 12:56 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
Hornstraße, Wellingholzhausen/Handarpe
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    Mef-G

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF
    GW-N

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW
    MTF

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Polizei Melle

Feuerwehr verhindert Brandausbreitung in Scheunenkomplex

Am Mittwochmittag geriet auf einem landwirtschaftlichen Anwesen im Wellingholzhausener Ortsteil Handarpe eine Scheune in Brand. Mehrere Meller Ortsfeuerwehren, das Deutsche Rote Kreuz und die Polizei waren im Einsatz. Die Einsatzkräfte konnten ein Überschlagen der Flammen auf direkt angrenzende Gebäudeteile verhindern. Menschen oder Tiere wurden durch das Feuer nicht verletzt.

Kurz vor 13 Uhr wurden mehrere Personen auf eine Rauchentwicklung aus der Scheune aufmerksam. Sie setzten den Notruf ab, sodass der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück kurze Zeit später Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold auslöste. Darüber hinaus wurde die Drehleitereinheit Melle-Mitte, eine Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle sowie die Polizei zum Einsatzort entsendet.

Als die ersten Einsatzfahrzeuge die Einsatzstelle an der Hornstraße erreichten, stand ein Dachstuhl des Gebäudearrangements aus einzelnen Scheunen bereits in Vollbrand. Da den Einsatzkräften zügig mitgeteilt wurde, dass sich weder Menschen noch Tiere in dem Gebäudeteil befanden, konnten sie sich umgehend auf den Schutz der direkt angrenzenden Scheunen konzentrieren. Aufgrund der ländlichen Lage forderte der Einsatzleiter frühzeitig die Ortsfeuerwehr Altenmelle zur weiteren Unterstützung an.

Mit einem gezielten Löscheinsatz von mehreren Stellen aus verhinderte die Feuerwehr eine weitere Ausbreitung des Feuers und brachte den Brand schnell unter Kontrolle. Zur Brandbekämpfung kam auch das Wenderohr der Drehleiter aus dem Innenhof des Scheunenkomplexes heraus zum Einsatz. Von einer Steckleiter aus öffneten Einsatzkräfte unter Atemschutzgeräten stellenweise die Dachhaut, um eine Brandausbreitung unter den Dachplatten ausschließen zu können. Eine Giebelseite des etwa 20 mal 6 Meter großen Gebäudeteils stürzte während der Löscharbeiten teilweise ein.

Für die Löschwasserversorgung positionierten die Feuerwehrmitglieder zwei Tragkraftspritzen an einem auf dem Grundstück befindlichen Teich. Um den erhöhten Bedarf an Löschwasser zu decken, verlegten die Einsatzkräfte auch eine Leitung zu einem etwa 300 Meter entfernten Hydranten.

Mehrere ehrenamtliche Mitglieder des DRK-Kreisverbandes Melle lösten den hauptamtlichen Rettungsdienst zur Absicherung der Feuerwehrmitglieder ab. Für einen Teil der rund 60 Einsatzkräfte unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Mario Stumpe dauerte der Einsatz über mehrere Stunden an. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.


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01.09.20, 17:03 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
Oldendorfer Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    ELW
    LF 16/12
    RW 2
    GW-N
    MTF

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW
    MTF

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

KreisFw Osnabrück:

    Schlauchwechselwagen

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Polizei Melle

Leerstehende Scheune brennt nahe der Innenstadt in voller Ausdehnung

Am späten Dienstagnachmittag geriet in Melle eine leerstehende Scheune an der Oldendorfer Straße nahe der Innenstadt in Brand. Mehrere Meller Ortsfeuerwehren, das Deutsche Rote Kreuz und die Polizei waren im Einsatz. Die Einsatzkräfte konnten ein Überschlagen der Flammen auf angrenzende Gebäude verhindern. Verletzt wurde niemand.

Gegen 17 Uhr wurden mehrere Passanten auf eine Rauchentwicklung aus der Scheune aufmerksam. Sie setzten den Notruf ab, sodass der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück um 17:03 Uhr Sirenenalarm für die Alarmeinheit Melle-Mitte, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Melle-Mitte, Altenmelle und Bakum, auslöste. Darüber hinaus wurde eine Rettungswagenbesatzung der DRK-Rettungswache Melle sowie die Polizei zum Einsatzort entsendet.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte sechs Minuten später stand die etwa 25 mal 8 Meter große Scheune bereits in Vollbrand. Die Brandausbreitung im Gebäude erfolgte offenbar sehr schnell. Über der Einsatzstelle stand eine weithin sichtbare Rauchwolke. Da den Einsatzkräften zügig mitgeteilt wurde, dass sich niemand mehr in dem Gebäude aufhielt, konnten sie sich umgehend auf den Schutz der angrenzenden Gebäude konzentrieren.

Für die Brandbekämpfung setzten die Kräfte mehrere Strahlrohre von zwei Seiten der Scheune ein, zusätzlich kamen das Wenderohr der Drehleiter und ein Wasserwerfer zum Einsatz. Für die Löschwasserversorgung nahmen die Feuerwehrmitglieder einen nahegelegenen Hydranten in Betrieb. Um den erhöhten Bedarf an Löschwasser zu decken, verlegten die Einsatzkräfte zwei Leitungen zur etwa 600 Meter entfernten Else, wo sie zwei Wasserentnahmestellen einrichteten. Hierfür wurde durch den Einsatzleiter zusätzlich die Ortsfeuerwehr Gesmold angefordert.

Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an. Von einem gegenüberliegenden Parkplatz mehrerer Verbrauchermärkte beobachteten einige Schaulustige diese Arbeiten: Aufgrund der eingehaltenen Distanz behinderten sie die Einsatzmaßnahmen jedoch nicht. Mehrere ehrenamtliche Mitglieder des DRK-Kreisverbandes Melle lösten mit zwei Rettungswagen den hauptamtlichen Rettungsdienst ab. Zudem stellten sie am Abend die Verpflegung der Feuerwehrmitglieder sicher.

Gegen 20 Uhr begann ein Bagger mit dem Abreißen der einsturzgefährdeten Bereiche der Brandruine. Währenddessen löschten die Einsatzkräfte immer wieder aufflammende Glutnester aus dem Korb der Drehleiter heraus ab. Die Wasserleitungen zur Else konnten währenddessen zurückgebaut werden. Über 60 Schläuche wurden allein für diese beiden Wegstrecken verwendet. Gegen 22:30 Uhr waren die Nachlösch- und Aufräumarbeiten weitestgehend abgeschlossen.

Die Oldendorfer Straße musste ab kurz nach 17 Uhr bis in den späten Abend auf Höhe der Einsatzstelle gesperrt bleiben. Es kam zu Verkehrsbehinderungen, insbesondere im Feierabendverkehr. Rund 80 ehrenamtliche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Melle waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Achim Schlörmann im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.


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20.08.20, 01:16 Uhr
Feuer im/am Gewerbebetrieb
Riemsloher Straße, Riemsloh/Westendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Groß Aschen:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Hoyel:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Bei einem gemeldeten Feuer auf dem Gelände einer Biogasanlage an der Riemsloher Straße in Melle-Westendorf handelte es sich um das kontrollierte Verbrennen von überschüssigem Gas, das sogenannte Abfackeln. Es waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.



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08.06.20, 23:38 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Ochsenweg, Melle/Bakum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12
    ELW
    RW 2
    GW-N
    MTF

OrtsFw Oldendorf:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

PKW brennt im Gewerbegebiet „Euer Heide“

Im Gewerbegebiet „Euer Heide“ ist am späten Montagabend direkt an einem Gewerbebetrieb ein Lieferwagen in Brand geraten. Zwei weitere Fahrzeuge und die Fassade wurden beschädigt. Mehrere Meller Ortsfeuerwehren waren im Einsatz.

Anwohner des Gewerbegebiets wurden am späten Montagabend auf eine starke Rauchentwicklung mit Feuerschein aufmerksam und wählten den Notruf 112. Die Regionalleitstelle Osnabrück löste daraufhin Sirenenalarm mit dem Stichwort „Feuer im/am Gebäude“ für die Ortsfeuerwehren Altenmelle, Bakum, Melle-Mitte und Oldendorf aus.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass ein Lieferwagen in der Nähe eines Logistikunternehmens brannte. Die Flammen hatten sich zum Teil bereits auf weitere Fahrzeuge ausgebreitet. Zwei Trupps unter Atemschutzgeräten löschten mit zwei Strahlrohren die Fahrzeuge ab und konnten ein Übergreifen auf das Gebäude verhindern. Parallel dazu kontrollierten Einsatzkräfte das Gebäude von innen und außen. Anschließend unterstützte die Feuerwehr die Polizei bei der Spurensicherung, indem sie die Einsatzstelle ausleuchtete.

Unter der Leitung von Ortsbrandmeister Mirco Brinkmann waren etwa 50 Einsatzkräfte aus vier Ortsfeuerwehren an dem Einsatz beteiligt, der gegen 1:15 Uhr endete. Verletzte gab es keine.


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20.04.20, 22:08 Uhr
Fahrzeugbrand
Bundesautobahn 30, Fahrtrichtung Hannover, zwischen AS Riemsloh und AS Bruchmühlen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Groß Aschen:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Hoyel:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Bruchmühlen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

Fw Bünde LG Muckum:

    TLF 4000

Fw Hiddenhausen LZ Eilshausen:

    TLF 4000

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    LF 16/12
    RW 2
    DLK 23-12
    ELW
    MTF
    GW-N

KreisFw Osnabrück:

    ELW 2

KreisFw Osnabrück FB Umwelt:

    FZ 2 Gefahrgut Süd
    FZ 3 Dekontamination
    FZ 4 MuS in Teileinheiten

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Landkreis Osnabrück:

    Fachdienst Umwelt

Polizei

LKW mit Gefahrstoff brennt auf der Autobahn 30

Am Montagabend ist auf der Autobahn 30 in Fahrtrichtung Hannover kurz vor der Anschlussstelle Bruchmühlen ein Auflieger in Brand geraten. Weil die Ladung unter anderem aus einem Gefahrstoff bestand, leitete die Feuerwehr umfassendere Einsatzmaßnahmen ein. Der allein beteiligte Fahrer blieb unverletzt.

Der LKW-Fahrer wurde auf der A30 auf ein defektes Rad an seinem Fahrzeug aufmerksam. Er konnte den LKW sicher anhalten. Kurz darauf stand bereits ein Reifen am Auflieger in Brand. Geistesgegenwärtig trennte der Mann die Zugmaschine und stellte sie in sicherer Entfernung ab. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Alarmeinheit der Ortsfeuerwehren Riemsloh, Groß Aschen und Hoyel sowie die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr stand der Auflieger in Vollbrand. Die Einsatzkräfte stellten fest, dass auf der Ladefläche offenbar auch ein Gefahrstoff in größerer Menge transportiert worden war. Deshalb erfolgte die Alarmierung weiterer Kräfte, darunter auch Einheiten der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz bei der Kreisfeuerwehr Osnabrück, mit dem Stichwort „Feuer in Verbindung mit Gefahrgut“. Zur Wasserversorgung kamen außerdem zwei Tanklöschfahrzeuge aus dem benachbarten Nordrhein-Westfalen zum Einsatz. Kräfte der DRK Rettungswache und des DRK Kreisverbandes Melle standen sicherheitshalber mit mehreren Fahrzeugen bereit.

Zu diesem Zeitpunkt war auch eine Brandausbreitung auf die trockene Vegetation hinter der Schallschutzwand erfolgt. Deshalb kam die Ortsfeuerwehr Bruchmühlen zunächst außerhalb der Autobahn im Bereich der Ringstraße zum Einsatz. Der Vegetationsbrand war hier schnell unter Kontrolle.

Auf Basis der Einsatzhinweise zu dem brennenden Gefahrstoff wechselten die Einsatzkräfte zum Löschmittel „Schaum“. Mehrere Trupps unter Atemschutzgeräten brachten so den Brand schließlich unter Kontrolle. Kräfte des Fachzugs „Messen und Spüren“ nahmen Luftproben, die jedoch keine nennenswert erhöhten Werte ergaben. Der Gewässerschutz-Alarmdienst des Landkreises Osnabrück als untere Wasserbehörde sowie die entsprechenden Behörden auf nordrhein-westfälischer Seite wurden in Kenntnis gesetzt.

Wegen der Erhöhung der Alarmstufe waren knapp 200 Einsatzkräfte alarmiert, von denen der stellvertretende Ortsbrandmeister Daniel Riske als Einsatzleiter einen großen Teil aus dem Bereitstellungsraum wieder entlassen konnte. Während des Feuerwehreinsatzes blieb die Autobahn zunächst in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die Bergung des ausgebrannten Aufliegers übernahm ein Fachunternehmen. Hierbei war die Ortsfeuerwehr Riemsloh am frühen Dienstagmorgen erneut vor Ort, um Nachlöscharbeiten durchzuführen.


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11.04.20, 21:02 Uhr
Flächenbrand
Im Haisiek, Neuenkirchen/Insingdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    MTF

Polizei Melle

Ortsfeuerwehr Neuenkirchen löscht weiteres Osterfeuer ab

Zu einem weiteren Osterfeuer am Karsamstag wurde die Ortsfeuerwehr Neuenkirchen zu einem Hof an der Straße „Im Haisiek“ in Melle-Insingdorf alarmiert. Die Polizei veranlasste auch hier ein Ablöschen des Feuers durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Hierzu setzten sie ein Strahlrohr und Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug ein.


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31.03.20, 22:39 Uhr
Feuer im/am Gewerbebetrieb
Vessendorfer Straße, Wellingholzhausen/Peingdorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    Mef-G
    GW-Dekon

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    MTF

Fw Hilter OrtsFw Borgloh:

    HLF 20/16
    LF 8/6
    RW 1
    MTW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle:

    RTW

Polizei

Feuer im Außenbereich einer Werkstatt zügig unter Kontrolle

Am späten Dienstagabend sind an einer KFZ-Werkstatt in Melle-Peingdorf gelagerte Materialien in Brand geraten. Durch die hohe Wärmestrahlung gingen mehrere Fensterscheiben zu Bruch, sodass der Brandrauch im Gebäude erheblichen Schaden anrichtete. Drei Meller Ortsfeuerwehren und die Ortsfeuerwehr Borgloh konnten ein Überschlagen der Flammen auf die Werkstatt verhindern. Verletzt wurde niemand.

Nachbarn auf einem Hof an einer Querstraße wurden auf den Brand aufmerksam und setzten umgehend den Notruf ab. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold sowie die Drehleitereinheit Melle-Mitte mit dem Stichwort „Feuer im/am Gewerbebetrieb“ zur Vessendorfer Straße. Darüber hinaus wurde eine Rettungswagenbesatzung der DRK Rettungswache Melle zum Einsatzort geschickt.

Die ersten Kräfte beobachteten bereits auf der Anfahrt einen deutlichen Feuerschein und ließen aufgrund der ländlichen Lage des Betriebes die Ortsfeuerwehr Borgloh zur Unterstützung nachalarmieren. Beim Eintreffen stand unter anderem ein Reifenstapel, der vor dem Betrieb gelagert war, in Vollbrand. Die Hitze hatte bereits mehrere Fenster des Gebäudes bersten lassen und einen Kleintransporter beschädigt.

Zwei Atemschutztrupps nahmen umgehend zwei Strahlrohre vor, um den Brand zu bekämpfen. Binnen weniger Minuten brachten sie das Feuer unter Kontrolle und verhinderten dadurch eine Brandausbreitung auf die Werkstatt. So konnten auch die eingesetzten Kräfte zügig wieder reduziert werden. Sie kontrollierten das Gebäude mit einer Wärmebildkamera und setzten zwei Hochleistungslüfter ein, um den Brandrauch aus dem betroffenen Gebäudeabschnitt zu drücken.

Die Löschwasserversorgung wurde in der ersten Phase durch die wasserführenden Fahrzeuge sichergestellt. Von einem Löschwasserteich begannen die Kräfte der Feuerwehr außerdem mit dem Aufbau einer unabhängigen Wasserversorgung. Zudem leuchteten sie die Einsatzstelle weiträumig aus und nutzten hierfür auch die Drehleiter. Ein Rettungswagen des DRK Kreisverbandes Melle übernahm zwischenzeitlich die Absicherung der Einsatzkräfte.

Knapp 80 ehrenamtliche Mitglieder der insgesamt vier beteiligten Ortsfeuerwehren waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Hans-Jürgen Hunfeld im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.


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22.02.20, 12:47 Uhr
Verdächtige Rauchentwicklung
Waldbrink, Riemsloh/Döhren
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Groß Aschen:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Hoyel:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Bruchmühlen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25
    GW-N

KreisFw Osnabrück:

    Schlauchwechselwagen

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle:

    RTW
    KTW

Polizei Melle

Stroh über Pferdestall in Riemsloh gerät in Brand

In einem Gebäude in Melle-Riemsloh, in dem auch ein Pferdestall untergebracht ist, ist am frühen Samstagnachmittag ein Strohlager in Brand geraten. Bewohner und Einsatzkräfte konnten die Pferde rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ein Feuerwehrmitglied wurde leicht verletzt.

Ein Postbote wurde auf den Rauch aus dem Strohboden aufmerksam und benachrichtigte die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte die Ortsfeuerwehr Riemsloh mit dem Stichwort „Verdächtige Rauchentwicklung“.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte führten die Bewohner bereits Pferde aus dem Stall. Da inzwischen Flammen in dem Stroh auf dem Dachboden erkennbar waren, erhöhte der Einsatzleiter die Alarmstufe, sodass die Alarmeinheit Riemsloh, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Riemsloh, Groß Aschen und Hoyel, sowie das Tanklöschfahrzeug Bruchmühlen und die Drehleitereinheit Melle-Mitte zum Einsatz kamen. Darüber hinaus schickte der Disponent auch jeweils Rettungswagen der DRK Rettungswache und des DRK Kreisverbandes Melle nach Riemsloh.

Nb5WZJ7BuSg

Die Feuerwehr setzte vier Strahlrohre ein, um den Brand unter Kontrolle zu bringen und eine Ausbreitung auf das direkt anschließende Wohnhaus zu verhindern. Mehrere Einsatzkräfte waren dabei auch unter Atemschutzgeräten im Innenangriff im Gebäude im Einsatz. Weitere Kräfte kontrollierten auch das angrenzende Wohnhaus, in dem sich aufgrund der starken Rauchentwicklung ebenfalls eine Verrauchung eingestellt hatte.

Um alle Glutnester abzulöschen, war es erforderlich, das brennende Stroh ins Freie zu bringen. Dafür kam auch ein Teleskoplader zum Einsatz. Diese Arbeiten zogen sich über mehrere Stunden hin. Ein Feuerwehrmann, der etwas Brandrauch eingeatmet hatte, wurde sicherheitshalber im Krankenhaus vorgestellt, konnte aber nach ambulanter Behandlung die Notaufnahme wieder verlassen.

Rund 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Daniel Riske im Einsatz.


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16.02.20, 18:54 Uhr
Dachstuhlbrand
Oldendorfer Straße, Melle/Bakum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bakum)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12
    ELW
    RW 2
    GW-N

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Oldendorfer Straße: Funken schlagen aus Schornstein

Die Ortsfeuerwehren der Alarmeinheit Melle-Mitte waren am Sonntagabend im Einsatz, weil an der Oldendorfer Straße aus dem Schornstein eines Wohnhauses Funken schlugen.

Passanten hatten im Bereich der Oldendorfer Straße am Sonntagabend einen starken Funkenflug aus einem Schornstein festgestellt und den Notruf gewählt. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte daraufhin die Alarmeinheit Melle-Mitte, besteht aus den Ortsfeuerwehren Altenmelle, Bakum und Melle-Mitte, mit dem Einsatzstichwort „Dachstuhlbrand“ per Sirene und Meldeempfänger.

Da die Einsatzstelle zunächst an der Oldendorfer Straße in Melle-Mitte verortet war, überprüften die ersten Einsatzkräfte zunächst diese Adresse in Melle-Mitte. Nach erneuter Rücksprache mit dem Anrufer erreichten die Kräfte schließlich die Einsatzstelle im Bereich Bakum.

Sie kontrollierten den Schornstein mittels Wärmebildkamera. Parallel dazu wurde der zuständige Schonsteinfeger benachrichtigt, um den Schonstein zu kontrollieren und zu reinigen. Da an der Einsatzstelle kein akuter Handlungsbedarf bestand, konnten die Ortsfeuerwehren Altenmelle und Melle-Mitte die Einsatzstelle zügig wieder verlassen oder ihre Anfahrt abbrechen.

Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Bakum kontrollierten den betroffenen Bereich bis zum Eintreffen des Schornsteinfegers. Nach knapp zwei Stunden war der Einsatz beendet.


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15.02.20, 03:34 Uhr
Containerbrand
Zur Howe, Neuenkirchen/Schiplage
(zuständig: Ortsfeuerwehr Sankt Annen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Sankt Annen:

    TSF-W
    ELW

Polizei Melle

Nachbarn bemerken Containerbrand und verhindern Schlimmeres

In der Nacht zu Samstag bemerkten Nachbarn, die zufällig mit ihrem Hund gegen 3:30 Uhr draußen waren, Brandgeruch und Feuerschein im Außenbereich eines Wohnhauses an der Straße „Zur Howe“. Sie informierten daraufhin die Regionalleitstelle Osnabrück über den Notruf 112 und weckten die Bewohner des betroffenen Hauses in Melle-Schiplage.

Die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Sankt Annen fanden an der Einsatzstelle drei brennende Mülltonnen vor. Mit der Schnellangriffseinrichtung und Wasser aus dem Löschwassertank des Tragkraftspritzenfahrzeugs löschten sie den Containerbrand zügig ab. Dadurch verhinderten die 14 Feuerwehrmitglieder ein Überschlagen der Flammen auf den Dachüberstand des angrenzenden Gebäudes.


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03.02.20, 03:32 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Vessendorfer Straße, Wellingholzhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    Mef-G
    GW-Dekon

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25

Fw Hilter OrtsFw Borgloh:

    HLF 20/16
    LF 8/6
    MTW

KreisFw Osnabrück:

    Schlauchwechselwagen

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle:

    RTW

Polizei Melle

Wellingholzhausen: Als Stall genutzte Scheune steht in Vollbrand

In der Nacht zu Montag geriet auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Wellingholzhausen eine große Scheune in Brand. Drei Meller Ortsfeuerwehren sowie die Ortsfeuerwehr Borgloh waren im Einsatz und konnten ein Überschlagen der Flammen auf das direkt angrenzende Wohnhaus verhindern. Menschen wurden durch den Brand nicht verletzt, in der auch als Stall genutzten Scheune verendeten jedoch 120 Schweine.

Mehrere Personen meldeten der Regionalleitstelle Osnabrück gegen 3:30 Uhr über den Notruf ein größeres Feuer im Bereich der Uhlandstraße. Da einige Anrufer einen der beiden Kindergärten als möglicherweise betroffenes Gebäude nannten und wiederum andere auf die ebenfalls nahegelegene Sporthalle hinwiesen, war eine genaue Verortung zunächst nicht möglich.

Der Leitstellendisponent alarmierte die Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold per Sirenenalarm sowie die Drehleitereinheit Melle-Mitte mit dem Stichwort „Feuer im/am Gebäude“ in den Bereich der Uhlandstraße. Auch eine Rettungswagenbesatzung der DRK Rettungswache Melle zur Absicherung der Feuerwehrkräfte sowie die Polizei wurden dorthin geschickt.

Die anrückenden Kräfte stellten dann jedoch frühzeitig fest, dass das Feuer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen ausgebrochen war, das sich in Verlängerung der Uhlandstraße an der Vessendorfer Straße befindet. Auf dem Hof stand eine etwa 25 mal 20 Meter große Scheune im Vollbrand. In der Scheune befanden sich neben den 120 Tieren auch eine Fütterungsanlage und mehrere landwirtschaftliche Fahrzeuge und Maschinen. Das Dach der Scheune, auf dem sich eine Photovoltaikanlage befand, war zu diesem Zeitpunkt bereits weitgehend eingestürzt.

Die ersteintreffenden Polizeikräfte weckten die fünf Bewohner des angrenzenden Wohnhauses, sodass sich diese in Sicherheit bringen konnten. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verhinderten mit einer umgehend aufgebauten Riegelstellung ein Überschlagen des Feuers auf das Wohnhaus. Frühzeitig wurde auch die Ortsfeuerwehr Borgloh zur weiteren Unterstützung nachalarmiert. Nach rund einer Dreiviertelstunde hatten die eingesetzten Kräfte das Feuer unter Kontrolle gebracht.

Zum Schützen des angrenzenden Wohnhauses und zur Brandbekämpfung an der Scheune setzte die Feuerwehr fünf Strahlrohe am Boden und ein weiteres aus dem Korb der Drehleiter heraus ein. Hierfür kamen auch mehrere Atemschutztrupps zum Einsatz. Die Löschwasserversorgung stellten die Einsatzkräfte über zwei Hydranten an der Uhlandstraße und der Vessendorfer Straße sicher und beförderten das Wasser mittels längerer Schlauchleitungen zum Brandobjekt. Außerdem wurde zeitweise der Uhlenbach aufgestaut, um eine dritte Löschwasserentnahmestelle vorzuhalten.

Ein ehrenamtlich besetzter Rettungswagen des DRK Kreisverbandes Melle übernahm zwischenzeitlich die Absicherung der Einsatzkräfte. Der Schlauchwechselwagen der Feuerwehrtechnischen Zentrale Süd des Landkreises Osnabrück brachte im weiteren Verlauf neues Schlauchmaterial und gefüllte Druckluftflaschen für die Atemschutzgeräte zur Einsatzstelle.

Während der akuten Einsatzphase war die Vessendorfer Straße auf Höhe des betroffenen Anwesens gesperrt. Mit den anschließenden Nachlöscharbeiten dauerte der Einsatz etwa sieben Stunden an. Rund 110 ehrenamtliche Mitglieder der vier Ortsfeuerwehren waren unter der Leitung von Ortsbrandmeister Wolfgang Kleinken vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.


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01.02.20, 01:45 Uhr
Flächenbrand
Hornstraße, Wellingholzhausen/Handarpe
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    Mef-G

Polizei Melle

Strohlager gerät in Wellingholzhausen in Brand

In der Nacht zu Samstag geriet gegen 1:45 Uhr ein Strohlager auf einem landwirtschaftlichen Anwesen an der Hornstraße in Brand. Da sich das Strohlager in sicherer Entfernung zu den Gebäuden befand, bestand diesbezüglich keine Ausbreitungsgefahr. Die Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen war im Einsatz.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte das zuvor mit Paletten und Folie abgedeckte Lager aus mehreren Strohballen bereits in voller Ausdehnung. Mit zwei Strahlrohren gingen sie umgehend zur Brandbekämpfung vor. Die Löschwasserversorgung stellten weitere Einsatzkräfte über einen etwa 400 Meter entfernten Hydranten sicher.

Nachdem die Flammen größtenteils gelöscht waren, zogen die Feuerwehrmitglieder – aufgrund der noch vorhandenen Rauchentwicklung teilweise mit Filtergeräten ausgestattet – das Stroh mit Forken und Schaufeln auseinander, um Glutnester gezielter ablöschen zu können. Hierbei unterstützte auch ein Radlader eines nahegelegenen Fachunternehmens. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Rund 25 Mitglieder der Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen waren unter der Leitung von Gruppenführer Nico Möller im Einsatz. Noch während der Löscharbeiten erhielten die Einsatzkräfte vom Disponenten der Regionalleitstelle Osnabrück um kurz vor 3 Uhr die Information über einen Paralleleinsatz im Wellingholzhausener Ortskern. Während ein Teil der Kräfte die Löscharbeiten an der Hornstraße bis um 3:45 Uhr abschloss, machten sich weitere Kräfte auf den Weg zur neuen Einsatzstelle.


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30.01.20, 07:24 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Sondermühlener Straße, Wellingholzhausen/Handarpe
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Feuerwehr bringt Gebäudebrand zügig unter Kontrolle

Am Donnerstagmorgen brach in einem Gebäude am Ortsrand von Wellingholzhausen ein Feuer aus. Die Einsatzkräfte von drei Meller Ortsfeuerwehren brachten den Brand im Dielenbereich zügig unter Kontrolle und verhinderten damit eine Brandausbreitung auf das gesamte Gebäude. Verletzt wurde niemand.

Nachdem Passanten gegen 7:20 Uhr auf Rauch und Feuerschein aus dem Gebäude an der Sondermühlener Straße aufmerksam wurden, setzten sie den Notruf ab. Der Disponent der Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte die Ortsfeuerwehren Wellingholzhausen und Gesmold per Sirenenalarm sowie die Drehleitereinheit Melle-Mitte mit dem Stichwort „Feuer im/am Gebäude“. Auch eine Rettungswagenbesatzung der DRK Rettungswache Melle sowie die Polizei wurden zum Brandort geschickt.

Da das Gebäude seit längerer Zeit unbewohnt ist und sich niemand mehr darin aufhielt, konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr unmittelbar mit der Brandbekämpfung beginnen. Mit zwei Strahlrohren löschten sie den Brand im Dielenbereich von außen durch die Fenster und das Dielentor. Ein drittes Strahlrohr wurde aus dem Korb der Drehleiter heraus genutzt, um das durch eine Zwischendecke in den Giebelbereich gezogene Feuer zu löschen.

Die Einsatzleitung entschied sich bereits zu einem frühen Zeitpunkt gegen einen Innenangriff, weil eine Gefahr durch herabstürzende Teile aufgrund des Gebäudezustands nicht ausgeschlossen werden konnte. Diese Entscheidung bestätigte sich im Laufe der Nachlöscharbeiten, als ersichtlich wurde, dass einzelne Balken einer Zwischendecke bereits gebrochen waren. Mit einer Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte den betroffenen Bereich abschließend auf Glutnester.

Während der akuten Einsatzphase musste die Sondermühlener Straße gesperrt bleiben. Etwa 40 Feuerwehrmitglieder waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Hans-Jürgen Hunfeld im Einsatz. Nach knapp zwei Stunden übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei, welche die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen hat.


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14.11.19, 18:22 Uhr
Flächenbrand
Betonstraße, Oldendorf
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Oldendorf

LKW-Fahrer meldet Feuerschein aus Toilettencontainer

Ein aufmerksamer LKW-Fahrer aus den Niederlanden bemerkte am Donnerstagabend einen Feuerschein aus einem mobilen Toilettencontainer auf einer Baustelle an der Betonstraße in Melle-Oldendorf. Nachdem er über den Notruf die Regionalleitstelle Osnabrück in Kenntnis gesetzt hatte, alarmierte der Disponent die Ortsfeuerwehr Oldendorf.

Bei ihrer Erkundung vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass sich ein Kind mit einer Laterne in der Toilettenkabine aufhielt. Der Feuerschein, den der LKW-Fahrer kurz zuvor wahrgenommen hatte, ging offensichtlich von der Laterne aus. Da kein Schadensereignis vorlag, war der Einsatz der Feuerwehr bereits binnen weniger Minuten wieder beendet.



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12.09.19, 01:02 Uhr
Feuer
Küingdorfer Straße, Wellingholzhausen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    Mef-G

Polizei Melle

Wellingholzhausen: Müllcontainer geraten an Holzwand in Brand

In der Nacht zu Donnerstag brannten an einem Mehrfamilienhaus an der Küingdorfer Straße mehrere Müllcontainer vor einer Holzwand am Gebäude. Durch das zügige und umsichtige Handeln einiger Hausbewohner, welche den Notruf absetzten und zwei Feuerlöscher einsetzten, konnte ein Übergreifen auf das Wohnhaus verhindert werden.

Ein Atemschutztrupp der Ortsfeuerwehr Wellingholzhausen setzte anschließend ein Strahlrohr mit Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug zur Brandbekämpfung ein. Die weitere Löschwasserversorgung stellten die Einsatzkräfte über einen nahegelegenen Hydranten sicher. Die anschließende Kontrolle der Einsatzstelle führten sie mit einer Wärmebildkamera durch.


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10.09.19, 05:12 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
Borgholzhausener Straße, Melle/Sondermühlen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Altenmelle)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW
    MTF

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12
    ELW
    RW 2
    GW-N
    MTF

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW
    MTF

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Polizei Melle

Dachstuhl einer Scheune in Sondermühlen steht in Vollbrand

Auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Sondermühlen ist am frühen Dienstagmorgen ein Komplex aus Scheunen in Brand geraten und erheblich beschädigt worden. Fünf Meller Ortsfeuerwehren waren im Einsatz.

Nachdem der Regionalleitstelle der Brand auf dem Hof gemeldet worden war, löste der Disponent Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Altenmelle, Bakum und Melle-Mitte aus. Darüber hinaus kamen auch die Tanklöschfahrzeuge der Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Wellingholzhausen sowie ein Rettungswagen der DRK Rettungswache Melle zum Einsatz.

Als die ersten Einsatzfahrzeuge die Einsatzstelle in Sondermühlen erreichten, stand ein Dachstuhl des Gebäudearrangements aus einzelnen Scheunen im Vollbrand. Die Flammen hatten sich bereits auf einen weiteren Dachstuhl ausgebreitet. Menschen und Tiere befanden sich nicht in den Gebäuden – der ehemalige Stall war schon seit langer Zeit ungenutzt.

Mit einem gezielten Löscheinsatz von mehreren Stellen aus verhinderte die Feuerwehr eine weitere Ausbreitung des Feuers und brachte den Brand schnell unter Kontrolle. Dazu griffen die Einsatzkräfte im ersten Moment auf das Löschwasser in den Tanklöschfahrzeugen zurück. Im weiteren Einsatzverlauf war die Wasserversorgung durch einen in der Nähe vorhandenen Hydranten sichergestellt.

Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den Vormittag hin. Dabei kam ein Bagger zum Einsatz, um alle Glutnester freizulegen. Ein Rettungswagen des DRK Kreisverbandes Melle stand als Ablösung für den Regelrettungsdienst sicherheitshalber bereit, musste aber nicht tätig werden.

Während der akuten Einsatzphase musste die Borgholzhausener Straße gesperrt bleiben. Rund 80 Einsatzkräfte waren unter der Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Stefan Klaphecke im Einsatz.


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02.08.19, 09:48 Uhr
Dachstuhlbrand
Breslauer Straße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12
    ELW
    RW 2
    GW-N

OrtsFw Altenmelle:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    MLW

OrtsFw Bakum:

    TSF-W
    ELW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle:

    RTW

Polizei Melle

Sirenenalarm in Melle: Brand auf Baustelle

Am Freitagvormittag kam es auf einer Baustelle an der Breslauer Straße in Melle-Mitte zu einem Brand auf dem Dach eines Neubaus. Durch das schnelle Eingreifen der anwesenden Personen und der Feuerwehr wurde ein größerer Schaden verhindert. Verletzt wurde niemand.

Mehrere Anrufer meldeten der Regionalleitstelle Osnabrück einen Feuerschein und eine Rauchentwicklung auf dem Dach des Gebäudes mit zukünftig 27 Wohnungen. Der Leitstellendisponent löste daher gegen 9:48 Uhr Sirenenalarm für die Alarmeinheit Melle-Mitte aus, die aus den Ortsfeuerwehren Altenmelle, Bakum und Melle-Mitte besteht. Außerdem schickte er eine Rettungswagenbesatzung der DRK Rettungswache Melle und zwei Streifenwagenbesatzungen der Polizei Melle zum Einsatzort.

Sowohl die Rettungswagenbesatzung als auch die Besatzungen der ersten Feuerwehrfahrzeuge bestätigten auf der Anfahrt eine starke Rauchentwicklung im Bereich der gemeldeten Einsatzstelle. Vor Ort gelang es den Mitarbeitern des auf der Baustelle tätigen Dachdeckerunternehmens bereits, die Flammen auf dem Flachdach mithilfe von Feuerlöschern niederzuschlagen.

Über die Drehleiter verschaffte sich ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Zugang zum Dachbereich und leitete die weitere Erkundung des betroffenen Bereichs ein. Parallel hierzu überprüften weitere Einsatzkräfte das dreigeschossige Gebäude und stellten fest, dass das Feuer über die Isolierung in die senkrechten Versorgungsschächte gelaufen war. Hierüber kam es zu einer Brandausbreitung auf alle drei Etagen.

Zur Brandbekämpfung waren drei Atemschutztrupps im Einsatz, die insgesamt drei Strahlrohre vornahmen – eins über die Drehleiter und zwei durch ein Treppenhaus des Gebäudes. Um vom Treppenraum aus Zugang zum Flachdach zu bekommen, wurde zusätzlich ein Steckleiterteil eingesetzt. Die Einsatzkräfte füllten die Versorgungsschächte anschließend mit Löschschaum, um das Feuer zu ersticken. Während dieser Maßnahme standen draußen sicherheitshalber weitere Atemschutztrupps in Bereitstellung. Gegen 10:35 Uhr war das Feuer unter Kontrolle.

Eine ehrenamtliche Rettungswagenbesatzung des DRK Kreisverbandes Melle löste zwischenzeitlich die Mitarbeiter des Regelrettungsdienstes aus dem Einsatz heraus und übernahm die Absicherung der Einsatzkräfte der Feuerwehr. Gegen 10:55 Uhr waren das Feuer gelöscht, das Treppenhaus mit einem Hochleistungslüfter belüftet und alle betroffenen Bereiche mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Mit den anschließenden Rückbau- und Aufräumarbeiten dauerte der Einsatz etwa anderthalb Stunden.

Durch den zügigen und umsichtigen Einsatz der Feuerwehr konnte ein weitaus größerer Schaden am Neubau verhindert werden. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Melle-Mitte, Altenmelle und Bakum mit rund 40 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Melle unter der Leitung von Ortsbrandmeister Gerrit Kruse. Vor Ort waren zudem ein Brandschutzprüfer des Landkreises Osnabrück sowie der Geschäftsführer der Wohnungsbau Grönegau GmbH, Dirk Hensiek, der sich „sehr dankbar“ für die „gute Arbeit“ der Feuerwehr zeigte.


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22.04.19, 22:19 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
Burrelsmannweg, Gesmold/Dratum-Ausbergen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Gesmold)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Gesmold:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    MTF

OrtsFw Wellingholzhausen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW
    Mef-G
    GW-Dekon

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Am späten Abend des Ostermontags bemerkten Anwohner am Burrelsmannweg in Dratum-Ausbergen eine Rauchentwicklung und Feuer in einer leerstehenden Scheune auf einem landwirtschaftlichen Anwesen. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei aus Melle waren im Einsatz.

Die Regionalleitstelle Osnabrück löste am Ostermontag gegen 22:19 Uhr Sirenenalarm für die Meller Ortsfeuerwehren Gesmold und Wellingholzhausen aus. Außerdem entsendete der Disponent die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte und einen Rettungswagen der DRK Rettungswache Melle zum Burrelsmannweg.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr brachten das Feuer in der rund 10 mal 20 Meter großen Scheune zügig unter Kontrolle. Hierfür setzten sie zwei Strahlrohre und Wasser aus den Tanklöschfahrzeugen ein. Parallel hierzu richteten weitere Einsatzkräfte eine Wasserentnahmestelle an einem knapp 200 Meter entfernten Teich ein. Ein Atemschutztrupp kontrollierte die Scheune auf weitere Glutnester.

Vor Ort waren rund 60 Einsatzkräfte unter der Leitung von Ortsbrandmeister Dirk Niederwestberg im Einsatz. Er übergab die Einsatzstelle abschließend an die Polizei, die die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen hat. Die frühzeitige Entdeckung des Brandes und der schnelle Einsatz der Feuerwehr verhinderten einen größeren Schaden an dem Gebäude.


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21.04.19, 21:52 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
Hünenburgweg, Bruchmühlen/Bennien
(zuständig: Ortsfeuerwehr Bruchmühlen)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Bruchmühlen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Groß Aschen:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Hoyel:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25

KreisFw Osnabrück:

    Schlauchwechselwagen

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

DRK Kreisverband Melle

Großes Strohlager brennt in voller Ausdehnung

Am Abend des Ostersonntags ist in Melle-Bennien ein Strohlager in Brand geraten und vollständig abgebrannt. Mehrere Ortsfeuerwehren konnten die Ausbreitung des Feuers verhindern.

Die Regionalleitstelle Osnabrück löste am Ostersonntag gegen 21:51 Uhr Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Bruchmühlen, Groß Aschen, Hoyel und Riemsloh aus. Außerdem entsendete der Disponent die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte, einen Rettungswagen der DRK Rettungswache Melle sowie zu dessen Ablösung später den DRK Kreisverband Melle zum Hünenburgweg.

Hier war das Strohlager in einem halboffenen Unterstand aus einer rund 20 mal 30 Meter großen Stahl-Wellblechkonstruktion in Brand geraten. Bereits beim Eintreffen hatte sich das Feuer weitestgehend ausgebreitet und auch einen landwirtschaftlichen Anhänger erfasst.

Da durch eine direkte Brandbekämpfung keine sinnvolle Schadensbegrenzung mehr möglich war, konzentrierten sich die Einsatzkräfte zunächst erfolgreich auf das Abriegeln des Brandes, sodass die umliegenden Gebäude, darunter auch ein Pferdestall, verschont blieben. Dazu wurden mehrere Atemschutztrupps mit Strahlrohren eingesetzt. Die Wasserversorgung war durch die Entnahme aus einem Teich in der Nähe sowie aus einem Unterflurhydranten gesichert.

Im Laufe der Nacht zogen die Einsatzkräfte mit Unterstützung durch einen Bagger das Brandgut auseinander und löschten die Glutnester ab. Das Strohlager wurde komplett zerstört und auch der Unterstand nahm durch die große Hitze einen erheblichen Schaden.

Vor Ort waren rund 70 Einsatzkräfte unter der Leitung von Ortsbrandmeister Thomas Aufdemkampe im Einsatz.


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20.04.19, 23:33 Uhr
Feuer
Im Wieven, Gesmold/Wennigsen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Oldendorf)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Oldendorf:

    TLF 16/24-Tr
    LF 8

Polizei Melle

Eine aufmerksame Bürgerin entdeckte am späten Abend des Karsamstags einen brennenden Hochsitz in der Nähe der Straße „Im Wieven“ und setzte den Notruf ab. Als die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Oldendorf eintrafen, war der obere Teil des Hochsitzes bereits fast vollständig niedergebrannt. Sie löschten die Überreste mit einem Strahlrohr und Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug ab. Zwölf Einsatzkräfte der Feuerwehr waren vor Ort im Einsatz.


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05.01.19, 01:03 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
An der Europastraße, Riemsloh/Krukum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 16/24-Tr
    TSF
    ELW

OrtsFw Groß Aschen:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Hoyel:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Melle-Mitte:

    DLK 23-12
    TLF 16/25

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

In der Nacht zu Samstag ist auf einem Hof an der Europastraße in Melle-Krukum im Dachgeschoss einer Scheune Stroh in Brand geraten. Die Regionalleitstelle Osnabrück löste daraufhin Sirenenalarm für die Ortsfeuerwehren Riemsloh, Groß Aschen sowie Hoyel aus und alarmierte darüber hinaus die Drehleitereinheit aus Melle-Mitte und einen Rettungswagen der DRK Rettungswache Melle.

Die ersten Einsatzkräfte vor Ort stellten zunächst eine starke Rauchentwicklung in dem Gebäude fest. Ein Trupp ging unter Atemschutzgeräten in die Scheune vor und konnte hier den Brandherd schnell lokalisieren und ablöschen. Im weiteren Einsatzverlauf kontrollierte die Feuerwehr die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera.

Die zur Sicherheit vorbereitete Riegelstellung auf Höhe der Gebäudemitte brauchte nicht mehr eingesetzt zu werden. Die frühzeitige Entdeckung des Brandes und der schnelle Einsatz der Feuerwehr verhinderten einen größeren Schaden an dem Gebäude.

Rund 60 Einsatzkräfte waren unter Leitung des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Daniel Riske im Einsatz.


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12.05.18, 00:06 Uhr
Verdächtige Rauchentwicklung
Reinickendorfer Ring, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    TLF 16/25
    DLK 23-12
    LF 16/12
    ELW

Polizei Melle

Insgesamt sechs große Müllbehälter sind in der Nacht zu Samstag durch einen Brand an der IGS Melle am Reinickendorfer Ring zerstört worden. Beim Eintreffen der Feuerwehreinsatzkräfte brannten die Mülltonnen umfassend und das Feuer griff bereits auf das angrenzende Gebüsch und die Bäume über. Ein Atemschutztrupp löschte den Brand mit Wasser unter Einsatz eines C-Strahlrohrs ab. Es entstand Sachschaden an den Mülltonnen.


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30.04.18, 00:32 Uhr
Feuer
Ascher Bruch, Riemsloh/Groß Aschen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Groß Aschen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Groß Aschen

Polizei Melle

Pressemitteilung der Polizeiinspektion Osnabrück:

In einem Waldstück am Ascher Bruch, machten sich Unbekannte am Sonntag, gegen 23:30 Uhr, an einem Hochsitz zu schaffen und setzten diesen in Brand. Ein Zeuge alarmierte kurz darauf die Ortsfeuerwehr Groß Aschen, die ein vollständiges Abbrennen des Hochsitzes nicht mehr verhindern konnte. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 1500 Euro. Die Polizei in Melle bittet Zeugen, die Hinweise zu der Brandstiftung geben können, sich unter der Rufnummer 05422/920600 zu melden.



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20.04.18, 20:42 Uhr
Feuer
Ascher Bruch, Riemsloh/Groß Aschen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Groß Aschen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Groß Aschen:

    TSF-W
    MTF

Polizei Melle

Pressemitteilung der Polizeiinspektion Osnabrück:

Ein 17-jähriger Zeuge bemerkte am Freitagabend einen brennenden Hochsitz am Rande eines Ackers in der Straße Ascher Bruch und alarmierte die Polizei und die Feuerwehr. Als die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Groß Aschen eintrafen, stand der Hochsitz im Vollbrand. Die Feuerwehr löschte die Flammen, konnte jedoch nicht verhindern, dass der Hochsitz komplett zerstört wurde. Der bei dem Feuer entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 1500 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Brandstiftung und bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 05422/920600 zu melden.



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19.02.18, 03:26 Uhr
Verdächtige Rauchentwicklung
Wieboldstraße, Neuenkirchen
(zuständig: Ortsfeuerwehr Neuenkirchen)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Neuenkirchen:

    TLF 16/24-Tr
    TSF

OrtsFw Sankt Annen

Polizei Melle

In der Nacht zu Montag nahm ein Anwohner an der Wieboldstraße in Melle-Neuenkirchen ein rotes, flackerndes Licht im Fenster eines Unterkunftsgebäudes als möglichen Feuerschein wahr und informierte die Regionalleitstelle Osnabrück. Diese alarmierte die Ortsfeuerwehren Neuenkirchen und Sankt Annen mit dem Stichwort „Verdächtige Rauchentwicklung“.

Gemeinsam mit einer vor Ort eintreffenden Streifenwagenbesatzung der Polizei stellten die ersten Kräfte der Feuerwehr eine Kerze als Quelle der Lichterscheinung fest. Ein Schadenereignis lag somit nicht vor. Durch die zügige Entwarnung mussten weitere Einsatzkräfte, die zum jeweiligen Feuerwehrhaus geeilt waren, nicht mehr ausrücken und konnten den Heimweg antreten.



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