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Feuerwehr Melle twittert Einsatzberichte

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12.06.25, 16:17 Uhr
Feuer im/am Gebäude
Herrenteich, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte

OrtsFw Altenmelle

OrtsFw Bakum

Mülleimerbrand in Küche ruft Feuerwehr auf den Plan.

Es liegen noch keine weiteren Informationen vor.


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12.06.25, 13:43 Uhr
Nachlöscharbeiten/Kontrolle
Allee, Riemsloh/Krukum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Riemsloh

OrtsFw Bruchmühlen

OrtsFw Groß Aschen

OrtsFw Melle-Mitte

Es liegen noch keine weiteren Informationen vor.



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11.06.25, 07:07 Uhr
Nachlöscharbeiten/Kontrolle
Allee, Riemsloh/Krukum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 3000
    TSF
    ELW

Die Ortsfeuerwehr Riemsloh führte erneut Nachlöscharbeiten an der Einsatzstelle des Großbrandes eines landwirtschaftlichen Anwesens am Vortag durch.



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10.06.25, 10:56 Uhr
Auslösung Heimrauchmelder
Haferstraße, Melle-Mitte
(zuständig: Ortsfeuerwehr Melle-Mitte)
Alarm
Funkmeldeempfänger

Im Einsatz:

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 20
    DLK 23-12
    ELW

DRK Rettungswache Melle:

    RTW

Polizei Melle

Geschmolzene Schnuller sorgen für Feuerwehreinsatz

In einem Mehrfamilienhaus an der Haferstraße in Melle-Mitte hat ein piepender Rauchmelder am Dienstagvormittag für einen Feuerwehreinsatz gesorgt. Ein Hausbewohner nahm das Alarmsignal sowie Brandgeruch im Hausflur wahr und informierte umgehend die Regionalleitstelle Osnabrück über den Notruf.

Die Leitstelle alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Melle-Mitte. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass die betroffene Erdgeschosswohnung verschlossen war und sich niemand bemerkbar machte. Durch die Fenster war eine starke Verrauchung im Inneren erkennbar.

Ein Trupp unter Atemschutz verschaffte sich Zugang über die Terrassentür und durchsuchte die Wohnung. Es konnten keine Personen angetroffen werden. In der Küche entdeckte der Trupp schließlich einen auf dem eingeschalteten Herd stehenden Topf mit verschmorten Schnullern – die Ursache für die Rauchentwicklung. Der Topf wurde ins Freie gebracht und die Wohnung im Anschluss mit einem Lüfter entraucht.

Der Einsatz der Feuerwehr konnte nach Abschluss der Belüftungsmaßnahmen beendet werden. 



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10.06.25, 04:03 Uhr
Feuer auf landwirtschaftlichem Anwesen
Allee, Riemsloh/Krukum
(zuständig: Ortsfeuerwehr Riemsloh)
Alarm
Funkmeldeempfänger/Sirene

Im Einsatz:

OrtsFw Riemsloh:

    TLF 3000
    TSF
    ELW

OrtsFw Hoyel:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Groß Aschen:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Bruchmühlen:

    TLF 16/24-Tr
    LF 10
    ELW

OrtsFw Melle-Mitte:

    LF 20
    DLK 23-12
    TLF 16/25
    GW-N
    ELW

OrtsFw Niederholsten:

    TSF-W
    MTF

OrtsFw Markendorf:

    TSF-W
    MTF

Fw Melle:

    Stadtbrandmeister
    Pressesprecher

KreisFw Osnabrück:

    Kreisbrandmeister
    Abschnittsleiter

DRK Rettungswache Melle:

    2 RTW

DRK Kreisverband Melle

Notfallseelsorger/-in

Polizei Melle

Landkreis Osnabrück:

    Veterinärdienst
    Brandschutzprüfer
    Fachdienst Umwelt

Sieben Pferde sterben bei Vollbrand eines Reitstalls

In der Nacht zu Dienstag meldete ein Autofahrer auf der Autobahn 30 einen Feuerschein auf einem landwirtschaftlichen Anwesen im Meller Stadtteil Krukum. Die Regionalleitstelle Osnabrück alarmierte zunächst die Ortsfeuerwehren Riemsloh und Hoyel mit dem Stichwort „F2 – unklarer Feuerschein“.


Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Stallgebäude eines Reiterhofes bereits in Vollbrand. Aufgrund der vorgefundenen Lage wurde umgehend eine umfangreiche Nachalarmierung durchgeführt. Zwei dem Reiterhof zugehörige Personen begannen noch vor Eintreffen der Feuerwehr mit der Rettung der Tiere und konnten zwei Pferde in Sicherheit bringen. Zwei weitere Tiere wurden von den Einsatzkräften mithilfe eines Trennschleifers aus den Pferdeboxen befreit und den Eigentümern übergeben. Für sieben weitere Tiere kam jedoch jede Hilfe zu spät – sie verendeten in den Flammen. Die beiden Personen verletzten sich bei der Rettung leicht und wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. 

Im weiteren Verlauf konzentrierte sich die Feuerwehr darauf, eine Brandausbreitung zu verhindern. Die Einsatzkräfte richteten zu diesem Zweck Riegelstellungen zu angrenzenden Gebäuden ein. Die Wasserversorgung sicherten sie durch einen Pendelverkehr mit mehreren Tanklöschfahrzeugen sowie eine Schlauchleitung vom Fluss Else. 

Zur Bekämpfung letzter Glutnester kamen im späteren Verlauf ein Teleskoplader sowie ein Bagger zum Einsatz. Mit deren Hilfe wurden Strohballen auseinandergezogen und abgelöscht. Zudem wurde das einsturzgefährdete Gebäude teilweise abgetragen. 

Die Freiwillige Feuerwehr Melle war mit etwa 80 Kräften aus mehreren Ortsfeuerwehren unter der Leitung des stellvertretenden Riemsloher Ortsbrandmeisters Patrick Lange im Einsatz. Unterstützt wurden sie von rund 20 Einsatzkräften des Rettungsdienstes, des DRK-Kreisverbands Melle sowie der Polizei. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Abendstunden. 


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