Nach Baumunfall: eCall sorgt für schnelle Alarmierung

Am Samstagnachmittag ist eine Frau mit ihrem PKW in Melle-Schiplage gegen einen Baum geprallt. Der automatische eCall-Notruf alarmierte die Einsatzkräfte. Drei Meller Ortsfeuerwehren, der Rettungsdienst und die Polizei rückten aus.

Um kurz nach 14 Uhr alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück die Ortsfeuerwehren Sankt Annen und Neuenkirchen sowie die Rüstwageneinheit Melle-Mitte mit dem Stichwort „Verkehrsunfall, eingeklemmte Person“.

Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, war die verunfallte Person bereits von Ersthelfern aus ihrem Fahrzeug befreit worden. Somit war keine technische Rettung erforderlich.

Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich daher auf die Verkehrsabsicherung, das Abklemmen der Batterie und die Sicherstellung des Brandschutzes. Die Rüstwageneinheit konnte die Anfahrt abbrechen.

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Fehlalarm, ausgelöst durch einen eCall.

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Feuerwehr unterstützt nach Verkehrsunfall in Melle-Holterdorf

Am Samstagnachmittag ereignete sich auf der Haller Straße ein Verkehrsunfall. Eine Person wurde hierbei leicht verletzt. Das automatische Notrufsystem eines der beiden verunfallten PKW löste einen sogenannten eCall aus und meldete den Unfall der Notrufzentrale.

Gegen 14:20 Uhr alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück daraufhin die Ortsfeuerwehr Neuenkirchen, einen Rettungswagen der DRK-Rettungswache Melle und die Polizei Melle nach Melle-Holterdorf.

Bereits mit der Alarmierung erhielten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Information, dass ein beteiligtes Fahrzeug im Straßengraben liegen soll. Die Einsatzkräfte trafen vor Ort auf eine leicht verletzte Person und einen PKW, der nach einem seitlichen Zusammenprall im Graben lag. Ersthelfer hatten der Person bereits aus dem Fahrzeug geholfen.

Die Einsatzkräfte sicherten zunächst die Unfallstelle ab und betreuten die Betroffenen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Zudem klemmten sie die Fahrzeugbatterien der beiden PKW ab und reinigten nach der Unfallaufnahme durch die Polizei die Fahrbahn. Nach etwa einer halben Stunde war der Einsatz für die 25 ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder beendet.

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Es liegen noch keine weiteren Informationen vor.

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Zügige Entwarnung nach automatischem Notruf eines Smartphones

Am Freitagnachmittag löste ein automatischer Notruf eines Smartphones einen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auf der Autobahn 30 aus. Der Grund für den Notruf war jedoch nicht der zu befürchtende Unfall eines Fahrzeugs, sondern der Sturz des Smartphones von einem PKW-Dach nach einem Zwischenstopp an der Raststätte Grönegau Nord.

Gegen 16:45 Uhr ging der automatische Notruf in der Regionalleitstelle Osnabrück ein. Der übermittelte Standort des Smartphones befand sich auf der Autobahn 30 zwischen den Anschlussstellen Riemsloh und Melle-Ost. Zudem bestand kein Sprechkontakt mit möglicherweise beteiligten Personen.

Der Disponent alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehren Riemsloh und Bruchmühlen sowie die Rüstwageneinheit Melle-Mitte mit dem Stichwort „Verkehrsunfall, eingeklemmte Person“. Zudem entsandte er einen Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie die Polizei zur vermeintlichen Unfallstelle.

Vor Ort konnten die ersten Kräfte jedoch zügig Entwarnung geben: Sie fanden auf dem Standstreifen der Autobahn einen PKW, dessen Insassen den Verlust des Smartphones wenige Hundert Meter hinter der Raststätte bereits bemerkt hatten. Eine Insassin hatte es beim Zwischenstopp auf das Fahrzeugdach gelegt. Beim anschließenden Beschleunigen auf der Autobahn war es vom Dach gefallen und hatte daraufhin den automatischen Notruf abgesetzt.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr fanden das beschädigte Smartphone und übergaben es ihrer Eigentümerin. Nach wenigen Minuten war der nicht alltägliche Einsatz für die Meller Ortsfeuerwehren, den Rettungsdienst und die Polizei beendet.

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Gemeldet: eCall-Auslösung nach Frontaufprall, kein Sprechkontakt.

Es liegen noch keine weiteren Informationen vor.

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Bakum: eCall meldet vermeintlichen Verkehrsunfall

Am frühen Dienstagnachmittag löste das automatische eCall-System eines PKW aus und meldete der Leitstelle einen Notfall am Bruchteichsweg. Da nach der Auslösung kein Sprechkontakt zu möglichen Insassen bestand, alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück neben Rettungsdienst und Polizei auch die Ortsfeuerwehren Bakum und Altenmelle sowie die Rüstwageneinheit Melle-Mitte mit dem Stichwort „Verkehrsunfall, eingeklemmte Person“.

Die ersten Kräfte konnten nach ihrem Eintreffen an der vermeintlichen Unfallstelle weder das Fahrzeug noch mögliche Beteiligte ausfindig machen. Nach Rücksprache mit der Polizei konnte jedoch telefonisch Kontakt zum Halter und Fahrer hergestellt werden. Bei der Auslösung der automatischen Notfallmeldung handelte es sich um einen technischen Defekt, sodass die Einsatzkräfte nicht weiter tätig werden mussten. Weitere Kräfte konnten ihre Anfahrt abbrechen.

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Meller Ortsfeuerwehr unterstützt bei überörtlichem Einsatz

Im Rahmen einer überörtlichen Anforderung wurde die Ortsfeuerwehr Buer zu einem Einsatz in Bad Essen alarmiert. Die Meller Einsatzkräfte mussten vor Ort jedoch nicht tätig werden.

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Warringhof: eCall meldet vermeintlichen Verkehrsunfall

Aufgrund einer automatischen Notfallmeldung eines Fahrzeugs, einem sogenannten eCall, alarmierte die Regionalleitstelle Osnabrück am Samstagmorgen die Ortsfeuerwehr Gesmold und die Rüstwageneinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall in die Straße „Am Holtkamp“ in Gesmold.

Vor Ort konnten die alarmierten Kräfte jedoch keinen verunfallten PKW ausfindig machen. Nach mehrfacher Kontrolle des Bereichs sowie der Umgebung konnten die Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zu ihren Standorten zurückkehren.

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Die Ortsfeuerwehr Altenmelle unterstützte in der Nacht von Samstag auf Sonntag den Rettungsdienst und die Polizei bei einem Einsatz.

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eCall meldet Verkehrsunfall in Gesmold

In der Nacht von Freitag auf Samstag meldete das automatische Notrufsystem eCall eines Fahrzeugs einen Verkehrsunfall am Rübenkamp in Gesmold an die Regionalleitstelle Osnabrück. Der Disponent alarmierte daraufhin die Ortsfeuerwehr Gesmold sowie die Rüstwageneinheit der Ortsfeuerwehr Melle-Mitte.

Am gemeldeten Einsatzort konnte jedoch auch nach dem Absuchen der Umgebung kein Unfall festgestellt werden, die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten nicht tätig werden. Vermutlich lag ein Fehlalarm durch das automatische Notrufsystem vor.

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